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Sie trank einen Schluck von ihrem Cocktail und lachte bei Kols Worten
"Sei mal nicht so eingebildet, ja", sagte sie scherzhaft. Sie wusste das sie nicht die einzige Frau war, an Kols Seite. Dass machte ihr nichts aus, dachte sie zumindest. Seit sie ihn kennengelernt hatte sah sie vieles anders, was sie manchmal selbst wunderte. Sie kam mit der ganzen Situation spielend klar und sie wusste inzwischen ziemlich viel über ihn. Darum musste sie nur noch mehr schmunzeln. Wie lange würde ihn wohl sein kleines Spielzeug interessieren, ehe er sie abservierte. Wenn sie so weitermachte, würde dass wohl nicht mehr lange dauern. Freundinnen würden sie und Livanna bestimmt nicht werden. Dazu waren sie eindeutig zu unterschiedlich. Sie war eben nicht das Partygirl, dass sich die Seele aus dem Leib tanzte und sich zur Schau stellte, so wie sie. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Kol ihren Hals hinunterstrich und ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief. "Mmmh wäre doch wirklich schade", antwortete sie mit einem amüsierten Funkeln in den Augen. Sie konnte sich gut vorstellen, wie dieser Zorn aussah, darum fragte sie auch nicht weiter nach. Sie führte das Glas an ihre Lippen und trank erneut, ehe sie es auf der Bar abstellte und ihren Blick durch den Raum schweifen ließ. Bis jetzt kannte sie niemanden hier, aber vielleicht würde der Abend Gelegenheit bieten, jemanden aus der Gegend kennen zu lernen.

Mit einer schnellen Bewegung öffnete er die Tür und betrat den Saal. Auf seinen Lippen lag der Anflug eines Lächelns. Der Tag musste erst noch kommen andem er sich einen Ball in Mystic Falls entgehen lassen würde. Selbst die Erkenntnis das Kol wieder unter den lebenden Toten war konnte ihn davon nicht abhalten. Er ließ den Blick einmal durch den Raum schweifen und hatte in sekundenschnelle die Lage gecheckt. Ja natürlich da war er, Kol umringt von ein paar hübschen Frauen. Es hätte genauso gut er sein können. Er erkannte sich in dieser Situation wieder und sein Lächeln wurde breiter. Es waren menschliche Frauen. Er erkannte den Geruch nur zu gut. Es war der Geruch, den er in seinem Zimmer vernommen hatte. Sie musste es sein, die den Schlüssel entwendet hatte. Die dunkelhaarige Schhönheit in dem schwarzen Kleid. Ein Knurren sammelte sich in seiner Kehle, dass er aber zu unterdrücken vermochte. Er trug einen schwarzen Annzug mit einem schlichten weißen Hemd darunter bei dem er die obersten Knöpfe geöffnet hatte. Ehe er sich mit Kol und seiner kleinen Helferin befassen würde, ging er an die Bar und bestellte sich einen Whisky, den er in einem Zug hinunterstürzte. Er leckte sich genüsslich über die Lippen, das altvertraute Brennen prickelte seine Kehle hinunter. Lautstark stellte er das Glas auf dem Tresen ab und schob es bei Seite. Das würde ein nur zu interessanter Abend werden. Er wusste das er nicht ungeschoren davon kommen würde. Wer weiss was Kol vorhatte wenn er ihn wieder sah. Doch das war ihm eigentlich egal. Vielleicht würde er sterben, villeicht auch nicht. Nein töten würde ihn Kol nicht, er würde sich eine grausamere Methode suchen um ihn zu ärgern, zu foltern ihm das restliche Leben schwer zu machen. Doch er würde der Sache wie immer mit Sarkasmus und Ironie begegnen. So war das Leben nun mal am leichtesten zu meistern, fand er. Also straffte er die Schultern und richtete den Blick auf Kol der einige Meter weiter an der Bar stand.

