I’TS STORYTIME

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MYSTIC FALLS

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Die Uhr wird zurück gedreht wodurch nun die Möglichkeit besteht das die legendäre Dreiecksbeziehung zwischen den Salvatorbrüdern und der gutherzigen Elena Gilbert anders verläuft als sie jeder von uns kennt. hier!

Ein Regenschauer ist im Anmarsch, Schirm und Mantel nicht vergessen..
Mystic Falls ist noch friedlich und ruhig, weder Damon noch Stefan haben den Weg zurück in ihre Heimat gefunden, Elena, Bonnie und Care bewältigen den üblichen Schulirrsinn und das Leben als Teenager. Durch unseren kleinen Zeitsprung in die Vergangenheit habt ihr nun auch die Möglichkeit Charakteren das Leben einzuhauchen die im Normalfall längst tot sind. hier!



#76

RE: Garten

in Alte Plays 13.04.2013 22:51
von Kol Mikaelson | 1.338 Beiträge | 2210 Punkte

Gleich würde auch er Luca's folgen nur musste er zuerst noch diese vermaledeite Bennett Hexe töten denn sie ging ihm gewaltig auf den Sack. noch immer presste er Bonnie's zierlichen Körper gegen die Wand, es wäre ihm ein leichtes ihr einfach das Genick zu brechen, und sie somit zu töten. So einfach ihrem Leben ein Ende zu setzen das zu tun was ihm in den Fingern juckte. Er liebte es Menschen zu töten und nun war er kurz davor Bonnie zu töten. Was ihn nur wenig kümmerte denn für ihm war sie nicht mehr wert als alle anderen Menschlein. Ein weiteres Knurren entwich seiner Kehle, laut und bedrohlich. Er hasste sie, obwohl er sie nicht mal wirklich kannte und trotzdem gehörte sie zu seinen Feinden. Plötzlich veränderte sich die Situation er sah etwas in ihren Augen aufflammen, neuen Mut oder war es die Magie die wie Flammen in ihren Augen aufloderte. Ein stechender Schmerz fuhr ihm in den Knopf und keuchend entwich die Luft aus seinen Lungen. Seine Knie gaben nach und er stürzte auf den harten Boden der schon etwas von dem Blut der drei Mädchen benetzt war. "Stopp" presste er schmerzhaft hervor. Seine Hände legten sich auf seinen Kopf und sein Kiefer presste er so hart aufeinander das seine Zähne knirschten. "Sofort Schluss damit" knurrend und und seine Augen zu schlitzen verengend blickte er zu ihr hoch. Er wusste doch warum er Hexen hasste, sie waren es die seiner Meinung nach nicht auf dieser Welt wandeln sollten. Auf alle Fälle war sie stärker geworden, stärker als er sich je hätte träumen lassen. Er lebte schon lange und hatte einiges überstanden doch ihre Magie brachte ihn wirklich dazu in die Knie zu gehen. Ihre Worte nahm er durch den stechenden Schmerz in seinen Kopf nur verschwommen wahr doch sein Sarkasmus schien nicht darunter zu leiden "das ist nicht wirklich ein guter Grund, es ist mir mehr als egal was mein Bruder will" schmerzhaft füllten sich seine Lungen wieder mit Sauerstoff sein Blick war auf sie geheftet, er wusste sie konnte ihn nicht töten, dies vermochte nur der Weißeichenpfahl somit konnte sie sich gerne austoben wenn es ihr gefiel. "Verdammt nochmal... hör auf damit" seine Stimme klang nicht mehr so stark wie noch Sekunden zuvor, langsam wurde diese brüchig, dieser Schmerz in seinen Kopf schien immer schlimmer zu werden, und nicht nachzugeben. Am liebsten würde er ihr den Hals um drehen um sie dazu zu bringen damit Schluss zu machen. Stockend ging sein Atem, und das Herz eines Menschens hätte wohl schon lange aufgehört zu schlagen bei diesen unbeschreiblichen Schmerzen, er jedoch war einiges gewohnt, war sie ja nicht die erste Hexe die er wütend gemacht hatte.



