Als ich seine Worte hörte lächelte ich.
"das steht dir nicht so besonders das freudnlcihe..." hauchte ich ihm entgegen und grinste, "ich liebe lieber deine böse Gefährliche Seite..."
zwinkerte ich ihm zu wurde an der Hüfte an ihn rangezogen und schon hatte er seine Zähne in meiner Haut vertieft,ein kleines Seufzen entkam meinen Lippen und ich hatte mein Kopf an ihn gelegt als er drank.
Es war mittlerweile ein schönes und entspannendes Gefühl wenn er es tat,und selbst wenn er zuviel trank ich würde ihm wohl nie sauer deswegen sein!
ALs er ferti war blickte ich auf mein Handgelenk und blieb noch eine Weile an ihn gelehnt um das kurzeitige Schwindelgefühl zu unterdrücken,als dies Verschwand löste ich mich leicht und lächelte.
"das freut mich doch das es dir noch immer schmeckt!" ich lächelte zuckersüß und betrachtete ihn.
"so und was machen wir jetzt noch so gegen die Langeweile gestärkt bist du ja nun!"

Ich langweilte mich tierisch auf diesem öden Ball. Ganz ernthaft, da wo ich herkam, verstand man es wirklich besser einen guten Tanz zu feiern. Das einzige, was mich hierhielt, war der Alkohol, denn ich hatte nicht so viel Spaß daran alleine zu trinken, denn das war irgendwie erbärmlich und so, als ob ich keine Freunde hätte. Du hast doch keine Freunde hier, sagte ich zu mir selbst und seufzte leicht. Ja, hatte ich auch nicht und ich war eigentlich in der Absicht gekommen welche anzusprechen, aber die standen hier alle nur in Gruppen und ich wollte mich nicht einfach wie so ein schlechter Witz dazustellen. Das war dann irgendwie noch erbärmlicher. Also stand ich weite rhier alleine und betrank mich gepflegt, als plötzlich mich ein recht hübscher Junge über ein paar Menschen hinweg anlächelte. Sein Lächeln war ziemlich umwerfend und schien mich förmlich aufzufordern mich zu ihnen zu gesellen. Also kam ich mit meinem Glas in der Hand auf die beiden zu un setzte ein freundliches Lächeln auf. "Hallo", begrüßte ich die beiden und lächelte sie an. "Irgendwie ein zienlich langweiliger Ball oder?", begann ich mit etwas Smalltalk und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ach ich heiße übrigens Chelsea Forbes, aber Chels ist auch okay;" stellte ich mich dann vor und reichte ihnen meine Hand.

Ich lächelte noch immer was sich vergößert als er mich enger zu sich zog und diese Worte sagte.
"uh...na das knurren kannst du nun auch öfters machen..." ich biss mir auf die Lippe und grinste süßlich als er mich schließlich los ließ um eine Flasche zu holen. "na schmeckt es nicht mal besonders?" ich grinste und zuckte mit den Schultern.
"schadeee" ich nahm das Glas zu mir und als er aufüllte lächelte ich leicht als ich mit ihm anstieß.
"na schmecken wird es mir sicher..aber dank meines Blutverlust wird es sicher doppelt oder dreifach zuschlagen der alkohol" ich seufzte und nippte gleich an mein Glas."also wenn ich besoffen bin wehe du nutzt das aus ich will das schon mitbekommen!" wahnte ich ihn und lachte leicht und strich mein Haar zurück.
"so wird es aber nicht mehr langweilig.."

Nachdem Kat in der Menge verschwunden war, hatte sie sich erst einmal auf dem Weg nach draussen begeben. Der Geruch der Menschen und das Pochende Geräusch des Blutes, welches den Menschen durch die Adern pochte, lies sie sichtlich angespannter werden. An der Frischen Luft, hatte sie sich einen kleinen Snack gegönnt, ehe sie wieder hinein gegangen war. Mit einem Selbstzufriedenem Grinsen betrat sie wieder einmal die Sporthalle. Ihr Blick fiel für den ersten Moment auf Kol, wobei sie die Augen verdrehte. Seine Vermeindliche Drohung, welche er eben noch ausgesprochen hatte, war in binnen weniger Sekunden verblasst. Es war beinahe so, als hätte sie diese schon wieder vergessen. Sie wendete ihren Blick ab und sah sich um, wobei ihr direkt ihre Vorgängerin in den Blick fiel. Mit gerunzelter Stirn bahnte sie sich den Weg durch die Menge, direkt auf Tatia zu. Bei ihr angekommen musterte sie Rebekah. "Ich darf doch, oder?" Fragte sie gespielt Freundlich nach und schob Bekah ein wenig beiseite. Die Blondine bereitete ihr nicht im geringsten Sorgen. Sie sah Tatia an und atmete tief aus. "Tatia.." Sprach sie voller Respekt. "Es ist mir eine Freude, sie hier anzutreffen. Eine ewigkeit hatte ich darauf gewartet, mehr von ihnen zu erfahren.." Äußerte sie sich dabei und richtete sich Stolz auf. "All die Jahre, hatte ich den Wunsch, meiner Vorgängerine gegenüber stehen zu dürfen. Doch war meine Hoffnung verblasst, weil es hiess sie würden bereits Verstorben sein!" Tief ausatmend legte sie sich eine Hand auf ihre Brust. "Würden sie mir die ehre erweisen und an einem Männer Frauen Ort, mir etwas über sich zu erzählen?" Fragte sie nach und sah Tatia mit Respekt in den Augen an. Es gab keine person, vor welcher die Junge Vampirin solch einen Respekt hegte. Nicht einmal ein Original schaffte es. Lächelnd sah sie dabei zu Tatia.