RE: Sporthalle
in Alte Plays 10.03.2013 21:06von Kol Mikaelson •

natürlich manipulierte er Samantha, sonst wäre sie wohl schon auf und davon.. er hat ihr den Gedanken eingeflösst das ihr das ganze gefiel, das gebissen werden und Befehle erteilt zu bekommen. Ganz im Gegenteil zu Liv, die machte alles freiwillig das unterscheidete die Beiden, und scheinbar nicht nur das. Er war nicht dumm, er bemerkte das eine gewisse Spannung zwischen den Beiden in der Luft hing was ihn aber nur amüsierte, es kümmerte ihn kaum, warum auch...
Einen Schluck von seinen Drink nehmen blickte er wieder zu Sam "Eingebildet? Ich.. ? du verwechselst mich sicher mit irgendjemanden Süße" das Glas schwenkte er leicht in seiner Hand während sein Blick wieder zu Tatia ging. noch immer dachte er sie sei Elena und wüsste er das er falsch lag wäre er sofort auf sie zu gegangen immerhin kannten sich die beiden schon aus Tagen wo sie noch Menschen waren. Auch wenn er nur selten und ungern an diese Zeit zurück dachte. Er liebte sein Darsein dafür einfach viel zu sehr. Irgendetwas kam ihm an Elena aber anders vor, sicher sie glichen sich bis zur Haarspitze und dennoch war sie nicht so wie sonst. Seinen Kopf neigte er zur Seite und musterte Tatia ganz genau wobei er eine Augenbraue hoch zog. Aber wer sollte es sonst sein? Katherine war ebenfalls auf dem Ball somit war es unmöglich das sie nicht Elena war... °es sei denn° ging es ihm durch den Kopf. nein es war unmöglich.. er schüttelte wieder den Kopf und wand sich seinen zwei Begleiterinen zu.
Doch dann zog jemand seine Aufmerksamkeit an sich, niemand geringerer als Damon.. scheinbar wusste er schon von der Tatsache das er zurück war und aus dem Sarg befreit wurde. Sofort erschien ein böses Grinsen auf seinen Lippen ehe er zu Liv und Sam blickte "ihr entschuldigt mich für einen Moment" er zwinkerte beiden zu, und ging mit seinen Glas hinüber an die Bar wo er sich direkt neben Damon stellte. "So schnell sieht man sich wieder... es wundert mich das du nicht die Stadt verlassen hast mein Lieber" einen großen Schluck von seinem Drink nehmend sah er seitlich zu Damon hinüber. Am liebsten würde er ihm gleich an Ort und Stelle das Herz aus der Brust reißen, doch das wäre zu einfach, er sollte leiden, und das würde er.













I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"

Ich betrachtete dann nur noch die leute und nippte hin und wieder an mein Glas das sie gerade miteinander redeten störte mich keines wegs aber solangsam wurde es mir doch ziemlich langweilig!
Mein Blick lag kurz auf sam und ich pustete mir eine stähne aus dem Gesicht,irgendwas hatte sie an sich was ich nicht mochte,aber ich musste mich ja nicht mit ihr verstehen sie war einfach nur ne mahlzeit für Kol.
MEin Blick ging daher auch kurz auf seinen Körper und seinen Drink bevor er schon zu Damon rüber ging und ich die beiden kurz betrachtete bevor ich mich auf eins der hocker setzte und die schläfe rieb.
Wenn nicht gleich was passieren würde,dann würde ich sicher langeweile haben! Ich sprach nicht zu sam wieso auch sie hatte mich gerade nicht wirklich beachtet und so wie ich zeigte ich keine interesse entweder sprach sie mit mir oder sie ließ es ich machte sowas sicher nicht als erstes! Ich überschlug meine Beine und ließ mein Glas nachfüllen und mein Blick ging kurz zu Kol und daamon,diesen damon kannte ich auch aber viel mit ihm zu tun hatte ich nie!