"Oh, you're angry, are you? Well, join the party, I've been here a thousand years!
I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"
zuletzt bearbeitet 13.04.2013 22:57 | nach oben springen

#77

RE: Garten

in Alte Plays 13.04.2013 23:13
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Von seinen Gedanken bekam ich nichts mit. Aber ich ahnte das er nichts lieber täte als mich zu töten. aber dazu würde er heute nicht kommen. Schon bei den ersten Schmerzen sank er zu Boden. Er flehte fast darum, dass ich den Schmerz beenden würde. Doch ich hatte kein erbarmen. Immerhin hatte er mich bedroht. Das war dumm gewesen. Ein berechnendes Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab. Ich stämpte die Hände in die Hüften und sah ihn weiter kühl an.
"Du drohst mir?" fragte ich rethorisch. "ich bin sicher das du daraus lernen wirst." meinte ich weiterhin zu ihm. Immer wieder bat er mich aufzuhören aber ich würde nicht aufhören. Als er meinen Grund als nicht gut empfand zuckte ich mit den Schultern.
"Dann sieh den Schmerz als Grund Kol." meinte ich schließlich. "Denkst du wirklich das du mir das Wasser reichen kannst?" wollte ich wissen
"ich bin stärke als deine Mutter jemals war. Sie mag die Urhexe sein aber dennoch bin ich reicher an Informationen und Wissen und Macht." sagte ich leise und bedrohlich. Ich ließ noch einmal einen großen Schmerz in seinem Kopf aufflammen ehe ich ihn abebben ließ.
"Kümmer dich lieber um den neuen und sie zu, dass er nicht die ganze Stadt abschlachtet." meinte ich. "sonst sorge ich dafür dass du wieder 100 Jahre schläfst." drohte ich ihm.
"ich bin mir bewusst was du bist. Aber dennoch solltest du eins niemals vergessen: Ich bin Bonnie Bennett und ich weiß was ich kann." erinnerte ich ihn und drehte mich um. Ich wollte gehen. Auch wenn ich wusste, dass es dumm war ihm den Rücken zuzudrehen. Dennoch tat ich es. Ich war aber dennoch darauf gefasst, dass er mich angreifen würde. Aber würde er wirklich noch einmal so dumm sein und den Schmerz spüren wollen. Ich sah über meine Schulter zurück zu ihm. Sein Blick war auf mich geheftet.

