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Ich nickte. "also das weiß ich nun wirklich schon Kol" meinte ich und nippte an das Glas bist dieses leer war und ich wieder zu ihm blickte.
"da shabe ich nach den monaten die ich schon bei dir bin mitbekommen!"
Das er dann wieder sauer wurde durch Kat bekam ich mit oooh und wie geil er aussah wenn er so knurrte und die hände ballte.
Ein schnurren überkam meinen Lippen.
"das machst du nun wirklich extra..." ich lächelte leicht und füllte mein Glas wieder auf.
Als er mein Kompliment was an ihn ging zurück gab blickte ich auf.
"das mal von dir zu hören ist wirklich eine ehre..danke..." ein lächeln lag auf den lippen und ich strich über mein kurzes Kleid und nippte wieder an meinem Glas.
Obwohl ich doch noch heiß war und am liebsten jetzt mit ihm in eine ecke verschwinden würde verkniff ich mir das kommentar und bemerkte sam auf der Tanzfläche.
Machte sie mir jetzt doch nach?
Ich verdrehte nur die Augen und sah wieder zu Kol rüber.
"wenn du ihn folgen willst dann tue es doch..?"

Elena ließ sich ab jetzt nichts mehr anmerken, denn die blöse würde sie sich nicht geben. Sie war nicht einer dieser Weiber, die herumzickten, dass überließ sie eher den kleinen Mädels. Ein künstliches Lächeln umspielte ihre Lippen, als Chelsea anfing zu sprechen. Care hatte hier und da mal etwas über sie erwähnt, und ja es entsprach komplett der Wahrheit. Über Damon's Reaktion wunderte sie sich nicht im geringsten, so spielte er förmlich alles herunter und widmete sich seiner Machotour. Das Glas was er ihr entgegen schob, nahm sie nickend an. Doch trank sie nicht davon, da gerade etwas anderes ihr Interesse geweckt hatte.
Sie konnten ihren Augen nicht trauen. Buchstäblich sah sie nocheinmal hin, aber sie irrte sich nicht. Elena sah Katherine mit einer anderen Frau, die ihnen unheimlich ähnlich sah. Das es sich dabei um Tatia handelte, ahnte sie in dem Moment nicht. "Das ist Katherine", murmelte sie erschrocken. Wie von Geisterhand stand sie von dem Barhocker auf und ging hinter den beiden her. Nicht bewusst, in was für eine Gefahr sie sich begab. Sie nahm die Worte von Damon und Care's Schwester nicht mehr war und folgte den beiden anderen. Tat sie gerade wirklich das Richtige?

RE: Sporthalle
in Alte Plays 11.03.2013 21:40von Kol Mikaelson •

Sein Blick lag noch immer an der Tür wo die Beiden nach draußen verschwunden waren. er war angespannt er hasste es einfach unwissend zu sein, das lag ihm in Blut. "nun wenn du das schon mit bekommen hast.. umso besser" sicher hörte er jedes Wort was Liv sprach und er schenkte ihr auch seine Aufmerksamkeit nur eben im Moment nicht seine ganze. "Was soll ich extra machen?" fragte er dann und seine Mundwinkel zogen sich zu einem Schmunzeln nach oben ehe er den Blick von der Tür abwandt und direkt zu Liv blickte. "Kannst du dich auch, so ein Kompliment bekommt nicht jeder von mir Liebes" meinte er dann nur und nickte noch bestätigend zu seinen Worten. er sagte dies wirklich nicht oft also kann sie sich gerne etwas darauf einbilden, wer weiß wann sie dies das nächste Mal hören würde. Dann aber vernahm er ihre nächsten Worte und scheinbar hatte sie mitbekommen warum er im Moment so abgelenkt war. gut es war nicht schwer erkennbar gewesen. "Das werde ich nun auch tun.. warte nicht auf mich Liv, geh nach Hause ruh dich aus" er blickte auf ihr Handgelenk wo das Tuch schon mit Blut durchtränkt war. "nicht das du hier doch noch umkippst hmmm" amüsiert wackelte er mit den Brauen ehe er ihr noch zu zwinkerte und kurz zu Sam blickte. dann aber drehte er sich um und verschwand durch die Tür wo vorher auch schon Kat und Tatia verschwunden waren.













