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Minuten verstrichen, in denen Anna nicht viel herausbrachte. Stattdessen starrte ich ihr entgegen, bittend und in der Hoffnung, dass sie ehrlich zu mir sein würde. Wenn ich es von ihr nicht erfuhr, dann vermutlich nie. Jeremy verschwieg oft Dinge vor mir, die ich meist erst Tage später herausbekam und genau das war, was mir so zusetzte. Er gab mir zu oft das Gefühl nicht mehr Teil der Familie zu sein und lediglich die nervtötende Schwester. Wieso wollte er nicht einsehen, dass ich es gut meinte? Al die Gedanken brachten mich nicht sonderlich weit, sodass ich entschloss diese vorerst beiseite zu schieben. Meine Aufmerksamkeit galt der Vampirin, die in meinen Augen kein guter Umgang für meinen Bruder war. Desöfteren hatte ich mitbekommen, was für eine -scheiß egal- Einstellung sie mit sich brachte, doch leider war die Liebe wohl stärker. Vielleicht war es nicht ganz fair von mir zu urteilen, denn auch Damon hatte ich die Chance gegeben seine nette Seite zu zeigen. Diese schien ihn allerdings in letzter Zeit bereits wieder verlassen zu haben, wobei das nun zu den eher kleineren Dingen zählte, die mich interessierten. Offenbar wollte Anna nicht gestört werden, was meine Bedenken gleich noch ein wenig schlimmer werden ließ, denn unruhig sah sie sich nach uneingeladenen Zuhörern um. Fragend schob auch ich meine Maske nach oben und mir gelang es kaum zu atmen. "Anna..!", drängte ich und endlich öffnete sie ihren Mund. Wirre Informationsfetzen drangen zu mir durch und mir schien, als wurde mein Herzschlag in den Ohren hörbar. Mein Kopf schwirrte und schluckend blinzelte ich, mein Gesicht von Sorge gekenntzeichnet. Sie hatte ihn unter Manipulation gebissen?! Wie kam Rebekah dazu Anna zu manipulieren und ausgerechnet Jeremy zu foltern? Das waren Dinge, die ich nicht beantworten konnte und weswegen ich ihn stets vor allem schützen wollte. Das Gefühl den Halt unter den Füßen zu verlieren, verstärkte sich und fassungslos schlossen sich meine Augenlider einige Sekunden, bis ich mich einigermaßen gefangen hatte.
Wut- Angst - Sorge - Verunsicherung. All das übernahm die Kontrolle über meinen Körper und meine Stimme brach, als ich das Wort an sie richtete, mein Blick fest in ihren geheftet. "Ist er jetzt allein?! Anna, ich hoffe Rebekah befindet sich weit weg von ihm..was ist, wenn ihn jemand tötet?!" Die Vorstellung, das Jeremy sich verwandeln könnte, war die wohl Schlimmste. Er hatte Vampire stets verabscheut, so wie ich einst. Da inzwischen viele meiner Freunde zu ihnen zählten, hatte sich das allerdings gelegt. Dennoch durfte er ein solches Schicksal nicht erleiden. In mir schrie alles danach die Party auf der Stelle zu verlassen und ihn zu suchen. Mein Instinkt wollte mich zwingen und mein Verstand machte mir klar, dass das unmöglich war, wenn ich keinen Standtort wusste. Hektisch blinzelte ich die Tränen weg, die bereits wieder in mir hochsteigen wollte und um genau das zu verbergen, zog ich meine Maske wieder herunter. "Ich brauche ihn, Anna..menschlich. Wir dürfen nicht zulassen, dass soetwas nochmal passiert.", gab ich leise von mir, wobei das leichte Zittern meiner Stimme meine Gefühlslage verriet. Derzeit konnte ich auf niemanden mehr zählen, zu beschäftigt war jeder mit seinen eigenen Problemen.

Heute fand ein Maskenball im Lockwoodanwesen Stadt und, auch wenn ich noch niemanden außer damon und den auch nur flüchtig kannte, beschloss ich dorthin zu gehen. Schließlich war das die perfekte Gelegenheit um endlich mal jemanden kennenzulernen und vielleicht konnte ich ja sogar mit viel Glück erneut auf damon treffen. Allein diese Möglichkeit war es Wert dorthin zu gehen. Es war ja nicht so, dass ich ihn sonderlich mochte, aber es war der einzige, den ich kannte, und er hatte mich schon halb nackt gesehen. Also konnte ich mich ja ruhig mit ihm amüsieren gehen oder? Ich betrat gut gelaunt und mit einem schicken Kleid bekleidet den Garten des Lockwood Anwesens und steuerte erstmal die improvisierte Bar an, wo ich mir erstmal einen Drink besorgte, von dem ich dann auch direkt einen großen Schluck zu mir nahm. Anschließend schaute ich mich etwas um und lief gemütlich durh den Garten, während ich überlegte wie ich jemanden am besten ansprechen konnte. Dann blieb ich an einem Tisch hängen und kippte einem hübschen jungen Mann erstmal meinen ganzen Drink über das Oberteil. "Tut mir wirkicu leid", entschuldigte ich mich sofort und lächelte leicht verlegen.