zuletzt bearbeitet 14.04.2013 13:43 | nach oben springen

#78

RE: Garten

in Alte Plays 15.04.2013 10:47
von Kol Mikaelson | 1.338 Beiträge | 2210 Punkte

Wie sollte sie dies auch? Immerhin konnte sie keine Gedanken lesen, wobei er schon Hexen getroffen hatte die es konnten, schrecklich und nervig zu gleich wenn diese alle Schritten die er machen wollte schon vorher sahen und ihn somit immer wieder einen Strich durch die Rechnung machten. Gott verdammt wie er diese Hexen hasste, mit ihren üblichen Drang die Ihren zu beschützen, Freundschaft, Liebe, Treue das schienen Worte für diese Wesen zu sein für die sie ihr Leben geben würden. Alles Irrsinn wie er fand, wie konnte man überhaupt für jemanden sein Leben geben, mal ausgenommen von Rebekah und Elijah würde er sein wunderbares Leben für keine Person auf's Spiel setzen, niemals und auf keine auch nur erdenkliche Art und Weise. Das sie sich jedoch denken konnte was er nun gerne tun würde war ihm mehr als bewusst, es war ja auch nicht sonderlich schwer dies zu erkennen. Schon alleine seine Augen sprachen Bände. Seine Lippen waren zu einer wütender und bedrohlichen Linie zusammengepresst seine Augen schwarz, eiskalt und leer. Ein kleiner Funken schien darin zu glühen der pochte und immer stärker zu werden schien. Seine Geduld war am Ende er wollte diese Schmerzen nicht mehr ertragen vorallem hatte er sich nun entschlossen alle seine Feinde ein für alle Mal von der Welt zu schaffen. Also hatte sie wohl eher das Gegenteil mit ihrer sozusagen 'BESTRAFUNG' erreicht. Seine Miene war eiskalt und er schnaubte wütend auf zog die Luft scharf in seine Lungen und versuchte den Schmerz unter Kontrolle zu halten. "Glaub mir..." er neigte den Kopf leicht zur Seite musste aber mit seinen Worten kurz stoppen als der Schmerz unerträglich zu werden schien ".. ich drohe jeden, wann und ...." er schluckte schwer sprach aber mit bedrohlicher Stimme weiter so gut es ging"... wo ich das will und keiner kann mir dies verbieten, oder vorschreiben es nicht zu tun" ein böses Lachen entwich seiner Kehle bei ihren nächsten Worten und das obwohl er sich vor Schmerzen krümmte "Schmerzen machen einen nur stärker, vielleicht sollte dir so etwas ähnliches auch mal passieren hmmm... ich könnte das sofort einrichten" dieses Lachen klang so eiskalt das wohl jeder zurück gewichen wäre. "Gegenfrage, denkst du wirklich das es klug war mich als Feind zu bekommen" seine Hände waren immer noch gegen seine Stirn gepresst und langsam sah er nur noch schwarz vor Augen. Die Dunkelheit schien sich vor seinen Lidern auszubreiten und ihm die Sicht zu rauben doch er kämpfte weiter dagegen an. Wenn sie so weiter machte würde er unter ihrer Magie das Bewusstsein verlieren, er konnte sich nicht erinnern wann ihm so etwas das letzte Mal passiert war, waren es 200 oder doch 300 Jahre gewesen als dies eine Hexe geschafft hatte? Zumindest war es vor einer langen Zeit geschehen. "Nimm nie wieder auch nur den Namen von ihr in den Mund Bennett du kommst kein bisschen an sie ran, sie hat ein komplett Neues Geschöpf erschaffen.. kannst du das auch?! Ich bezweifle es doch stark" es gab etwas das er noch mehr hasste als alles andere und dies war seine Mutter, zuerst hatte sie diese zu dem gemacht was sie waren und dann wollte sie ihnen dieses Leben wieder nehmen nur weil sie fand sie seien ein Fluch auf dieser Erde. Diese wollte ihre eigenen Kinder töten.. er musste den Kopf schütteln um seine Gedanken wieder frei zu bekommen worauf er sofort wieder den Schmerz spürte der sich mittlerweile durch seinen ganzen Körper zu bewegen schien. Dann noch ein einziges Mal konnte er einen pochenden Schmerz in seinen Kopf verspüren und dann verspürte er eine Erleichterung, es war nur noch leicht unangenehm doch zu ertragen. Langsam versuchte er sich aufzuraffen, musste sich aber etwas an der Hauswand hoch ziehen denn seine Kraft war noch nicht zurück gekehrt zumindest noch nicht ganz. "droh mir nicht kleine Hexe, es könnte dir schwer bekommen, denn von nun an werde ich tag täglich darauf warten zurück zu schlagen, jede Sekunde musst du nun damit rechnen getötet zu werden,.. ich wünsche dir viel Spaß beim paranoid werden" meinte er nur locker lässig mit seinen üblichen spitzen Tonfall. Sofort war er wieder der Alte denn der Schmerz hatte nun schon fast gänzlich nachgelassen. "oh glaub mir.. ich weiß wer du bist und was du kannst, aber was ich auch weiß ist das so etwas sehr viel Energie benötigt, wie oft kannst du das machen ohne völlig ausgelaugt zu sein.. bist du dir sicher das du dies länger aushältst als ich den Schmerz... sei gewarnt Bonnie" er strich sich während er sprach sein Hemd zurecht das nun völlig verschmutzt und mit Blut befleckt war. "na sehr schön, nun ist es ruiniert" sagte er mehr zu sich selbst richtete seinen Blick dann aber wieder auf Bonnie die ihm doch tatsächlich wieder den Rücken zu wand. "Du scheinst nicht zu lernen hmm.. es wäre mir ein leichtes dir jetzt das Genick zu brechen.. und dies bevor du nur Ansatzweise deine Magie zum Einsatz bringen könntest" er schnalzte mit der Zunge und ging auf sie zu. Noch immer nicht ganz so sicher auf den Beinen doch langsam kam seine Kraft zurück und rauschte durch seinen ganzen Körper was ihn nur aufatmen lies.