I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"

Ich betrachtete ihn und lächelte.
"mh dann bin ich mal so und bilde mir echt was drauf ein das von DEM Kol zu hören!" lachte ich und stellte daws Glas ab und hörte seine Worte das er dann echtg gehen woltle.
ICh nickte nur.
"hab ich mir gedacht ohne dich würde es eh langweilig werden!" ich blickte auf mein Handgelenk und sah wieder zu ihm hoch und nickte.
"nene den Weg nach hause bekomme ich wohl noch hin!
Als er sich verabschiedete sah ich ihm nochmal nach bevor ich dann aufstand und auch mal richtung ausgang verschwand ob ich nach hause ging war noch die frage ich wusste es nicht aber eig wäre es wohl das beste... Ich hatte jetzt zwar heute nicht mein spaß bekommen aber gut der würde noch nach geholt werden da war ich mir sicher,jetzt war erstmal wichtig das ich heil irgendwohin kam!

Er vernahm ihre Worte und drehte sich um. Sein Blick ging prüfend über die Menschen. "Jetzt faselst du, schon lauter Blödsinn!" antwortete er, aber Elena war bereits vom Hocker aufgestanden und begab sich in Richtung Damentoilette. Er schob es mal dem Alkohol zu, das sie von Katherine redete, so glaubte er nicht dass sie sich heute auf dieser Party aufhielt. Also schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit Chelsea und lies Elena ziehen ohne zu wissen, dass sie sich in Gefahr begab. Der Alkohol hatte auch bei ihm schon seine Wirkung getan, wenn auch nur in vermindertem Ausmaß. Keineswegs zu vergleichen, mit der Wirkung wie bei einem Menschen . Er war bester Laune und hatte Lust auf einen Flirt.Sein charmantes Lächeln lag breit auf seinen Lippen und er sah ihr in die Augen. "Einen spanndenderen Abend kann ich dir bestimmt bieten" meinte er mit einem verräterischen Funkeln in den Augen und er zwinkerte ihr zu. Auf ihre Frage wie es normalerweise hier so war erwiderte er "Wie es so ist in einer Kleinstadt, jeder kennt jeden. Du weisst schon. Kann auf Dauer langweilig werden! Was zieht dich hier her?" In seinem Blick lag Interesse. Er wollte sie als sein kleines Spielzeug haben. Er war schon eine Weile nicht mehr in diesen Genuss gekommen. Er liebte es diese einfachen Menschlein zu manipulieren. Er führte das Glas mit Bourbon an seine Lippen und trank einen Schluck ehe er sich über die Lippen leckte. Den Blick immer noch auf sie gerichtet musterte er sie eindringlich.

Leicht verwirrt schaute ich elena hinterher, welche, nachdem sie sich mir vorgestellt hatte, in Richtung Toiletten verschwand. Hatte ich etwas falsches gesagt oder getan? Lag es vielleicht daran, dass ich die Schwester von Caroline war oder so? Ach, ich wusste es nicht und mir konnte es auch egal sein. Wenn sie nicht gesagt hatte, dass es an mir lag, dann konnte ich es nicht ändern und folglich war es dann nicht mein Problem. Stattdessen konzentrierte ich mich jetzt auf damon und schenkte ihm ein süßes Lächeln, während ich weiter an meinem Glas nippte. Ich musste bReit Grinsen, als er zu mir meinte, dass er mir einen spannenderen Abend bieten konnte, und erwiderte belustigt:" das klingt ja schonmal nach einem guten Versprechen." Amüsiert Strich mir eine haarsträhne hinters ihr und legte meinen Kopf leiht schräg, während ich ihn musterte und seiner Antwort auf meine frage lauschte. "Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass auf die Dauer langweilig werden kann", pflichtete ich ihm bei und seufzte leicht. "Was mich hierhingezogen hat? Ich wurde gerne meine Schwester kennenlernen. Kennst du sie gut?", erwiderte ich und schaute ihn fragend an. "Hast du Geschwister?", fragte ich neugierig weiter und musterte ihn.