gerade war er noch dabei sich ausgiebig mit Natalie zu unterhalten, er hatte diese lange nicht mehr gesehen und sie hatten einiges nach zu holen. Seine Augen waren somit nur auf Diese gerichtet und somit hatte er auch nicht bemerkt was um sich herum passierte. als jedoch eine kühle Flüssigkeit sein weißes Hemd durchtränkte sah er auf und blickte direkt in das Gesicht eines ihm noch unbekannten Mädchens. Seine Augenbraue hebend sah er an sich herab und verdrehte dann die Augen. Wie er diese kümmerliche Menschen doch hasste, so tolpatschig. Sein Blick ging kurz nochmal zu Natalie bevor er sich nun ganz an das fremde Mädchen wand. Ihre Entschuldigung vernahm er natürlich doch es brachte ihn nur dazu amüsiert über dieses Verhalten den Kopf zu schütteln. Seiner Meinung schienen sich Menschen viel zu oft zu Entschuldigen fast schon lächerlich aber in diesen Falle war es wohl das beste für sie gewesen, ohne eine Entschuldigung aus ihren Munde hätte er ihr wohl gleich das Genick gebrochen. So aber hatte sie sich noch eine Chance verschafft mit ihren Leben aus der ganzen Sache heraus zu kommen. "nun.. es gibt so viele Leute hier, und ausgerechnet über mich verschüttest du dein Getränk, es gibt wohl doch noch Schicksal" in seiner Stimme schwang etwas bedrohliches mit sich und er neigte den Kopf etwas zur Seite um sie besser begutachten zu können. Süßes Ding eigentlich ging es ihm durch den Kopf, was für ein Jammer das sie auf ihn gestoßen war. Er spürte dieses alt bekannte brennen in seiner Kehle was ihm zu sagen versuchte das ein kleiner Snack wohl nicht das schlechteste wäre was passieren könnte. Ein weiterer Blick auf sein Hemd folgte und er atmete tief durch. Wären nicht so viele Leute hier hätte er sich sofort das genommen was er eben im Moment wollte, und dies war ihr Blut. Er nahm sich immer alles was er wollte, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Was ihm wohl in den Genen lag denn das taten seine Geschwister nicht anders. „Wie willst du das nun wieder gut machen?“ sagte er stattdessen und seine Mundwinkel zuckten etwas dabei hoch. Eine kleine Gegenleistung wollte er nun doch von ihr haben, immerhin hatte sie ihm gerade sein Hemd versaut. Seine Augen verengten sich und er lies das Mädchen nicht aus den Augen. „Meine Name ist übrigens Kol Mikaelson“ er nahm ihre Hand in die Seine und führte diese an seine Lippen um ihr darauf einen Kuss zu hauchen. Sicher wollte er ihr immer noch nichts Gutes doch er liebte es auch seine Spielchen zu spielen und außerdem sich jemanden vor zu stellen war doch eine Geste die sich einfach so gehörte. Das Glas was er von Natalie bekommen hatte schwenkte er nun in seiner Hand während sein Blick weiterhin herausfordernd auf Chelsea lag. "Wenn du das Zeug nicht verträgst.." er deutet auf die Flüssigkeit die immer noch auf seinen Hemd hinunter lief ".. dann solltest du es auch nicht trinken" er zuckte nur gelassen mit den Schultern.













I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"

Es war mir unglaublich peinlich sein offenbar neues oder auch nur ungetragenes Hemd beschmutzt zu haben, weswegen ich vor Verlegung über diese Situation leicht gerrötete Wangen hatte und mich nicht wirklich traute ihn direkt in die Augen zu schauen, da er ziemlich empört und wütend darüber wirkte, was natürlich verständlich war- schließlich würde ich bei einem neuen Kleid genauso reagiere- aber es machte mir nichtsdestotrotz Angst. Er verströmte allgemein eine nicht gerade menschliche Aura, was mich natürlich sofort an Vampire erinnerte. Ach, Chels, mach dich nicht lächerlich , sagte ich mir Warum sollte es so viele Vampire in dieser kleinen Stadt geben, wenn es doch in größeren kaum welche gibt?Da meine innere Stimme wahrscheinlich recht hatte, beruhigte ich mich wieder, da ich vor normalen Menschen sicherlich keine Angst hatte. Was sollte er denn auch tun? Mich beleidigen? So etwas wäre mir ziemlich egal. Als er meinte, dass es wohl Schicksal wäre, dass ich ausgerechnet bei so vielen Leuten meinen Drink über ihn gekippt hätte, zuckte ich mit den Schultern und erwiderte "Kann schon gut sein", während ich nach oben und ihm in die Augen schaute, um zu zeigen, dass auch sein bedrohlicher Unterton in der Stimme mich nicht verunsichern würde. Ich musste belustigt loslachen und ihm einen skeptischen Blick zu werfen, als er mich fragte, wie ich das wieder gut zu machen gedenkte. "Wieso sollte ich das gut machen?", fragte ich amüsiert nach, "ich kann dein Hemd auf meine Kosten in die Reinigung bringen, aber sonst werde ich garantiert nichts machen." Was war das denn bitteschön? Hatte der Kerl eine Knall. Das Hemd mochte zwar teuer gewesen sein, aber das höchste, was ich tun würde, war es in die Reinigung zu bringen und sicherlich nicht mehr. "Freut mich dich kennenzulernen, Kol", erwiderte ich mit einem zugleich süssen und charmanten Lächeln, als er sich vorstellte, "Mein Name ist Chelsea Forbes." Ich fuhr durch meine langen blonden Haare und trank den Rest meines Drinks aus, was aber nicht mehr allzu viel wahr. "Nun, normalerweise vetrage ich Alkohol durch aus, aber wahrscheinlich dachte ich mir, dass das Hemd so einfach besser aussieht", erwiderte ich bissig auf seinen idiotischen Kommentar hin und warf ihm ein schelmisches Grinsen zu.