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zuletzt bearbeitet 15.04.2013 10:53 | nach oben springen

#79

RE: Garten

in Alte Plays 15.04.2013 17:45
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Ich wäre sicher in der Lage gewesen seine Gedanken zu lesen, wenn ich es gewollt hätte. Aber ich hatte mich bis jetzt zu wenig mit dieser Thematik beschäftigt um sie einwandfrei und ohne großen Aufwand anwenden zu können. Daher zog ich es vor es einfach auf mich zukommen zu lassen. Ich versuchte immer weithinsgehend fair zu kämpfen und mir nur selten einen Vorteil zu verschaffen. Auch wenn das der ein oder andere sicher nicht so sah. Ich würde alles für die Menschen dieser Welt tun und auch für die Meinen. Das Kol das nicht verstand und wahrscheinlich auch nicht kannte - immer hin hatte sein Bruder ihn 900 Jahre lang erdolcht in einem Sarg liegen lassen - war mir durchaus klar. Aber es störte mich einfach nicht. Was hatten mich seine Probleme mit seiner Familie zu kümmern, solange er keinen der Meinen hinein zog? NICHT!!!! Absolut nichts... aber das er hier zuließ, das der Unbekannte auf dieser Party eine Frau tötete war eindeutig in mein Zuständigkeitsgebiet gefallen. Es fiel mir schwer ihn anzusehen, weil seine arrogante und selbstherrliche Art in sein Gesicht gemeißelt war. Er war einfach nicht in der Lage etwas zu fühlen - abgesehen von dem Schmerz den ich ihm gerade zufügte - Eigentlich war er zu bedauern. Aber er hatte zu viel Schaden angerichtet als das ich andere Gefühle als Abschaum und Verachtung für ihn empfand. Es war mir vollkommen egal ob er mich jetzt hasste oder nicht. So waren wir auf dem gleichen Level: ich hasste ihn auch. Er war der schlimmste der Ur-Vampire, denn er hatte keine wirklichen Träume. Klaus hatte Caroline auf die stand. Rebekah wollte Stefan und ein normales Leben als Teenie und Elijah hatte wenigstens gute Moralvorstellungen. Aber bei ihm? Da war Hopfen und Malz verloren. Er war nur auf Rache und Blutvergießen aus. Seine Worte, die er herauspresste ließen mich äußerlich total Kalt. Ich hatte dank Meditation gelernt, meine Gefühle zu kontrollieren und gerade in solchen Momenten machte ich es mir zu nutze. Aber ich war mir sicher, das Kol wusste, wie unsicher ich war. Mein Herz schlug zwar nicht schneller und meine Augen verrieten so weit auch nichts aber es wäre nicht natürlich gewesen so kalt ihm gegenüber zu sein. Seine Parole, das Schmerzen einen nur stärker machen, ließ mich kurz Schmunzeln.
*"Wem willst du etwas beweisen Kol?" wollte ich wissen "dir selbst? oder Klaus? musst du dich immer noch vor ihm profilieren?" es war doch echt arm was er da tat. Ich ignorierte sein Drohung gekonnt und fuhr mit der Zunge über meine Oberlippe.
"Wir waren niemals Freunde Kol und deine Mutter hat uns zu natürliche Feinden gemacht. Ich glaube nicht dass diese Situation irgendwas daran hätte ändern können." wieder zuckte ich kurz mit den Schultern. Es kostete mich wirklich Kraft mich die ganze Zeit auf die Schmerzen zu konzentrieren aber was sollte ich machen? Einfach abbrechen und ihm zeigen wie fertig ich war kam auf gar keinen Fall in Frage. Ich hatte den Namen seiner Mutter erneut in den Mund genommen und ahnte, dass ihm das nicht schmeckte. Aber es war zu spät etwas daran zu ändern.
"Ich habe den Zauber aufgehoben den Eure Mutter über ihren Sarg gelegt hat. Ich habe auch nicht vor eine neue Rasse zu erschaffen. Sie wusste, dass es ein Fehler war, das ihr so lange lebt. Und sie büßt für Eure taten auf der anderen Seite." erinnerte ich ihn und verlor kurz die Fassung. Soviel pure Arroganz und Ignoranz war unglaublich. Doch ich hatte mich entschlossen zu gehen und ich wollte es durchziehen. Ich hörte wie er sich aufraffte und schmunzelte über meinen kleinen Triumph. Ich hatte Kol in die Knie gezwungen! Doch seine Drohung jagte mir einen Schauer über die Haut. Das ich kurz erzitterte blieb ihm sicher nicht verborgen. Ich biss mir auf die Unterlippe... sicher würde ich mich jetzt immer öfter umdrehen wenn ich irgendwo unterwegs war, denn mit ihm war nicht zu spaßen. Ich blieb stehen, versuchte mich kurz zu beruhigen, drehte mich nochmal zu ihm um und lächelte.
"Nun dann pass auf dass du demnächst nicht mit einem Messer im Rücken da stehst... Viel Spaß bei Paranoid werden." gab ich mit einem zuckersüßen lächeln zurück und drehte mich abermals um, um zu gehen. Meine Knie waren weicher als Pudding und ich war kurz davor zusammen zu brechen. Aber ich wollte nicht vor ihm Schwäche zeigen. Auch ich hatte meinen Stolz. Als er mir dann drohte, mir das Genick zu brechen erstarrte ich und blieb einfach wie angewurzelt stehen. Würde er das wirklich tun? Wie in Zeitlupe drehte ich mich zu ihm und und sah ihn mit weit aufgerissene Augen an.
"Fahr zur Hölle." knurrte ich und ließ ihn erneut den Schmerz spüren. Aber diesmal von Anfang an in voller Dröhnung. Ich zitterte vor Wut und der Zauber zerrte an mir.