Den Blick wendete er nicht von ihr. Er niegte den Kopf leicht schief. "Nun sagen wir mal so, deine Schwester ist mir nicht unbekannt!" Sein Glas wanderte unwillkürlich zu seinem Mund und er nahm einen großen Schluck Bourbon, den er sichtlich genoss ehe er weitersprach. Seine blauen Augen weiteten sich kaum merklich bei ihrer Frage. Mit etwas harscher Stimme antwortete er: "Ja einen Bruder, Stefan, wenn ich ihn so nennen kann! Aber dass muss dich nicht interessieren Süße!" Sein Blick wurde intensiver und sein Gesicht nähterte sich dem Ihren. Ganz nah vor ihrem Gesicht begann er zu sprechen, so nahe das sie seinen Atem spüren konnte. "Wie ich schon gesagt hatte, ich kann dir einen interessanten Abend bescheren!". Seine Absichten waren nicht zu übersehen. Seine blauen Augen begannen zu funkeln. "Du willst es doch auch!" Mit seinem intensiven Blick, bläute er ihr ein das zu wiederholen was er gerade gesagt hatte. Er leckte sich über die Lippen und er strich mit einem Finger an ihrem Hals entlang, genau an der Hauptschlagader. Er konnte ihr Blut riechen, konnte sich bereits vorstellen wie süß es schmeckte. Der Pulsschalg an ihrem Hals war nicht zu übersehen und er beschleunigte sich unter seiner Berührung. Er musste sich beherrschen, am liebsten hätte er hier und jetzt von ihr getrunken. Kaum merklich zeichnete sich eine dunkle Ader unter seinem rechten Auge ab, die Sekunden später aber auch gleich wieder verschwand. Nein nicht hier und jetzt. Er zog die Hand zurück und verschränkte die Hände vor der Brust und hob fragend die Augenbrauen.

Eigentlich tanzte sie wirklich gerne, doch sie tat es viel zu selten. Sie drehte sich gerade im Kreis, als sie noch Kol erblickte wie er nach draussen verschwand und Liv die ebenfalls den Abflug zu machen schien. Sie war es gewohnt von Kol, dass er machte was er wollte und ihr nicht immer Beachtung schenkte. Trotz dessen das sie eines seiner Spielzeuge war, war sie sicher nicht eine die ihm ständig am Rockzipfel hing. Das war nicht sie. Nachdem sie ihn befreit hatte, wusste sie das sie eine Bonus bei ihm hatte. Ein selbstgefälliges Grinsen kam über ihr hübsches Gesicht. Natürlich konnte er sie jederzeit töten, aber irgendetwas sagte ihr, dass er das nicht tun würde. Sie beschloss ihm später noch eine Sms zu schreiben. Ihr Blick glitt noch einmal durch den Saal, sie erblickte Damon der wie sollte es anders sein von einer hübschen Frau belagert wurde. Ein kurzer Schauer lief ihr über den Rücken und sie war froh das er sie nicht bemerkt hatte. Sie steuerte mit anmutigen Schritten auf den Ausgang zu und verließ für heute den Ball.

Nachdem was er mit so erzählte, fragte ich mich, ob er vielleicht ein ex-freund von meiner Schwester war, weswegen er ja irgendwie Tabu wäre oder nicht? "Bist du ein exfreund von meiner Schwester?", brachte ich meine frage dann auch direkt forsch af den Punkt, da ich keine Lust hatte die ganze zeit über diese frage nachdenken zu müssen. So war ich nämlich nicht. Wenn ich etwas wissen oder haben wollte, dann nahm beziehungsweise fragte ich einfach und laberte nicht stundenlang um den heißen Brei herum. So etwas konnte ich auh bei anderen Menschen ubenaupt nicht Leiden und bekam jedes mal eine Krise, wenn es jemand Tat. Anscheinend war er nicht sonderlich gut auf seinen Bruder zu sprechen, was man an seinem harschen Tonfall bemerkte, mit dem er über ihn sprach, aber, auch wenn mir schon ein passender Kommentar auf der Zungenspitze lag, beschloss ich nichs weiter dazu zu sagen, da ich es nicht direkt schon verkacken wollte. Also schwieg ich und lächelte ihn süß an. Als er dann nochmal wiederholte, dass er mir einen interessanten Abend bescheren konnte, grinste ich breit und schaute ihm in die Augen. Mir wurde etwas komisch und ich fühlte mich gezwungen zu wiederholen, was er gesagt hatte. "Ich weis, dass ich es auch will", wiederholte ich mit starrem Blick. Dann schüttelte ich meinen Kopf und alles wurde wieder etwas klarer. Ich schaute zu ihm hoch und schmunzelte leicht, als er mich so fragend ansah, während ich genüsslich von meinem Drink Trank. "Ja dann Fang mal an mit dem interessanteren Teil", forderte ich ihn lachend auf und reinste ihn schelmisch an.

