![]()
|
||||||||
ich war eben bekannt dafür Pläne zu vereiteln, wusste er das nicht? ich würde mal ihn sehen wollen wenn jemand Stefan tötet da wäre er sicher nicht mehr die Ruhe in Person. "Nik würde mich nie töten, im schlechtesten Falle liege ich wieder im Sarg" ich zuckte nur mit den Schulter "Wäre nichts Neues für mich, aber ich hätte wenigstesn zu meiner Familie geholfen" langsam dämmerte es mir, nicht Nik sonder Elijah und Kol waren ihre Familie, sie waren die einzigen die sie niemals zurück lassen würden ganz im Gegenteil zu Nik. Er hatte mir das schon zu oft angetan. zu welcher Verunft redet er da? Vernunft war für mich gerade ein Fremdwort, ich war in Rage, und wollte nur eines meinen Bruder zurück ein dummes Kommentar nach dem nächsten hören dieses Mal würde ich sogar darüber lächeln. Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte mich eben nach unten bücken da stand Damon schon vor mir und verspehrte mir somit den Weg "ich will dir nicht weh tun Damon also, geh mir aus den Weg ich werde den Dolch aus seinem Herzen ziehen mit oder ohne dich" ich war noch immer aufgelöst doch etwas übertrumpfte das Gefühl gerade, und das war der Hass, der Hass der schon so lange in mir geschlummert hatte, der Hass gegenüber Nik und dessen Methoden mich immer und immer wieder zu verletzen, nicht körperlich aber es verursachte genau solche Schmerzen.

Nun wurde ihm die Sache hier wirklich zu bunt. Da waren sie so nahe am Ziel und dann versuchte doch tatsächlich Rebekah hier einen auf ach so liebende Schwester zu machen. "Nicht nur er würde dich gerade gerne in den Sarg stecken" eriwderte er. Er ging langsam einen Schritt auf sie zu, sah ihr in die Augen und strich mit einer Hand ihre Wange hinab. Er hatte keine Zeit lange zu zögern, sonst könnte sie ein ernsthaftes Problem darstellen. Noch war sie von der Trauer und auch dem Hass betäubt, den sie verspürte, doch das würde nicht mehr lange anhalten. Er nutze den Überraschungseffekt, sie war nicht darauf vorbereitet, dass er soetwas tun würde. "Tut mir wirklich leid" sagte er noch, ehe er ihr mit einer aprupten Bewegung, den Hals auf die Seite drehte und ihr das Genick brach. Das war die einzige Möglichkeit sie solange auszuschalten sodass er Kol hier wegschaffen konnte. Sie sackte in seinen Armen zusammen und er legte sie sachte auf den Boden. Jetzt durfte er keine Sekunde verlieren. Er schnappte sich Kol hiefte ihn in den Sarg und verschwand sogleich mit dem Sarg aus dem Zimmer.

"Glaub mir, ich kenne mehr Leute die mich gerne tod sehen würden, aber was soll ich sagen, ich bin unsterblich und kaum zu töten" ich zuckte mit den Schultern, ich wollte einfach nur noch raus hier, und das mit Kol, und wenn mir Damon dabei im Weg steht muss auch er weg. Ich dachte wirklich er würde an meiner Seite stehen, ich hätte nicht zu gelassen das Kol ihm was antut, Damon war kein so schlechter Kerl, das wusste ich auch er hatte seine Schwachstellen wie auch ich. Seine Hand spürte ich an meiner Wange und schloss dabei die Augen, die Berührung und das gerade jetzt riss mir fast den Boden unter den Füßen weg. "Du hilfst mir also?" das war alles was ich hören wollte, doch stattdessen hörte ich Worte die mich stutzen liesen. Was meinte er damit doch da spürte ich schon seine Hände an meinen Kopf und ehe ich etwas dagegen unternehmen konnte spürte ich schon einen reißenden Schmerz im Genick und sackte in seinen Armen zusammen. was dannach passierte bekam ich nicht mehr mit meine Welt wurde ganz schwarz aber eines war sicher, wenn ich aufwachte würde Damon meinen Zorn zu spüren bekommen, ich hatte ihm vertraut genauso wie ich Nik vertraut hatte. Vertrauen zu schenken war wohl ein schrecklicher Fehler nun wusste ich es besser.