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#80

RE: Garten

in Alte Plays 15.04.2013 18:35
von Kol Mikaelson | 1.338 Beiträge | 2210 Punkte

Das dachte vielleicht sie, jedoch war die Gabe des Gedankenlesen sehr schwer zu erlernen und ihm selbst war es eindeutig lieber sie könne es nicht. War schon ein richtig seltsamer Gedanke das sie dies könnte, vorallem weil sie ihm jedes Mal einen Schritt voraus wäre. Nein, auf keinen Fall vorher würde er sie noch töten um dies zu verhindern. Sie versuchte fair zu kämpfen? wem wollte sie etwas vor machen? was machte sie denn gerade, war dieses Schmerzen zu fügen ihrer Ansicht fair? aber sie sollte ruhig machen, denn der Sieg war ihm schon sicher, so sehr sie diesen Gedanken auch vermied und versuchte die Situation zu einen guten Ende zu bewegen so musste auch sie wissen das sie verlieren würde. Noch dazu wenn sie weiter ihre Magie einsetzte, Magie zerrte an den Kräften, und bei so einer starken Gegenwehr die folgte könnte sie dies nicht mehr lange aufrecht halten.
Wie sollte er dies auch kennen? er war sein halbes Leben wenn nicht sogar länger in einen Sarg und als er wieder erwachte spürte er nichts anderes als reinsten Hass, gegenüber, seinen Bruder, gegenüber der ganze Welt, Hass war alles was ihn zu dieser Zeit aufrecht erhielt. Heute hatte er seine Gefühle komplett abgeschaltet, nicht einmal mehr ein Funken davon war übrig und ob diese jemals wieder zum Vorschein kommen könnten war wohl in den Sternen geschrieben. Was kümmerte es ihn ob hier Leute starben? Es war ihm egal juckte ihn kein bisschen. Menschen waren für ihn nichts wert, diese waren nur ein nötiges Übel das er ertragen musste um sich ernähren zu können. Natürlich hatte er Träume, sein Traum war Unheil zu verbreiten, zu töten, zu quälen, was gab es Schöneres? Für ihn gab es kaum etwas das besser war. Er wischte sich mit den Handrücken über sein Gesicht und zog die Luft scharf in seine Lungen. Es war ein gutes Gefühl als der Schmerz seinen Körper komplett zu verlassen schien. Seine Augen waren kurz geschlossen ehe er sie wieder öffnete und wieder den gleichen kalten Blick auf sie richtete wie auch schon zuvor. "Ich will niemanden etwas beweisen und schon gar nicht meinem Bruder" er schüttelte nur den Kopf bei ihren Worten, sicher wären sie niemals Freunde gewesen und das sie natürlich Feinde waren hielt er für ganz gut genauso wie es war. Ein Knurren entwich seiner Kehle das so bedrohlich wirkte das es wohl jeden anderen in die Flucht getrieben hätte. "Es ist kein Fehler, dieses Dasein ist auch kein Fluch wie sie es gesehen hat, es ist wunderbar, und auf keinen Fall ein Fehler" die Frau die sich als seine Mutter schimpfte hätte sie nie zu Vampiren machen dürfen, damit hatte sie selbst Schuld das sie zu dem geworden sind was sie nun mal waren, eiskalt und grausam ohne jede Chance jemals wirklich zu lieben oder dies überhaupt zu wollen. "und das sollte sie auch, sie sollte leiden für das was sie uns angetan hätte genauso wie es jeder sollte der jemals versucht uns zu töten" Seine Stimme war ruhig aber gerade dies wirkte beängstigend. Nun war er wieder komplett er selbst und sah sie aus seinen schwarzen, leeren Augen heraus an. Wie ein Raubtier das jeden Moment sein Opfer angreifen würde.
Auch wenn sie noch so sehr versuchte zu verbergen das ihr, seine Worte Angst eingeflösst hatten konnte er dies trotzdem merken. Ihr Puls hatte sich für einen Moment beschleunigt und auch ihr Herz schlug schneller fast schon unregelmäßig. Seine Mundwinkel zuckten etwas hoch zu einen schelmischen Grinsen das nun seine Lippen zierte. "Ach Bonnie..." er ging wie ein Raubtier auf sie zu, sein Gang nun wieder geschmeidig und gefährlich zugleich, seine Kraft war zurück gekehrt und es wäre so einfach sie nun zu töten, ihr das Genick zu brechen oder ihr das Herz aus der Brust zu reißen. "Ich weiß das du Angst hast, auch wenn du dies versuchst durch spitze Antworten zu verbergen..." sein Kopf war etwas zur Seite geneigt und mit einer schnellen Bewegung die von einen Menschen nicht gesehen werden konnte stand er nun direkt vor ihr "Ich liebe es wenn Frauen frech sind" sagte er mit rauer Stimme. Sie hatte ihm immer noch den Rücken zu gedreht was so ziemlich dumm und naiv war und dennoch tat er ihr nichts, zumindest noch nichts. Als sie sich umdrehte und er ihre Worte vernahm grinste er nur, ein bösartiges und bedrohliches Grinsen seine Augen drückten nichts aus, sie waren leer und bodenlos "In der bin ich schon längst meine Liebe" dann jedoch hätte er sich am liebsten selbst in den Arsch getreten dafür das er sie nicht gleich getötet hatte denn gleich darauf verspürte er erneut einen wahnsinnigen Schmerz in seinem Kopf. Mittlerweile war er so nah bei ihr gestanden das nur einen schnellen Bewegung genügen würde und er ihr den Hals umdrehen könnte. "mach nur weiter so" er drohte wieder auf die Knie zu gehen und stützte sich etwas an seinen Knien ab "Wie willst du dich wehren wenn du zu schwach bist um den Zauber aufrecht zu erhalten? hmm? schon mal darüber nachgedacht Liebes" presste er zwischen seinen Zähnen hervor. "Schluss damit bevor du es bereust" ein Grinsen legte sich wieder auf seine Lippen das aber nicht ganz so überzeugend wirkte wenn man bedachte das er gerade unter höllischen Schmerzen litt.