Auch sie war nicht erpicht darauf, ein Gespräch mit Livanna anzufangen. Zwischen ihnen schien es nicht ein Fünkchen an Symphatie zu geben. Also leerte sie ihren Cocktail und lehnte sich an die Bar. Das Glas schob sie bei Seite. Als Kol verschwand murmelte sie noch ein "Kein Problem", ehe ihr derjenige ins Auge fiel zu dem Kol gerade hinüber gegangen war. Augenblicklich versteifte sie sich, als sie Damon erblickte. Sie hatte ihn noch nie gesehen, aber sie wusste was sie von ihm zu halten hatte. Das hatte ihr Kol ja genaustens eingebläuht. Er hasste diesen Damon, dieser war in der Lage in völlig zur Weissglut zu treiben, was vielleicht hier im Saal und mit den ganzen Leuten nicht das Beste zu sein schien. Ob Damon sie wohl erkannt hatte. Schliesslich hatte sie sein komplettes Zimmer über den Haufen gedreht und sie wusste das Vampire, gute Sinne hatten. Bestimmt hatte er irgendeinen Anhaltspunkt, dass sie es gewesen war. Der Blick der von Damon ausging war ihr nicht entgangen. Sie fühlte sich etwas unwohl und bestellte sich noch einen Drink, andem sie erneut nippte, wobei sie den Blick immer wieder unaufällig Richtung Kol und Damon richtete. Na ja sie hatte nichts zu befürchten, Kol war ja stärker als Damon, von daher, drohte ihr keine Gefahr. Worauf würde das wohl heute noch hinauslaufen, fragte sie sich im Stillen und drehte das Cocktailglas etwas nervös in ihren Händen hin und her.

Sie stand an der Bar und trank ihre Cola.Schliesslich hatte sie sich angewohnt so menschlich wie nur möglich rüber zu kommen.Auch wenn sie den nachher wieder auskotzen muss,aber egal.Das nahm sie in Kauf. Sie bemerkte das Kol sie beobachtete und drehte den Kopf in seine Richtung.Schnell senkte sie ihn wieder und brachte einen größeren Abstand zwischen sich un Kol.Wenn er hier ist sollten Klaus und Elijah nicht allzuweit sein aber sicher war das nur ein Wunschdenken.
So setzte sie sich auf einen Stul und besah sich die Partygäste.Auch wenn nicht so viele hier sind.Als dann ein gutaussehender Mann in die Turnhalle kam.schmachtete sie kurz.Wurde dann aber wieder ganz "Elena-Like". Schliesslich wollte sie nicht auffallen.

nach dem ich vergeblich versucht hatte Kols Sarg zu finden um ihn endlich raus zu lassen hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben. Wäre Damon damals nicht gewesen hätte ich Kol sofort den Dolch aus dem Herzen gezogen, schon alleine weil er mein Bruder war und ich es verabscheute was Nik getan hatte. Seine eigenen Geschwister zu erdolchen und einfach in Särgen zu verstecken, das war herzlos, so wollte ich auf keinen Fall enden. Sicher war auch ich nicht gerade die freundlichste Person, dennoch gegen Nik war ich ein Engel zumindest was die Familie anging. Mit eleganten Schritten kam ich zur Tür hinein, das Kol auch hier war wusste ich nicht ich dachte immer noch das er im Sarg lag, irgendwo versteckt wo ich ihn nicht finden konnte. Mein Blick ging durch die Turnhalle diese war schon etwas überfüllt so konnte ich Kol erst nicht sehen also ging ich direkt an die Bar. Etwas neben mich blickend fiel mir auf das ich neben Elena stand und verdrehte die Augen. So viel Platz und ich muss mir direkt diesen aussuchen. Doch es fiel mir etwas ins Augen, nur eine Kleinigkeit doch es war genug. Ein Ring, nicht irgendeiner dieser Ring gehörte Tatia, ich war mir so sicher weil ich dabei war als sie ihn bekommen hatte. Mein Mund stand ein Stück offen, war es denn möglich, konnte sie es wirklich sein. Aber wie sonst konnte die Person Tatias Ring besitzen. Alle Farbe wich mir aus dem Gesicht. Was wurde hier für ein Spiel gespielt. "Tatia" sagte sie dann, eher fragend als wissend. sollte ich falsch liegen was ich aber nicht glaubte so wäre dies doch etwas enttäuschend denn damals hatten wir uns ziemlich gut verstanden auch wenn unsere Freundschaft etwas gelitten hatte als Tatia sich mit zwei von meinen Brüdern etwas angefangen hatte. ich nahm ihre Hand und schob sie in eine Ecke, es mussten nicht alle mit bekommen was hier ablief.