nachdem er seine dringliche Angelegenheit endlich erledigt hatte eilte er zurück zum Anwesen. Unterwegs hatte ihn Damon aufgeklärt das er Rebekah außer Gefecht setzen musste um sicher zu gehen das Kol dort blieb wo er war. Im Sarg unberührt von der Außenwelt. Den Weg ins Wohnzimmer legte er relativ schnell zurück und sein Blick fiel sofort auf Rebekah die noch immer leblos auf den Boden lag. Mit einen Seufzen hob er seine Schwester hoch und legte diese auf das Sofa. Sie würde vor Wut toben wen sie aufwachte, dessen war er sich bewusst, doch es gab noch etwas wovon er wusste das passieren würde sollte er sie alleine lassen. Sie würde Kol erwecken und das war eines jener Dinge die er dringend vermeiden wollte. Also lies er sich einfach neben sie auf das Sofa fallen und verschränkte die Arme vor der Brust, lange konnte es nicht dauern. Rebekah war ein Original ein Genickbruch war also nur von kurzer Dauer. Seine Gedanken schweifte etwas ab als er jetzt darauf wartete das seine Schwester endlich zurück unter die lebenden kam.

Nachdem er während sie schlief dafür gesorgt hatte das der Kellerraum indem sich Kols Sarg befand richtig verschlossen ist gin ger noch einmal zurück zu Rebekah. "Wenn du aufwachst Liebes sei so gut und mach keine Dummheiten" leicht strich er ihr über die Wange. Sie war diejenige seiner Geschwister der er noch am ehesten vertraute. Er liebte sie doch er wusste das es ziemlich schwer sein würde sie wieder davon zu überzeugen das er nur das Beste für sie alle wollte. Das war auch so, auch wenn sich das Niemand vorstellen konnte. Er wollte sie alle nur schützen, gut er hatte dabei andere Vorstellungen und dennoch erfüllte es denn gleichen Zweck. Kol war gut aufgehoben in diesen Sarg. Die Hand glitt nochmal über die Wange seiner Schwester bevor er den Raum verließ um einen kleinen Drink im Grill zu nehmen.

Nachdem er sich noch etwas abreagiert hatte und sicher gegangen war das niemand sich im Anwesen befand betrat er das Wohnzimmer. Er konnte nicht fassen das sein Plan sich so einfach in Luft aufgelöst hatte, wie lange hatte es gedauert alles perfekt zu planen. Er hätte seine Hybriden in den Plan einweihen sollen, hätte mit ihnen alles auführen sollen, stattdessen hatte er darauf vertraut das Damon alles richtig machen würde und Kol für die nächsten Jahrhunderte im Sarg bleiben würde. Doch anstatt seine Ruhe genießen zu können musste er nun jeden Augenblick damit rechnen das Kol ihm in den Rücken fällt, und er könnte es seinen Bruder nicht einmal verübeln immerhin war er selbst es gewesen der Kol hintergangen hatte ihn wie damals erdolcht und zurück in den Sarg verfrachtet hatte. Wer wusste schon wann Kol hier auftauchen würde und was genau dieser vor hatte, gut es war nicht schwer heraus zu finden. Zuerst würden seine Hybriden dran glauben müssen erst dann würde dieser zu ihm kommen. Angst verspürte er keine, wie wollte Kol ihn den töten? es war ihm fast unmöglich. Er hingegen würde Kol nicht töten auch wenn er nur noch ein lästiger Klotz am Bein war so war Kol immernoch sein Bruder. Familie lag an erster Stelle für ihn, auch wenn es manchmal nicht so aussah. Er ging im Zimmer auf und ab, versuchte seinen Plan reifen zu lassen, seinen Plan wie er seine Kammeraden schützen konnte. Seine zweite Familie, seine Hybriden. Er konnte ein Klopfen vernehmen sollte dies noch einmal Damon sein würde er diesem dem Kopf abreißen ganz ohne Frage.

Außer mir vor Fassungslosigkeit stürmte ich in das Anwesen. Ohne Nachsicht auf die Tür, trat ich sie auf, lief schnellen Schrittes in das große Wohnzimmer und goss mir einen großen Schluck Scotch in ein Glas. Erst jetzt, da ich den Schluck beherzt meine Kehle hinunter gekippt hatte, bemerkte ich Niklaus,der anscheinend Besuch hatte. .. Da ich ihn nicht stören wollte, beließ ich es bei einem lauten "Hallo Bruder",schmiss mich auf das Sofa und riss die Flasche dabei gleich mit mir mit.. Es war ein Tag, der einfach so hätte vorbei ziehen können.. doch stattdessen musste er mir auch den letzten Rest meiner guten Laune rauben.. "Dieser Tag ist das Mieseste, das mir in dem letzten Jahrhundert unter gekommen ist!" raunte ich und schwankte den Scotch in meinem Glas hin und her, ehe ich ihn mit einem großen Schluck in mir versenkte. "Elijah.. Wie konntest du nur so dumm sein? Du hättest sie töten sollen! Das ist es doch, was du willst.. stattdessen lässt du dir von ihr schöne Augen machen!" klagte ich mich selbst an. Ich war wirklich dämlich! Ich wollte ihr vertrauen, doch ich konnte einfach nicht!..