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#81

RE: Garten

in Alte Plays 15.04.2013 19:31
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Vielleicht würde ich es irgendwann mal probieren aber ich hatte besseres zu tun als mich auf Gedankenlesen zu konzentrieren. Nunja er hatte seine Schnelligkeit und seine Vampirkraft: war denn das kämpfen aus seiner sicht dann Fair? Sicher nicht. Er hätte sie ohne jegliche Mühe umbringen können und niemand hätte sie retten können. Es war schon schrecklich dieser Gedanke aber ich war froh, dass ich im Moment die Oberhand hatte. Leider war mir auch schmzerlich bewusst, dass ich mir einen mächtigen Freind damit machte, aber nun war es zu spät und ich kam nur mit Glück wieder heil aus dieser Situation heraus. Ich war in meinen Gedanken jetzt schon Paraniod geworden. Kol Mikaelson, der mich immer und überall verfolgen und töte konnte... Dieser Gedanke gefrohr mein Blut in den Adern. Lange würde ich ihm nicht mehr stand halten können aber dennoch gab ich nicht auf und stellte mich ihm in den Weg. Diesem Mikaelson gehörte die Stirn geboten und niemand legte sich ungestraft mit Bonnie Bennett an. Die Wut auf ihn nährte meine Kraft und so wusste ich, dass ich noch länger durchhalten konnte. Unter normalen Umständen wäre ich sicher schon längst am Boden. Kol bestritt natürlich, dass jemandem etwas beweisen wollte, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass er es zugeben würde. Wer gab das schon gerne zu? Ich hätte es an seiner Stelle ebenfalls geleugnet. Sein knurren ließ mich schlucken und das er der Ansicht war, dass sein Dasein kein Fluch war wusste ich bereits. Alle Mikaelson - mit Ausnahme von Rebekah - waren stolz auf das was sie waren. Aus seinen worten sprach der Hass und die selbstherrlichkeit in der sich alle Mikaelson's suhlten wie die Schweine. Es war abartig aber ich konnte es insgeheim doch verstehen. Sie waren mit die mächtigsten Wesen auf der Erde. Sie hatten Generationen überstanden und Dinge gesehen von denen ich nur aus Geschichtsbüchern und dem Internet etwas wusste. Aber ich wollte nicht so sein wie sie und auch nicht so leben. Ich verstand keinen, der freiwillig dieses Dasein wählte. Er kam mir nähr und ich fühlte mich Schutzlos wie eine Antilope auf die ein Löwe zukam. Sein Gesichtsausdruck flößte mir abermals Angst ein und ich war außer stande mich gegen meine Gefühle zu wehren. Auf eine unangenehme Art und Weise raubte der Mann mir den Atem.
Er hatte mich ertappt. Er wusste wie ich spielte. Sicher lag es daran, dass er diese Tour bei hunderten von Frauen durchgezogen hatte. Es widerte mich an. Als er dann meinte, er stunde auf freche Frauen lächelte ich kalt.