"Was wäre dann passiert?", fragte sie ihn provokant. Dabei ließ sie ihren Blick nicht von ihm ab. Als er erzählte das er bisher nichts neues von Stefan gehört hatte, ließ sie das Thema auch schnell wieder fallen. "Caroline lässt auf sich warten und Bonnie ist nicht in der Stadt, daher würde ich deine Frage mit ja beantworten. Aber wie ich bemerke kann man auch alleine Spaß haben", erwiderte sie mit einem grinsen auf den Lippen und nippte an dem Wasser, ehe sie es wieder auf dem Tresen stellte. Elena tat es Damon gleich, als er sich in der Halle umsah. Der Saal war nun gut gefüllt, ob da noch welche überhaupt reinpassten?!

Gerade als sie sich wieder Damon zuwandte, fiel ihr auf, das etwas wohl sein Interesse geweckt hatte. Kurz folgte sie seinem Blick zu einer fremden Mädel. Dadurch dass der Raum nicht so hell beleuchtet war, war ihr im ersten Moment nicht bewusst, wer sie war. So wie Damon die Dame angrinste, wurde ihr prompt bewusst, was er wohl schon für Gedanken hegte. Urplötzlich machte sich ein merkwürdiges Gefühl in ihr breit, was sie bisher noch nie so stark empfunden hatte. War sie etwa leicht eifersüchtig? Schnell schob sie den Gedanken jedoch beiseite, wobei ihr Blick sie wohl verraten hatte. Ihr Gesichtsausdruck sprach wohl Bände. Als Elena bemerkte das Damon sich ihr wieder zugewandt hatte, veränderte sie ihren Ausdruck. Ihre Körpersprache verriet sie immer wieder, was ihr in dem Moment so gar nicht passte. Daher versuchte sie entspannter zu wirken.

Das Mädel kam auf sie zu und umso näher sie kam, umso mehr erkannte sie sie. Es war Caroline's Schwester. "Hey, bist du die Schwester von Caroline?", kam es ihr prompt über die Lippen, während sie ihre Hand schüttelte. "Ich bin Elena Gilbert, die beste Freundin von Care."

"oh...mh nja gefallen würde es mir wenn es nur nicht gelogen wäre" ich seufzte und lachte leicht "na gut ist mir auch egal wie du es nennst erzählt wie auch immer!" ich zuckte die Schultern und blickte mich um bevor ich wieder am Glas nippte und ihn wieder ansah.
"na das du da bist weiß ich aber deine laune kann sich schnell ändern und am schluss bleib ich hier liegen..."
lachte ich leicht und betrachtete ihn als ich mein Glas kurz abstellte um mich dann auch hinzusetzen.
Ich überschlug meine Beine und betrachtete ihn leicht lächelnt und nippte erneut am Glas.
"weißt du eig das du heute besonder gut aussiehst..du hast dich heut so aufgeregt über diesen Damon.."
ich aölchte leicht und blickte zu den anderen rüber.

Nachdem sie kurz nach draussen gegangen war um zu telefonieren, betrat sie wieder den Saal. Sie war noch etwas, verwirrt von dem Telefonat eben, doch wollte sie sich den Abend nicht verderben lassen und so schob sie sämtliche Gedanken bei Seite. Es war voll geworden hier drinnen und in dem Gewirr konnte sie kaum ausmachen wo sie Kol finden würde. Also begab sie sich vorerst mal an die Bar wo sie sich einen Drink bestellte. Sie lehnte sich an die Bar und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Einige tanzten andere standen in Gruppen beisammen und redeten. Noch hatte sie niemanden kennen gelernt, aber sie war nicht der Typ, die jeden ansprach. Schüchtern war sie bestimmt nicht, jedoch würde sie sich nicht zu irgendeiner Gruppe dazustellen das war irgendwie lächerlich. Sie ging davon aus das Liv noch immer an Kols Seite klebte und auf diese hatte sie momentan wirklich keine Lust. Zwischen den Beiden lagen Welten. Unterschiedlicher hätten sie nicht sein können. Also leerte sie ihren Drink und merkte wie der Alkohol bereits leicht zu wirken begann. Sie sammelte sich kurz und ging dann eleganten Schrittes auf die Tanzfläche. Sie konnte sich auch alleine vergnügen. Im Takt der Musik begann sie sich zu bewegen und vergaß alles um sich herum als sie tanzte. Es tat ihr sichtlich gut alles um sich herum zu vergessen und einfach nur zu tanzen.