Sie hörte Elena Worte und sofort hatte sich ihr Magen herum gedreht, was sollte sie denn machen? Unter dem Zwang von Bekah konnte sie nicht gegen an Kämpfen, erst Jeremy selbst war es gewesen ihr zu helfen und sie zu retten, doch auch erst durch ein Kusse hatte sie langsam wieder ihre Menschlichkeit wieder gefunden, und nun, stand Anna hier mit ihrer Reue und Demut und konnte es noch nicht mal wirklich aufbringen Elena in die Augen zu blicken.
" Elena, ich kann dir sagen, mach dir keine Sorgen um Jeremy. Es geht ihm gut, denn sein Herzschalg war stark gewesen als ich ihn verlassen hatte. Bekah ist auch nicht mehr in seiner Nähe, denn so wie ich es wohl gesehen habe treibt sie sich auch hier gar nicht so weit von herum." Ihre Lippen presste sie zusammen und lies ihren Blick durch die Gegen schweifen bis sie dann ihre Stirn runzelte und Elena tief in die Augen blickte." Weist du, es ist schon schon schwer genug für mich, das ich soetwas Jeremy angetan habe, denn niemand weiß außer Jeremy und ich, wie groß unsere Liebe zueinander ist, doch mir dann noch sagen zu wollen das soetwas nie wieder geschehen soll, finde ich nicht in Ordnung von dir Elena. Ich tat es nicht freiwillig, und selbst mir ist das Herz gebrochen worden, als ich erst bemerkte das geschehen war." Hatte sie gerade Elena die Stirn geboten? Ja das hatte sie, denn niemand, ihr wunderte es nicht, hatte sich für sie Interessiert. Das sie ihre Liebe es Lebens beinahe das Elixier geraubt hatte war wohl alles uninteressant gewesen. Gut, es war Jeremy Schwester gewesen, das sie zuerst nach Jeremy fragt ist für jeden Klar auch für Anna, aber dann noch Anna sagen, das soetwas nicht noch einmal passieren sollte, war für Anna einfach zu viel gewesen, denn wie gesagt es war keine Absicht, sie stand unter Zwang, und das wurde ein wenig übersehen. " Wenn du Jeremy suchst, so wirst du ihn wahrscheinlich an der Lichtung im Wald finden. Alles andere scheint egal zu sein. Ich werde mich zurück ziehen, denn ich glaube das ich alles nicht mehr ertragen kann. Entschuldige Mich Elena" und mit diesen Worten und gesenkten Kopf ging sie an Elena vorbei und suchte sich erst einmal etwas wo sie sich beruhigen konnte. Die Küche war ein zufluchtsort gewesen, welcher nicht besser sein könnte. Niemand hatte sich hier großartig aufgehalten und als sie dort hinein gestürmt kam, beugte sie sich über die Spüle unbd dachte gleich den Verstand zu verlieren. Ihre Brust hatte sich schnell auf und ab bewegt und Tränen hatten länsgt ihren Weg von ihren Augen hinaus gefunden...... Ihr Welt war vor ihren Füßen zusammen gebrochen, und sie glaubte nicht das ihr jemand oder etwas helfen konnte
-----Bin in der Küche

Kaum hatte ich mich aus der Küche entfernt und ging die breiten Stufen zum Garten hinunter, strömte mir ein kühler Windstoß entgegen, den ich in mir aufnahm. Es war ein schöner Abend und es tat gut, dass ich noch nicht ganz vergessen hatte, wie man positiv dachte. Ich war ziemlich sicher, dass Anna auch so erst einmal klarkäme, denn sie kannte ja nicht nur mich hier. Zumal ich für einen Moment einfach mal nicht die Kontrolle haben wollte und meine Gedanken fließen ließ. Es strengte tierisch an sich stets unter Kontrolle haben zu müssen, seien es Emotionen oder unausgesprochene Gedankengänge, die einen dennoch plagten. Damon und seine Begleitung waren inzwischen aus meinem Sichtfeld verschwunden, was mich ziemlich erleichterte. So war ich wenigstens nicht ständig versucht ihn zu beobachten. Ein mir fremdes Paar strahlte mir entgegen aufrichtig lächelte ich zurück, wobei mir ihre Namen gänzlich unbekannt waren. Verwandtschaft der Lockwoods vielleicht. Nur selten hatte ich je Verwandte meiner Freunde getroffen, es sei denn es ging um irgendwelche Hilfe, die wir dringend benötigten, so wie in Bonnies Fall. Ich wusste wie viel ihr ihre Grandma' bedeutete und wie viel sie ihr gelehrt hatte.
Mit meinem Drink in der Hand, lehnte ich mich gegen einen der Holzpfähle, die eine Art Zelt zusammenhielten und für einen Moment beobachtete ich lediglich das Geschehen um mich herum.