Er wusste das es nicht lange dauern würde bis Kol ihn bemerkte. Und siehe da, da stand er auch schon neben ihm. Ein aufgesetztes Grinsen zog sich über sein Gesicht. " Glaub mir, ich hatte gehofft, dich nicht mehr ihn diesem Jahrhundert sehen zu müssen mein Lieber!" Er hob die Hand und bestellte sich noch einen Whisky. Dann wand er den Blick an Kol. "Dein kleines Menschlein da drüben", er wendete den Blick kurz zu Samantha," hat seine Sache gut gemacht"! "Ich hätte es wissen müssen das du Vorkehrungen getroffen hast." "Heisse Schnecke übringends", meinte er und zwinkerte Kol zu, ehe er noch einen kräftigen Schluck von seinem Single Malt nahm. "Du könntest sie mir mal leihen". Ein Lachen kam über seine Lippen ehe er fort fuhr: "Also, willst du mir gleich hier das Herz raussreissen? Mmh wenn ich du wäre würde ich noch warten, macht bestimmt ne ziemliche Sauerrei hier!" Er wanderte auf dünnem Eis, dass wusste er. Aber das störte ihn nicht. Er strich mit einem Finger den Rand des Glases nach und blickte schliesslich etwas gelangweilt in die Runde. "Tolle Party", sagte er, nicht ohne triefender Ironie in seiner Stimme. "Also welche von den Beiden Ladies, darf ich mir jetzt ausleihen" scherzte er. Nach seinem ganzen Small Talk den er eben gehalten hatte, müsste Kol eigentlich an die Decke gehen. Dann wendete er den Blick, er wusste wer den Saal betreten hatte. Rebekah. Dass konnte wohl wirklich noch ein interessanter Abend werden. Ob er gut für ihn enden würde, dessen war er sich nicht so sicher. Elena, oder zumindest dachte er es sei Elena, hatte er auch schon bemerkt, doch momentan schien nicht der passende MOment um sich zu ihr zu gesellen.

Als Bekah in den Raum kam wusste sie sofort das ihre Tarnung sicher auffallen würde.An ihren Ring hatte sie nicht gedacht,da sie ihn immer trug.Niemals legte sie ihn ab,daher dachte sie wirklich nicht daran das man sie anhand des Ringes erkennen könnte. Tatia hielt den Kopf gesenkt als sich Bekah neben sie stellte.Sie versuchte einfach "Elena" zu sein.
Schon hörte sie ihren Namen und so sah sie auf.Schluckend nickte sie nur so leicht,das es Bekah sehen konnte.Anderen blieb es verborgen.Und schon wurde sie in eine Ecke gezogen.
"Bekah! Du,ihr seit hier?" Damit meinte sie die ganze Familie Mikaelson.Das hieße auch Esther.Denn sie wusste nicht was damals mit Esther passiert istenn zu dem zeitpunkt floh sie schon durch die Wälder.Damit sie nicht von Esther verflucht worden wäre,denn damit hatte sie der Brünetten Schönheit gedroht,wenn sie nicht verschwindet und die Bruder Niklaus und Elijah in Ruhe lassen sollte.