Nachdem sie noch ein wenig mit Bekah geredet hat,kam eine junge Vampirin auf sie zu die ihr bis in die Haarspitzen glich.Scheinbar ist ihre tarnung aufgeflogen,also konnte sie sich auch so geben wie sie immer war.
Verwundert sah sie Kath an und lächelte kurz.Das sie Respekt ihr gegenüber hatte konnte sie nicht ahnen.Aber zu Wissen das Kath vor niemanden außer Tatia Respekt hat,bewuderte sie.Sie hatte mittlerweile vor niemanden mehr Respekt.Dafür war sie die Jahrhunderte allein.
Tatia warf Bekah einen entschuldigenden Blick zu und wandte sich ganz Katherine zu. "Mir ist es auch eine Ehre jemanden aus der ursprünglichen petrova Linie zu treffen,Katherine!" Als Kath meinte es hieße das sie tot sei,sah sie kurz zu Kol und dann wieder zu Kath. "Es war eine Lüge.Genau kann ich sie dir ja erzählen,wenn wir hier aus der Turnhalle verschwinden.Wie wäre es mit der Toilette?" fragte die Brünette ihre nachfolgerin.Tatia lächelte Kath an und nahm die Hand der ebenfalls Brünetten. "Bekah ich bin nachher gleich wieder da." Und mit diesen Worten verschwand sie mit kath durch den Hinterausgang richtung Toilette.

Katarina hörte die Worte ihrer Vorgängerin und nickte langsam. "Eine lange Zeit wartete ich auf diesen Moment" Sagte sie leise und ehrlich. Dabei schaute sie die Petrova an und spürte den Blick auf sich. "Durch ihn erfuhr ich dies nicht.." Gab sie Tatia zu verstehen und nickte. "Einverstanden.." Sie liess Tatia vorgehen. Als sie bereits einige Schritte vorraus war, sah sie in die richtung von Kol. Sie hob Unschuldig ihre Schultern und streckte ihm beinahe spielerisch die Zunge raus. Dann ging sie Tatia hinterher.

Das brünette Mädchen schien nicht ganz so begeistert darüber zu sein, dass ich mch zu ihnen gesellte, was ich sofort an ihrer Körpersprache und Gestik erkannte, doch es war mir eigentlich um ehrlich zu sein ziemlich egal. Schließlich interessierte es mich nicht, was andere dachten, und wenn sie ihre Gefühle für den hübschen Kerl nicht unter Kontrolle hatte, war das ihr Pech und nicht meines. Wie man vielleicht merkte, kam ich nicht so gut mit anderen Mädchen zurecht. Ich war eher so das Mädchen, was sih mit Jungs anfreundete, aber natürlich brauchte ich auch ein paar weibliche Freunde, denn wer sollte denn sonst mit mir shoppen gehen? Die Jungs wohl kaum. Die nahm ich gar nicht erst mit, weil das eh in einer Katastrophe endete und zwar jedes mal. Der junge Mann stellte sich als damon Salvatore und ich lächelte ihn nach dem Handkuss geschmeichelt an. Mir gefiel sein verhalten wirklich sehr, denn es war so altmodisch und wie das der Vampire in den ganzen idiotischen Filmen immer. Ja, ich war trotzdem ein riesiger Fan dieser Filme, ich gebe es ja zu. "Freut mich sich kennenzulernen, damon", entgegnete ich und schenkte ihm ein süßes Lächeln, wonach ich mih dann an die hübsche brünette wandte. Sie fragte mich ob ich die Schwester von Caroline sei, worauf ich mit einem nicken antwortete. "Ja, die bin ich", stellte ich etwas verlegen fest, da hier offensichtlich alle meine Schwester zu kennen Schienen. "Freut mich auch doch kennenzulernen, elena", meinte ich dann, nachdem sie sich vorgestellt hatte und schaute damon zu, wie er Drinks für uns bestellte. Dankbar nahm ich meinen entgegen und prostete ihm zu. "Ja, auf einen netten hoffentlich spannenderen Abend, als er bis jetzt war", erwiderte ich und grinste leicht. Dann stellte ich das Glas weg und schaute beide an. "Und wie ist es denn hier so normalerweise?", wollte ich wissen.