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung was ich hier tat beziehungsweise was mich hierher getrieben hatte, als ich das Anwesen betrat. Es waren vielleicht einige da, die ich kannte aber trotzdem würde dieser Abend wahrscheinlich ziemlich einsam aussehen. Naja besser als sich daheim hinter den Büchern zu verstecken und dann einfach schlafen zu gehen. Ich brauchte auch mal Abwechslung...
Also hatte ich meinen Kleiderschrank auseinander genommen und alles durchwühlt, doch ich hatte wirklich gar nichts zum anziehen gehabt, außer meinen Alltagsklamotten. "Das ist doch alles zum Kotzen", seufzte ich, setzte mich wieder auf mein Bett und dachte nach, bis mir etwas einfiel. In einem Abstellkämmerchen, in dem alten Schlafzimmer meiner Eltern stand noch eine Kiste mit ein paar Sachen von meiner Mum. Dad hatte sie extra aufgehoben für mich und ich wusste zufällig, dass darin noch ein Kleid von ihr war, dass sie damals sehr gerne zu den festlichen Veranstaltungen getragen hatte. Ein bisschen zittrig nahm ich einen kleinen Schlüssel von meinem Nachtschränkchen und lief rüber zur Schlafzimmertür. Sie war verschlossen.....
Vorsichtig schloss ich die Tür und sah in das helle Zimmer. Alles war noch da. Nichts hatte ich verstellt, angerührt oder hergegeben. Wie eine Verrückte, rannte ich in das Zimmer zu dem Kämmerchen und schleifte die verdammt große und schwere Kiste meiner Mutter heraus, in mein Zimmer. Mit rasendem Herzen hob ich den Deckel und entdeckte was ich gesucht hatte....
Hin und wieder nickte oder lächelte ich einem bekannten Gesicht zu, doch Gespräche kamen soweit nicht zu Stande.
*Was für ein großes Gebäude* schoss es mir in den Kopf. Wozu brauchte man denn so viel Platz?
Da mir gerade nichts besseres einfiel, schnappte ich mir ein Glas und trat hinaus in den Garten. Mir hatte es draußen an der frischen Luft schon immer besser gefallen und so sog ich sie ein und schloss für einen Moment die Augen. Als ich sie wieder öffnete entdeckte ich Elena, jedenfalls nahm ich an, dass sie es war und ging näher ran. "Hey Elena!", rief ich und strahlte sie an.

Noch immer hing ich meinen Gedanken nach, was ich viel zu oft tat und beobachtete die umherlaufenden Gäste. Bisher war ich Kol zum Glück nicht wieder über den Weg gelaufen, denn auf ein Gespräch dieses Niveaus konnte ich gern verzichten. Er hasste mich, wenn ich auch bis heute noch nicht ganz verstand, was ich ihm getan hatte. Vielleicht war es die Tatsache, dass Klaus' ihm nicht erlaubte mich zu foltern, denn aus Erfahrung wusste ich, dass auch der Mikaelson es gern darauf anlegte sich zu prügeln - auf die blutige Weise, wohl gemerkt. Das war wohl ein völlig falscher Ausdruck, für das, was ich alles schon hatte mit ansehen und am eigenen Leib spüren müssen. Begegenungen mit den Urvampiren endeten meist ziemlich blutig und brutal. Ein Grund mehr jedem von ihnen so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Zumal ich immer gern weit weg war, wenn Klaus wieder einmal einen seiner "Pläne" umsetzen wollte, in denen ich wohl oder übel und vor allem unfreiwillig eine Rolle spielte. Wer hätte auch ahnen können, dass ich verflucht sein würde mit diesem Doppelgänger- Band. Der Wind strich eine meiner Haarsträhnen sanft zur Seite und blinzelnd zwang ich mich dazu mich mehr auf die Party zu konzentrieren. Da kam mir April grade recht, die direkt vor mir stehen bleib und mich strahlend begrüßte. Innerlich stieß ich ein Dankgebet aus, denn ich liebte es einfach mal Menschen um mich zu haben. "April, hey!", grüßte ich sie ebenso erfreut und drückte sie freundschaftlich, ehe ich auf meinen Becher deutete. "Auch einen? Das Zeug schmeckt nach dem zweiten Becher gar nicht mehr so übel.." Ein unbeschwertes Lachen kam mir über die Lippen und langsam hegte ich wirklich die Hoffnung, dass ich mich noch amüsieren würde.
Die Musik war nach meinem Geschmack und lächelnd betrachtete ich April's Aufzug. "Du siehst toll aus! Das Kleid erinnert mich an irgendetwas." Grübelnd schweifte mein Blick darüber, doch konnte ich es nicht wirklich einordnen. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. "Wie geht es Dir? Es ist schön, dass wir uns auch mal außehalb der Schule sehen, das kommt ja leider viel zu selten vor." Ich hoffte während des Gespräches bereits inständig, dass sie nicht auf Jeremy zu sprechen kam, denn welchen Grund sollte ich ihr nennen, dass er nicht ebenfalls anwesend war? Es wurde alles zunehmend komplizierter, weswegen ich Momente wie diese immer mehr zu genießen wusste.