"ich nehme das jetzt einfach als Kompliment." gab ich zurück auch wenn mein VErstand mir sagte ich sollte lieber den Mund halten so wollte ein Teil von mir ihm Paroly bieten und ihm den Mund stopfen. Als ich ihn wieder ansah und sein gesichtsausdruck seine bösen Gedanken verriet wäre ich am liebsten im Boden versunken. ICh wollte weg, in Sicherheit sein. Wo war Jeremy wenn man ihn brauchte oder einer meiner Freunde? Ich fühlte mich gerade schrecklich allein... Allein mit Kol... Er stütze sich auf seinen Knie ab als er wieder den Schmerz im Kopf spürte und warnte mich, das meine Kräfte nicht mehr lange so stark sein würden °Als ob ich das nicht selber würste ARschloch° schoß es mir durch den Kopf. ICh bekam Nasenbluten... das beste Zeichen wie sehr dieser Zauber mich beanspruchte. Ich hörte seine Worte noch und dann wurde alles um mich herum nebelig... verschwommen...schwarz. Wie meine Knie nachgaben und ich auf dem Boden aufschlug bekam ich nicht mehr mit. Das Blut rann weiter aus meiner Nase und bildete ein kleines Rinnsaaal

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#82

RE: Garten

in Alte Plays 15.04.2013 21:09
von Kol Mikaelson | 1.338 Beiträge | 2210 Punkte

Ach für ihn war dies mehr als fair.. er liebte es einfach wenn ihm sein Gegenüber unterlegen war, wenn er sie mit Leichtigkeit töten konnte. Aber eigentlich gefiel es ihm sehr wenn diese sich wehren konnte. Es wäre doch mehr als nur langweilig wenn ein Kampf innerhalb von Sekunden vorbei war. Wo blieb da der Reiz? Der Spaß daran sollte nicht unbedingt auf der Strecke liegen bleiben wie er fand. Er würde sie bestimmt nicht die ganze Zeit verfolgen aber wenn sie das glaubte.. umso besser. Die Angst sollte ihr Weggefährte sein bis er sich schließlich dazu entschied ihren Elend ein Ende zu bereiten und ihr das Leben zu nehmen. Sie war mutig und sehr stark das musste er ihr lassen, andere Hexen wären schon längst zu Boden gegangen aber sie, sie hielt es durch verstärkte die Schmerzen in seinem Kopf sogar noch. Jedoch brauchte er kein Vampir zu sein um schnell zu erkennen das es ihr von Sekunde zu Sekunde schlechter ging. Ihr wich jegliche Farbe aus dem Gesicht, sie sah erschöpft aus und ihr Herz schlug immer unregelmäßiger "Lange stehst du es nicht mehr durch Liebes" er presste seinen Arm gegen den Kopf der zu platzen drohte. Es fühlte sich an als würde jede Faser in ihm zum reißen gespannt sein am liebsten hätte er aufgeschrien um es sich leichter zu machen doch so eine Genugtuung würde er Bonnie niemals geben, eher würde er sterben als dies zu tun. Das Blut das aus ihrer Nase kam liesen ihn Grinsen, ein Grinsen so verächtlich und schadenfroh zu gleich. Der Schmerz wurde schon in diesen Moment schwächer sodass er sich wieder aufrichten konnte. Ein lachen so dunkel wie die Nacht selbst durchbrach die Stille. "ich hatte dich gewarnt Liebes, du wolltest einfach nicht hören" erst als sie zusammen brach ging er auf sie zu und hockte sich neben sie. "Es wäre so einfach dich zu töten, was wohl dein Glück ist.. ich hasse es wenn es zu einfach ist" er strich ihr über den Hals wo immer noch die Wunde war die ihr Luca's zugefügt hatte. "wir sehen uns bald wieder" mit einer schnellen und geschmeidigen Bewegung war er auch schon verschwunden und machte sich auf die Suche nach Luca's.