RE: Sporthalle
in Alte Plays 10.03.2013 21:45von Kol Mikaelson •

"nun.. da muss ich dich enttäuschen, du hättest wissen müssen das ich immer etwas in der Hinterhand habe, doch meinen Respekt.. mit Nik zusammen zu arbeiten zeugt von großer.. mhm.. Dummheit" meinte er dann und seine Mundwinkel zuckten etwas hoch. Sein Blick ging über seine Schulter zu Sam und Liv hinüber als er Damon's Worte hörte ehe er wieder zu ihm sah "Damon Damon Damon... du und deine große Klappe, sie wird dir nochmal zum Verhängnis werden, langsam solltest du doch wissen das du keine Chance gegen mich hast" dann jedoch entwich ihm ein leichtes knurren "Du lässt die Finger von ihnen, von beiden" seine Augen wurden Schmal und seine Lippen bildeteten sich zu einen wütenden strich. "Sie gehören mir Damon" seine Stimme hatte nun etwas bedrohliches an sich und klar war er schon wieder auf 180 er war eben ziemlich leicht reizbar und was Damon anging, den musste er nur sehen damit ihm alle Kontrolle aus den Körper wich. "Glaub mir, das würde ich nur zu gerne tun, aber das wäre zu einfach, viel zu einfach" er führte sein Glas zu seinen Lippen und nahm einen kräftigen Schluck, den Alkohol brauchte er nun sonst würde das ganze zu einem Schlimmen ende führen, nicht für ihn selbst eher für alle anderen. "ich sagte doch schon.." meinte er als er das nun leere Glas auf die Theke stellte "Finger weg" die Wut funkelte in seinen Augen, er hasste ihn und das würde sich niemals ändern. Als Damon plötzlich seinen Blick erhob tat er es ihm gleich und erblickte seine Schwester die ihn aber scheinbar nicht bemerkt hatte, auch gut, er hatte keine Lust sich nun mit ihr ab zu geben und mit ihr alles durch zu kauen was passiert war. Doch eines wunderte ihn, warum sprach sie mit Elena?













I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"

Nach dem Elena ihre Cousine in der Bar angetroffen hatte, hatten die beiden noch kurz miteinander gequatscht. Sie hat ihr noch einen Ersatzschlüssel für das Haus gegeben, damit sie nicht im Hotel übernachten musste. Am Abend stand der Ball in der Schule an. Eigentlich hatte sie keine große Lust, doch sie wusste, dass viele ihrer Freunde anwesend sein würden und etwas unter Leute zu kommen tat ihr mal ganz gut. Bevor sie zur Schule fuhr, wechselte sie zuhause noch ihr Outfit, entsprechend für den Ball.
Als sie endlich angekommen war, fielen ihr schon die ganzen Menschen auf, die sich um den Eingang herum gesammelt hatten. Caroline hatte sich mit der Gestaltung mal wieder selbst übertroffen. Alles was bis ins kleinste Detail durchgeplant, die Farben stimmten perfekt aufeinander ein. Die Brünette betrat die große Sporthalle und warf einen langen Blick durch die große anwesende Menge. Musik drang durch die Halle, die Tanzfläche war gut gefüllt. Sicherlich würde sie sich später auch mal unters Partyvolk mischen. Doch jetzt benötigte sie erst mal einen Drink.
Sie erreichte die kleine Bar, die extra für den Ball aufgebaut wurde und stützte ihre Arme auf den Tresen ab. Im perfektem Timing kam der Barkeeper auch schon auf sie zu, als sie direkt auch ihre Bestellung abgeben wollte. "Ähm ich nehme irgendeinen Cocktail", sagte sie zu ihm und grinste leicht. Eigentlich war sie überhaupt kein Fan von Alkohol, doch heute gönnte sie es sich einfach. Während sie auf ihr Getränk wartete, sah sie sich an der Bar um. Dabei fiel ihr Kol ins Auge, der sich gerade mit Damon unterhielt. Sie hoffte inständig das nicht noch mehr Mikaelson's Geschwister anwesend waren. In den meisten Fällen, bedeutete dies dann nur Streß.

Ich sah immernoch zu den Leuten und vergnügte mich mit mir selbst als ich wieder ein Drink zu mir nahm, da mir es aber langsam echt zu langweilig wurde,drank ich mein drink aus ,stand auf und ging rüber zur Tanzfläche und fing erneut an zu tanzen,ich wollte nicht nur hier rumsitzen das war für langeweiler,und da kol sich mit Damon zu schien sich zu unterhalten wollte ich mich wenigstens beschäftigten!
Mir war egal was Sam über mich dachte mir war eh egal wer was über mich dachte,ich war so wie ich war und wenn man damit nicht zurecht kam hatte man eben selber schuldt gehabt! Das Tanzen ließ mich schnell von der langeweile ablenken und mein Spaß hatte ich auch noch dabei,obwohl ich dabei noch imemr die Leute betrachte mir war schon klar das hier viele Vampire warne aber dies interessierte mich nicht wirklich.
Mein Haar wehte in den Bewegungen mit und ein kleines Lächeln war auf diesen! Es war natürlich schöner wenn ich mit jemanden tanzen könnte aber dies war leider ja nicht der fall gewesen!