es amüsierte ihn doch etwas zu sehen wie peinlich ihr das ganze war. So kannte er die Menschen, vor allem die Frauen, wegen allen fühlten sie sich schlecht was das ganze nur noch reizbarer für ihn machte. Als sie auch noch errötet bildete sich ein Grinsen auf seine Lippen, niedlich wie sie versuchte dies zu vertuschen. Auch wenn es ihr bei einen normalen Menschen vielleicht gelungen wäre so schaffte sie dies bei ihm keines Falls er konnte jeden kleinen Rotton auf ihren Wangenknochen erkennen, jede einzelne Pore die sich langsam mit ihren Blut zu füllen schien um das allbekannte Rot zum Vorschein zu bekommen. "Chelsea Forbes also, sicherlich eine Verwandte von Caroline?" seine Hand streckte er nun aus und strich ihr leicht die Haare aus dem Gesicht "ihr seht euch ähnlich, ich tippe auf.. nähere Verbwandschaft,.. vielleicht sogar Schwester?" er hatte schon gehört das Caroline eine Schwester hatte und diese in der Stadt sei. Für einen Original blieb so etwas nie lange im Dunkeln. Am besten konnten diese eben ihre Macht behalten wenn sie über alles und jeden in der Stadt Bescheid wussten in diesem Falle war Kol wohl nicht anders wie sein Bruder, Niklaus. er ging weiter auf sie zu und nun stand er direkt vor ihr, nur wenige cm von ihr entfernt und sah bedrohlich von oben auf sie hinab. "nun.. etwas mehr hätte ich vielleicht doch erwartet Liebes" noch immer lag ein Grinsen auf seine Lippen, doch hatte es etwas gefährliches an sich als er etwas die Braue hob. jedoch als sie meinte das sie Alkohol eigentlich ganz gut vertragen würde nur sein Hemd so schöner fand wippte er mit den Augenbrauen. "Ach dir gefällt mein Hemd so also besser?" er sieht nochmal daran herab und seine Mundwinkel zuckten etwas hoch dabei "Dabei dachte ich das wäre eher ein Trick von Männern um zu sehen was Frauen darunter tragen" zumindest hatte er dies in diesem Jahrzehnt schon oft genug gesehen um sich dessen sicher zu sein. Die Jugend heutzutage waren einfach so.. er fand einfach kein Wort dafür. Damals war die Zeit ganz anders, die Frauen hätten sich den Männern niemals so angeboten, es wäre eine Schande gewesen so bekleidet zu sein wie die meisten Mädchen die hier rum liefen. Niemand sollte ihn falsch verstehen, er liebte dieses Jahrzehnt, die kurzen Kleider, Röcke, um so weniger Stoff um so lieber war es ihm. "Also.. ganz ohne Begleitung hier?" fragte er dann und sah sich etwas um, ihm viel auf das mehr Frauen als Männer hier waren, was ihm nur recht war, und außerdem würde es für ihn sowieso keine Konkurrenz geben. Gegen ihn kam einfach Keiner an. Nun trank auch er sein Glas leer und stellte es auf einen der Tisch die überall im Garten herum standen. Erst jetzt bemerkte er das auch hier an Deko nicht gespart wurde, da eine Lichterkette, hier ein paar Laternen und Kerzen und alles wurde irgendwie unwirklich beleuchtet. „Also... tanzen?“ die Arme vor der Brust verschränkend sah er auf sie hinab, wenn er schon hier war, ein Tanz konnte nicht schaden es war eben ein Ball und so etwas gehört dazu vorallem war er ein ausgezeichneter Tänzer. Wie sollte es auch anders sein immerhin hatte er ein Jahrtausend Zeit um es zu erlernen.













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Auch wenn ich es noch so sehr versuchte, gelang es mir nicht die Rotfärbung meiner Wangen zu verhindern, doch es störte mich dann auch einfach nicht mehr. Es war nichts schlimmes, dass mir das ganze peinlich war. Im Gegenteil sogar. Es war gut, denn das bezeugte, dass ich das ganze nicht mit Absicht sondern aus Versehen gemacht hatte, und das schien seinen Zorn zu mildern oder zumindest erschien mir das so. Nicht, dass mich das ganze irgendwie beeindruckt hatte oder so, aber ich unterhielt mich lieber mit Menschen, welche nicht wütend auf mich waren, als mit solchen die es waren. Es war wesentlich einfach, wenn man auf einer neutralen oder sogar freundschaftlichen Basis kommunizieren konnte. Ich griff mir von einem Tablett, was neben mir stand, ein zweites Glas, da meins ja jetzt leer warf und Trank einen erneuten großen Schluck ohne meinen Blick von ihm abzuwenden. Er sah einfah traumhaft aus- also nicht der Drink- und war wahrscheinlich der Traum jeder Frau, doch es schien ihm auch sehr wohl bewusst zu sein. Das merkte man an seiner ganzen Art und seinem verhalten. Er schien es gewohnt sein zu bekommen, was er wollte, und, solange sich das nicht auf mich auswirkte, war mir das auch ziemlich egal. Wenn ich aber darin eingezogen werden wurde, dann wurde er erleben, dass er eben nicht alles haben konte. Eine Lektion, die man eigentl schon im Kindergarten lernte, aber nicht jeder hatte ja das unbeschreibliche Glück so etwas zu besuchen. Ich nickte, als er mich frage, ob ich eine Verwandte von Caroline Forbes wäre. "Ja, ich bin ihre Schwester", erzählte ich ihm breitwillig und ignorierte großzügig, dass er sich an meinen Haaren zu schaffen mähte, was sonst nicht ohne eine gegenerwiderung ausgegangen wäre, aber ich schuldete ihm irgendwie etwas dafür, dass ich sein Hemd bekleckert hate, "aber ich kenne sie leider nicht. Kennst du sie?" Ich warf ihm einen fragenden Blick zu und Strich meine Haare wieder so, wie sie gewesen waren, bevor er sie angefasst hatte. Kol kam einen weiteren Schritt auf mich zu und ich sah mich gezwungen hochzugucken, was mir gar nicht gefiel, da es mich so viel kleiner als ihn machte, aber er war nunmal einiges großer als ich. Normale Menschen hatten eine kleine Bedrohung in seinem Augen erkennen können, doch mich störte so etwas, da ich durch meinen häufigen Umgang mit Vampiren abgehärtet war, herzlich wenig, weswegen ich dem Blick nur gelassen und belustigt erwiderte. Dann hörte ich, dass er mehr als Wiedergutmachung erwartet hatte, und entgegente mit einem schelmischen Grinsen:" ach ja? Was denn zum Beispiel und ich werde gucken, ob ich das einrichten kann. " ich verschränkte meine arme vor meiner Brust und musterte ihn. "Ja, es gefällt mir so besser", bestätigten ich ihm mit einem vehementen nicken und musdte an mich halten um nicht lauthals loszulachen. "Es steht dir besser", fügte ich hinzu und grinste ihn leicht an. Ich folgte seinem Blick durch den gut geschmückten Garten und erkannte ebenfalls leiht verwundert, dass viel mehr Frauen als Männer hier waren. Anscheinend war ich nicht die einzige, die ohne Begleitung gekommen war. "Ja leider, aber ich wohne ja auch erst seit kurzem hier, da hatte ich noch nicht das Glück einen gut aussehenden Mann zu treffen", erwiderte ich mit einem süßen Lächeln und zwinkerte ihm zu, während ich mir eine haarsträhne hinters ohr Strich. Ja, mir war bewusst, dass ich etwas mit ihm flirtete, aber warum auch nicht? Ich sah gut aus und er sah gut aus. Wir Schienen beide ohne Begleitung zu sein. Also warum nicht?" Und bist du auch alleine hier?", fragte ich dann vorsichtig nach und warf ihm einen fragenden Blick zu. Er erschien mir zwar nicht wie der Typ, der eine Freundin hatte, aber die Frauen hatten sih bestimmt darum geprügelt mit ihm hier sein zu dürfen. Als er mich fragte, ob wir tanzen sollten, lächelte ich geschmeichelt und nickte. "Ja, sehr gerne", erwiderte ich begeistert und strahlte ihn an.