// so auch nur noch kurz mehr bringt pb gerade nicht zusammen ^^



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#83

RE: Garten

in Alte Plays 16.04.2013 19:35
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Ich wusste nicht wie lange ich bewusstlos war. Aber al ich zu mir kam war ich erleichert, das ich noch lebte. Ich seufzte und checkte meine Gleider. Mein Kopf dröhnte etwas aber das war ok. Mit blinzentenden Bewegungen meiner Augen versuchte ich zu registrieren wo ich war. Noch immer im Garten. Ich lag abseits des Troubels und Kol hatte mich am Leben gelassen. Sicher weil es ihm zu leicht war. Mir konnte es nur recht sein. Ich tastete nach meiner Nase und merkte, das ich noch immer aus selbiger blutete. Ich nahm ein Taschtentuch aus der Taschen nachdem ich mich aufgesetzt hatte. ich checkte ob mein Kleid noch ok war und stand dann auf. Meine Knie waren wackelig und ich musste mich an der Wand abstützen um nicht wieder umzufallen. Keiner meiner Freunde war hier. Irgendwie tat mir das schon weh. Es hatte sich keiner um mich gekümmert. Allein hatte ich gegen Kol ankommen und wieder aufwachen müssen. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Wand und sah in den Nachthimmel. Ich hing meinen Gedanken nach und versuchte mich zu fangen. In meinem Kopf herrschte ein Wirrwar. Würde er mich wirklich verfolgen? Würde er mir jemanden hinterherschicken? All diese Fragen und noch mehr plagten mich nun. Aber ich wollte nicht zulassen das er gewinnt. Das er mit mir umgehen kann wie mit seinen Spielzeugen... seinen Vampirfreunden. Ich lachte leise. Hatte er überhaupt Freunde? Warum machte ich mir noch immer darüber gedanken? ICh beschloß diesen Abend unter die Top Ten meiner miesesten Partys zu packen. Nachdem ich mich einige Zeit ausgeruht hatte beschloß ich das ich dringend einen Drink brauchte. Also machte ich mich auf den Weg ins Haus

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#84

RE: Garten

in Alte Plays 17.04.2013 18:21
von Elena Gilbert (gelöscht)
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Eben noch völlig im Rausch des Alkohols und der Bewegung, beobachtete ich aus dem Augenwinkel, wie April wie ein Stein neben mir stehen blieb. Völlig irritiert und vielleicht auch ein wenig beschämt, beobachtete sie mich und lachend versuchte ich sie zu animieren ebenfalls ihre Hüften zu bewegen. Umso überraschender kam ihr plötzlicher Aufbruch, als sie sich den Bauch hielt und davonstürmte ohne mich noch eines Blickes zu würdigen. Die Lust auf das Feiern war mir schlagartig vergangen und das Geschehen um mich herum ging weiter. Eine Gruppe Jugendlicher stieß mich versehentlich an, sodass ich einen Schritt nach vorn taumelte und entschuldigend rief mir eine Blondine etwas zu, was ich bei dem Lärm jedoch nicht verstand. Abwinkend strich ich eine meiner Haarsträhnen hinter das Ohr, ehe ich mich gänzlich von der Fläche entfernte und mir mit einmal völlig bescheuert vorkam. Inzwischen fiel mir niemand weiter ins Blickfeld, mit dem ich hätte feiern können. Das inzwischen auch Bonnie da war, hatte ich nicht mitbekommen. Vielleicht war das einfach ein Zeichen zu verschwinden und den angebrochenen Abend zu beenden. Meist folgte auf so erzwungene Partys nichts gutes mehr, so nahm ich den Weg durch das Gartentor hinten und verschwand in der Dunkelheit. Mit dem Alkohol im Blut fuhr ich natürlich nicht selbst und bestellte mir ein Taxi, welches wenige Minuten später eintraf und mich vom Anwesen der Lockwoods wegbrachte.

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