Er schüttelte den Kopf und rollte mit den Augen. "Ex Freund ist wohl ein wenig übertrieben!" "Weisst du ich habe keine Freundinnen, sondern nur Spielzeuge, lebende Blutkonserven oder wie immer man es auch nennen will!" Als er in die Seite gerempelt wurde, lachte er ein kehliges Lachen. Er leerte den Rest seines Glases und erhob sich von seinem Barhocker. Er verbeugte sich leicht. "Lady, den interessanten Teil des Abends, sollten wir definitiv wo anders hin verlegen!" Er hielt ihr seinen Hand hin und musterte sie eindringlich. Dann deutete er Richtung Ausgang. Sein charmantes Benehmen war stets eine gute Fasssade. Frauen liebten es, wenn er einen auf Gentleman machte und sich als einer von der alten Schule gab. Sein Lächeln wurde breiter und strahlender. Das typische Lächeln dem keine Frau wiederstehen konnte eben.

Dann musste ich loslachen, als er fast schon geschockt über die Annahme zu sein scien, dass er mit meiner Schwester hatte zusammen sein können. War sie so schrecklich? Ich wusste es ja nicht, da ich sie nicht kannte. Noch nicht. Seine Aussage darüber, dass er keine Freundinnen sondern nur Spielzeuge und lebende Blutkonserven hatte, ließ mich aufsutzten. "Bist du ein Vampir?", fragte ich neugierig und hoffnungsvoll zugleich nach. Wie cool wäre das denn. Ich wollte schon immer mal einen richtigen Vampir treffen. Das wäre richtig tolll und ich hatte auch Kien Problem damit, wenn er mein Blut trinken wurde. Ganz im Gegenteil. Ich sah mich schon ihn anflehen, damit ich das auch mal erleben konnte. Ich musste ja schließlich wissen, ob das wirklich so schlimm war, wie es in den Büchern immer beschreiben wurde. Seinen Vorschlag nahm ich mt zufriedener Miene entgegen und kippte den rest meines Drinks auf ex hinunter. "Das klingt nah einer guten Idee", erwiderte ich grinsend und nahm seine Hand, während ich mich von ihm zum Ausgang führen ließ. "Dann mal los ins benteuer", Murmelte ich lachend und spielte mit einer haarsträhne.

Die Whisky Flasche die sonst immer im Zimmer von Stefan stand ruhte heute ihn seiner Hand, er hatte sowas keinen nerv auf diese bescheuerte Kinderfeier jedoch hatte er mittlerweile soviel Alkohol Intus das er sich doch überwand auf die Schulfeier zugehen.
Leicht umher schunkelnd läuft Stefan Arrogant in die Sporthalle seine Whisky Flasche hielt er fest ummandelt in der Hand, einige Lehrer wollten sie ihm bereits entreißen doch er wimmelte sie lässig mit einer Manipulation ab.
Mit einem selbstsicheren Grinsen begibt der betrunkene Vampir sich auf die Tanzfläche von Mädchen ummandelt tanzt er mit seiner Flasche umher, da das Licht relativ dunkel war biss er Lieblos in eines der Mädchen die um ihn herum tanzten. Bis jetzt hat er noch keines der bekannten Gesichter gesehen wie Caroline, Bonnie oder Elena...


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