Offensichtlich war Elena in Gedankenversunken, denn es hatte eine Weile gedauert bis sie mich bemerkt hatte....
Ich schüttelte den Kopf und hob meinen eigenen hoch. "Bin schon versorgt!", gab ich grinsend zurück.
Als sie mich erst wortlos musterte, wurde ich ein wenig nervös, nicht dass es mir sonderlich wichtig wäre aber hatte ich vielleicht doch das falsche angezogen? Doch dann vernahm ich ihre Worte und atmete erleichtert auf. "Danke du aber auch! Ich weiß nicht, das ist das alte von.. von... meiner Mum!", sagte ich und spürte wie mein Lächeln ein wenig in sich zusammenfiel. *Reiß dich zusammen das ist nicht der passende Augenblick*, wies ich mich zurecht und schaffte es. Ich hörte ihr weiter zu und nickte. Mal abgesehen von einigen wenigen Momenten ging es mir gut, doch ich kürzte das Ganze ab. "Mir geht es soweit ganz gut und dir? Wir haben ja schon lange nicht mehr miteinander geredet, es ist ja jeder so gut mit seinem eigenen Leben beschäftigt!"
Das war keineswegs eine Anschuldigung oder ein Vorwurf sondern lediglich eine Feststellung...
So nebenbei fiel mir auf, dass mir weder Jer noch Matt begegnet waren. Vielleicht waren sie auch gar nicht da, wobei..ich war gerade mal ein paar Minuten da und vielleicht hatte ich sie auch einfach nicht gesehen. Ich war ja vielmehr einfach nur strikt geradeaus durchgelaufen und hatte nur darauf geachtet, dass die Leute mir nicht wieder ihr Beileid aussprachen. In Gedankenversunken starrte ich in den Himmel "Hey Elena weißt du zufällig wo dein Bruder und Matt sind?"

April's Unsicherheit verstand ich nicht, denn in meinen Augen war sie in den letzten Jahren wirklich zu einer Augenweide geworden. Ihre strahlenden Augen stachen durch ihr dunkles Haar besonders hervor und erinnerten mich an die von Damon, die ebenfalls eine solche Wirkung hatten. Manchmal eine viel zu starke..doch auch diesen Gedanken verbot ich mir. Es war nicht richtig so über ihn zu denken, zudem er mit mir abgeschlossen zu haben schien. "Es ist wirklich hübsch..", bestätigte ich noch einmal lächelnd und drückte ihre Hand mitfühlend, denn natürlich wusste ich wohl am Besten, wie sie sich fühlen musste. Eine Sache, die uns wohl eng miteinander verband, war der Tod unserer Eltern. Der Lärm um uns herum nahm allmählich zu und der Garten füllte sich mit immer mehr Leuten, die es wohl im Inneren nicht mehr aushielten und lieber diese milde Nacht genießen wollten. Unter anderem fiel mir Kol wieder ins Auge, weswegen ich April kurzerhand hinter einen der größeren Blumengewächse zog, um ihm nicht gleich wieder ins Blickfeld zu rutschen. Jedes Mal, wenn ich auf den Urvampir traf, überkam mich dieses ungute Gefühl. Aber war das ein Wunder? Schließlich war er mit Klaus, Rebekah und Elijah verwandt. Wobei Elijah wohl noch zu der netten Sorte gehörte. Eine ziemlich ungewöhnliche Eigenschaft für einen Mikaelson, aber umso angenehmer für mich. "Eigentlich ist es doch wirklich schlimm, dass sich jeder nur noch um sich selbst zu kümmern scheint. Es scheint, als ist vielen egal geworden, was um sie herum passiert, solange es ihnen selbst gut geht." Wehmütig schweifte mein Blick über den kleinen Teich am Rande des Gartens, auf dem ein paar Seerosen platziert waren. Wie gut, dass es ein paar wenige Ausnahmen gab, wenn diese sich jedoch in letzter Zeit auch eher zurückhielten.
Meine Muskeln spannten sich unauffällig an, als April genau das ansprach, worauf ich keine Antwort zurechtgelegt hatte. Gedanken an Annas Beichte schossen mir durch den Kopf und Bilder, wie Jeremy blutüberströmt im Wald herumliegen könnte, breiteten sich in mir aus. Auf meine Unterlippe beißend, drängte ich mich erst einmal dazu einen Schluck zu trinken, in der Hoffnung die schwarzen Vorstellungen wegspülen zu können. "Ich weiß es nicht genau..ich habe Matt schon eine Weile nicht gesehen und Jeremy.." Bisher keine Lüge, denn ich wollte April nicht mit hineinziehen in diese Welt. Je unwissender man war, desto geschützter konnte man oftmals hier leben. Das traf nicht auf jeden zu, jedoch wurde es mit dem Wissen meist nur anstrengend. Solange ich sie davor bewahren konnte, würde ich es auch tun. "Jer' ist..er hatte nicht sonderlich viel Lust mitzukommen. Wahrscheinlich hängt er sogar mit Matt gerade rum, keine Ahnung." Bemüht möglichst gelassen zu klingen, rang ich mir ein Lächeln ab und hoffte, dass sie es ohne weiteres schlucken würde. Wieder fiel mir Kol ins Auge, der sich gerade mit einer Frau unterhielt. "Halt Dich von ihm besser fern, er ist kein guter Umgang, so wie der Rest dieser Familie.." Mein Blick schwenkte von Kol zurück zu April und auch wenn sie ihn nicht einmal bemerkt hatte, so wollte ich ihr wenigstens so eine Warnung aussprechen. Dafür war keine Aufklärung nötig. "Glaub mir." Die Augenbauen kurz anhebend, leerte ich den Plastikbecher und strich mir über das Kleid, ehe ich einen Seufzer ausstieß. "Fühlst Du dich wohl in Mystic Falls?"