ich sah Tatia einfach nur verblüfft an, ich war völlig verwirrt und wusste nicht was ich davon halten sollte. Sollte ich froh sein das sie lebte oder lieber erschüttert über die Tatsache sein das sie sich nie gemeldet hatte und uns in den Glauben lies das sie tot sei. "ja, wir sind hier, wir alle mehr oder weniger, Nik, Elijah, Kol und ich" bestätigte ich ihre Frage und schüttelte den Kopf "Aber wie kann es sein? wie kannst du Leben, wir dachten du seist tot Tatia" ihre Hand hatte ich mittlerweile wieder los gelassen, doch in meinen verkrampften Gesichtsausdruck konnte sie bestimmt lesen das ich keine Ahnung hatte wie ich auf sie reagieren sollte. Sicher freute ich mir irgendwo aber ich war so enttäuscht von ihr. Vor allem, wie würden die anderen darauf reagieren, Elijah und Nik sie würden wohl komplett den Kopf verlieren. "Tatia, bitte sag mir du hattest einen triftigen Grund und in den Glauben gelassen zu haben das du tot seist" leicht strich ihr mir die Haare nach hinten die mir ins Gesicht gefallen waren. Ein Blick um mich herum verriet mir das wir schon einige Blicke auf uns gezogen hatten, aber das war mir egal, ich senkte nun einfach meine Stimme und versuchte sie zu verstehen, was mir aber nicht leicht fiel denn für mich glich es schon eher einen Verrat das sie einfach so verschwunden war.

Er hob beide Hände und lachte ein kehliges Lachen. "Na gut wenn du nicht teilen willst", er machte eine kurze Pause, "dann muss ich mich wohl anderweitig umsehen"! Die Halle füllte sich allmählich immer mehr, so konnte er nicht mehr ausmachen, wer den Saal betrat und verließ. Darum bemerkte er auch nicht Elena, die den Saal betrat, sonst hätte er sich gewundert, hatte er sie eben noch an der Bar stehen sehen. Er nahm einen großen Schluck von seinem Whisky und kümmerte sich nicht weiter um Kols knurren. Er hatte ohnehin gewusst, dass er hier nichts unternehmen würde, also konnte er sich auch noch anderweitig beschäftigen. Sein Blick folgte dem von Kol und er sah die leichte Verwunderung auf seinem Gesicht. Dann wendete er sich wieder von ihm ab und richtete den Blick Richtung Bar. Das würde heute definitiv ein flüssiger Abend werden. Als ihm der Barkeeper das nächste Glas Whisky hinstellte ging sein Blick in die Runde und er erblickte Livanna, die sich auf der Tanzfläche vergnügte. Sein Blick blieb eine Weile an ihr haften, ehe er zu Sam wanderte und sie unverwandt anstarrte. Er deutete ihr kurz zu und hob dazu die Hand an die Stirn. Gefolgt von einem süffisantem Lächeln, das auf seinen Lippen spielte.

Sie hatte die beiden immer noch versucht unaufällig zu beobachten. Nach einer Weile war Livanna auf die Tanzfläche verschwunden, was ihr ganz recht war. Sie stand hier lieber alleine als in ungeliebter Gesellschaft. Eine Weile verging, ihr Blick ging im Saal hin und her als sie bemerkte wie Damon sie anstarrte und ihr dann auch noch zu deutete. Sie verschluckte sich an ihrem Cocktail und musste husten. Ja er wusste definitiv wer sie war. Was die Sache nicht angenehmer für sie machte. Sie schob das Glas bei Seite. Irgendwie hatte sie keinen Durst mehr. Dann setzte sie ein süffisantes Lächeln auf und hob ebenfalls die Hand. Sie ließ sich von niemanden einschüchtern, auch nicht von Damon. Kol schien eigentlich ziemlich ruhig zu sein. Sie würde sich nicht aufdrängen und ließ ihn in Ruhe. Schließlich begab sie sich auf den Weg durch die Menge und erkundete einfach mal den Saal.


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