Sie sollte es auch nicht, weder verhindern noch verstecken, es war das natürlichste zumindest für einen Menschen. In ihr floss warmes Blut das durch ihr pochendes Herz eben in jede Pore ihrer Haut eindringen konnte und dies vermochte es ihre Wangen rot zu färben somit musste es ihr auch nicht peinlich sein, warum auch. Sein Blick ruhte auf ihr während er den Kopf etwas zur Seite neigte. Er verachtete Menschen jedoch für etwas Spaß waren sie dennoch gut. Er war nicht wütend zumindest nicht mehr, woran sie das merken konnte? Nun ganz einfach, sie lebte noch, wäre er noch wütend läge sie längst tot im frisch gemähten Gras während er sich genüsslich über ihr Blut hermachte. Kein Tropfen Blut war es wert einfach auf die Erde vergossen zu werden auch nur das kleinste Bisschen war wertvoll. Als sie sich ein zweites Glas nahm tat er es ihr gleich und griff ebenfalls nach einem was er sofort an seine Lippen führte um einen großen Schluck davon zu nehmen. Für einen Menschen war sie ganz annehmbar aber ob er es lange aushalten würde denn charmanten Typen zu spielen ohne sein wahres Gesicht zu zeigen war fraglich. Natürlich wusste er welch eine Wirkung er auf Frauen hatte, als hätte er das nötig auch noch gut auszusehen, immerhin konnte er auch alles haben wenn dies nicht der Fall wäre, stattdessen hat ihn das Schicksal auch noch mit diesem Aussehen beschenkt. Das Leben hat es schon gut mit ihm gemeint so viel stand fest. War sie sich da so sicher? Auch von ihr könnte er alles haben da war er sich mehr als sicher. Er war ein Vampir, und nicht nur irgendeiner sondern ein Original, mächtig, gefährlich und tödlich. Als sie dann auf seine Frage antwortete nickte er lediglich, er wusste ja schon wer sie genau war und das sie die Schwester von Carolin war doch tat er so als würde er dies zum ersten Mal hören. Ein Glück das er in den Tausend Jahren seines Daseins mehr als nur ein perfekter Schauspieler geworden war. Das sie ihre Haare wieder zurück stricht brachte ihn nur dazu das sich ein Grinsen über seine Lippen legte und es wunderte ihn das sie kein Kommentar darauf gegeben hatte, schien sie ja sonst eher jemand mit einer großen Klappe zu sein wie er schon bemerkt hatte. „Sicher kenne ich sie, wer kennt sie nicht? Jeder kennt Caroline Forbes zumindest jeder der hier wohnt“ in seinen Augen blitzte etwas auf das aber niemand deuten konnte, etwas geheimnissvolles und bedrohliches doch so schnell es gekommen war so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie wich nicht zurück als er näher auf sie zu trat, das gefiel ihm denn die Meisten waren schon alleine von seiner Art so eingeschüchtert das sie schnellstmöglich das Weite suchten. Das sie schon des öfteren Kontakt mit Vampiren hatte konnte er nicht ahnen doch es war ihm eigentlich auch mehr als egal, es interessierte ihn kaum so weinen wie ihn hatte sie bestimmt noch nicht kennen gelernt. Er war viel gefährlicher, stärker, schneller als jeder andere Vampir und somit konnte man ihn auch nicht vergleichen außer natürlichen mit seinen Geschwistern war ihn auch nicht sonderlich gefiel. „nun..alles zu seiner Zeit Liebes“ erwiderte er nur auf ihre Worte, und genau so meinte er es auch, er würde sicherlich noch darauf zurück kommen doch noch musste sie warten. „Soll dies nun ein Kompliment sein? Ich meine das mir ein mit Sekt beflecktes Hemd besser steht als ein strahlendes neues? Mhm... ergibt das einen Sinn Chelsea? Aber nun gut.. wenn du das findest deine Entscheidung“ amüsiert schüttelte er den Kopf und verengte die Augen etwas als er sich kurz nochmal im Garten umsah, noch immer die gleichen Gestalten es hatte sich also nichts geändert. „attraktive Männer findest du hier auch nicht allzu oft, da bin ich schon eher die Ausnahme“ sagte er überzeugt von sich selbst und sein Grinsen war charmant wie auch amüsiert. Auch ihm war bewusst das sie flirtete doch es kümmerte ihn nur wenig denn auch er tat dies, doch er wiederum tat das mit jeder Frau die einigermaßen akzeptabel aussah. „Sehr schön“ er streckte die Hand aus und öffnete seine Finger um ihrer Hand in seiner Platz zu machen „Darf ich dann bitten?“ er hob eine Augenbraue und löste seine bedrohliche Haltung etwas. Dann jedoch bemerkte er wie sein Handy ertönte und holte dies schnell aus seinen Jacket. „Dauert nur eine Sekunde“ auf den Display konnte er schon den Namen sehen und er stutzte etwas, schrieb schnell zurück und wand sich wieder Chelsea zu „wo waren wir?“ sagte er scherzhaft und hielt ihr nun wieder die Hand hin.













I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"

Ich lächelte ihn an und war froh, dass das rote in meinen Wangen langsam verschwunden war, denn es war manchmal wirklich peinlich wie schnell und leicht ich errötete. Das war etwas, was ich an mir überhaupt nicht mochte, da ich eigentlich nicht so leicht in Verlegung zu bringen war, doch mein Körper sah das augenscheinlich anders, was manchmal ziemlich nervte, doch ändern konnte ich es auch nicht und ich hatte gelernt mich zu lieben, so wie ich war und ich würde das garantiert nicht wegen so einer Kleinigkeit wieder ändern. Er tat es mir gleich und nahm sich ebenfalls noch ein zweites Glas, was mich schmunzeln ließ, aber ich sagte nichts dazu, weil es da nichts zu zu sagen gab. Was denn auch? Oh cool, du nimmst dir auch ein zweites Glas? Da haben wir ja was gemeinsam. Nein, eher weniger. Ich wollte ja nicht, dass er mich für völlig bescheuert hielt, auch wenn er es wahrscheinlich eh schon tat, da ich meistens eine sehr merkwürdige Austrahlung auf meine Mitmenschen ausübte, weswegen ich auch nicht so viele Freunde hatte, da die meisten einfach mit meiner Art nicht klarkamen, doch ändern würde ich mich deswegen sicherlich nicht. Es freute mich zu hören, dass er meine Schwester kannte, und ich fragte: "Wie ist sie denn so? Ist sie nett?" Ich hatte nämlich immer noch Angst vor unserem ersten Aufeinandertreffen, welche weder Klaus noch Damon mir hatten nehmen können. Es war einfach eine sehr merkwürdige Sitation, welche auch nicht dadurch vereinfacht wurde, dass ich höchtwahrscheinlich mit ihrem irgendwie Ex Damon geschlafen hatte, nur das ich mich da eben nicht mehr dran erinnern konnte, was die Sache in meinen Augen aber nicht weniger schlimm machte. Ich hob nur skeptisch eine Augenbraue, als er meinte, dass alles zu seiner Zeit kommen würde, sagte aber auch da nichts zu, weil ich ihn nicht wieder aufregen wollte. Er sollte nicht hoffen, dass meine Wiedergutmachung über sein Hemd zur Reinigung bringen hinaus gehen würde, aber das war wohl nicht der richtige Zeitpunkt um das zu besprechen, da er gerade sich erst wieder beruhigt hatte und ich ihn nicht erneut wütend machen wollte, auch wenn er momentan recht belustigt zu sein schien. Ausprobieren wollte ich es sicherlich nicht, da er eine doch recht bedrohlich wirkende Art an sich hatte- nicht, dass ich mir das jemals anmerken lassen würde. "Ja, das ist ein Kompliment", meinte ich überzeugt, "da durch das nasse Hemd dein Oberkörper besser zur Geltung kommt und wenn ich das sage, dass ich das so besser finde, ist das definitiv ein Kompliment." Ich lachte leicht und grinste ihn schelmisch an, da das für mich recht einleuchtend und logisch klang, aber es verstand eben nicht jeder die Chelsea-Logik. "Also zumindest bist du der einzige atraktive Mann, den ich bis jetzt kennengelernt habe, der auch gleichzeitig ein Gentleman ist", erwiderte ich trocken und grinste leicht. Ja, er schien definitv mehr ein Gentleman zu sein als Damon, welcher meinen betrunkenen Zustand ja einfach so ausgenutzt hatte. Er wollte mich gerade zum Tanzen auffordern, als sein Handy klingelte und mich bat ihn kurz zu entschuldigen, und ich bedeutete ihm mit einer Handbewegung auf die Sms zu antworten. Als er mich dann fragte, wo wir waren und mir seine Hand hinhielt, welche ich entgegen nahm, lächelte ich zufrieden und erwiderte: "Wir wollten gerade tanzen gehen." Mit der anderen freien Hand fuhr ich kurz durch meine Haare, so dass sie wieder richtig lagen, und schaute ihn dann lächelnd an.

ich kam nach der SMS hierhe rich suchte Kol nämlich irgendwo musste er ja sein..
Als ich in den Garten sah schaute ich mich einmal um bevor ich ihn auch schon sah,mit einer anderen Frau ich ging nur langsam auf den beiden zu.
Das Klaus seine Hybriiden auf irgendwas los geschickt hatte hatte ich noch mitbekommen und dies wollte ich ihm schließlich auch sagen,ich wusste ja nicht ob es was mit ihm zu tun hatte,was ich mir aber aufjedenfall vorstellen konnte.
Als ich bei den beiden ankam blieb ich bei ihnen stehen udn lächelte."hallo..." sagte ich leicht und blickte chelsea kurz an dann zu Kol hoch.
"hab dich gefunden..es geht um dein bruder..." sagte ich etwas leiser und blickte zu Chlesea.
"sorry wenn ich störe es ist aber wichtig..." ja es war wichtig aber ich wollte auch wieder in seine rnähe sein,es war noch was offen was ich irgendwann doch auch mal gerne wollte immer bließ er es ab ich fühlte mich echt wie ein stück dreck manchmal aber das sagte ich schließlich nicht.
Ich wante mich dann wieder Kol zu und warte auf eine Reaktion von ihm.


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