mit einen triumphierenden Grinsen auf den Lippen betrat er den Raum und sein Blick ging sofort zu Elijah der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte. "Elijah, auch wieder in der Stadt" fragte er und seine Laune war nun wieder auf seinen Höhepunkt jetzt wo er das bekommen hatte was er wollte. Sein Problem schien sich wie von selbst in Luft aufzulösen. Beim vorbei gehen schnappte er sich ein Glas aus der Bar und ging hinüber zu seinen Bruder. "Und wer hat dir die Laune verdorben" er kannte Elijah und hatte auch seine Worte vernommen die dieser wohl mehr zu sich selbst gesprochen hatte. "Wem hättest du töten sollen?" die Flasche entriss er ihm um sich sein Glas voll zu füllen "Du weißt jeder Feind meiner Geschwister ist auch mein Feind, ich könnte ihn töten lassen oder ist es eine Sie?" fragte er dann belustigt. Sie hatte nicht immer das Beste Verhältnis aber Elijah war der einzige seiner Brüder der immer zu ihm geholfen hatte zumindest weitgehend. Elijah war immer loyal gewesen in letzter Zeit hatte sich dies zwar geändert aber das hieß nicht das es wieder so werden könnte. Er selbst vertraute keinen seiner Geschwister mehr, am ehesten noch Rebekah die immer wieder alles für ihn tun würde egal wie oft er sie fallen lies. "Also Bruder," er lies sich ebenfalls auf das Sofa fallen und blickte seitwärts zu ihm hinüber "was ist dir über die Leber gelaufen?" einen großen Schluck nahm er von seinem Glas und reichte Elijah die Flasche nun wieder hinüber.

Ich vernahm die Worte meines Bruders und schenkte ihm ein üppiges Lächeln. "Oh, ich bezweifle nicht, dass sie auch dein Feind ist... Das wusste ich schon immer, Niklaus.." sagte ich nur und nahm den Versuch wieder auf, meinen Kummer in Scotch zu ertränken.
"Bruder, du lachst." Ich sah ihm tief in die Augen. Die Reaktion, die nun folgen würde, wollte ich einfach nicht verpassen! Ich wollte sehen, wie ihm beinah die Augen aus dem Kopf fielen.. "Tatia ist mir über die Leber gelaufen" sagte ich ohne jegliche Mimik. Was sollte ich denn auch tun? Mich darüber freuen? Ja, insgeheim tat ich das.. ich freute mich, doch ich konnte nicht vergessen, was damals passiert war... Und verzeihen konnte ich auch nicht! "Bruder, wir hätten sie damals töten sollen.. Sie ist wie die Pest.. Kaum denkt man, man hat sich erholt, da hat sie einen schon wieder eingeholt! Dieses Weibsstück ist einfach unglaublich! Sie taucht einfach so auf, nach 1000 Jahren und denkt, ich hätte alles vergessen! Und ich zweifle nicht daran, dass sie es bei dir genauso tun wird!" grummelte ich und warf mein Glas gegen die Wand. Ich nahm die Flasche und setzte sie an meinen Mund. Der Alkohol strömte in in meinen Mund und seufzte zufrieden. "Ich denke, ich werde sie töten müssen.."

er konnte ja nicht ahnen was Elijah ihm gleich erzählen würd und als er den Namen Tatia vernahm verfinsterte sich seine Miene augenblicklich. Er musste sich verhört haben. eigentlich war er der festen Überzeugung gewesen Tatia sei tot, der Gedanke das sie lebte lies seine Laune bis in den Keller sinken. seine Hand schloss sich so fest um das Glas das dieses zersprang und der Inhalt sich auf das Sofa ergoss. Sofort sah er zu seinen Bruder warnend und drohend "Ich warne dich Elijah, sollte das ein Scherz sein wird dir dieser übel zu stehen bekommen" blitzschnell stand er auf und ging im Wohnzimmer auf und ab. Eine Angewohnheit die ihn in solchen Situation immer beruhigte. er meinte es ernst Tatia war wirklich wieder zurück, hörten den schlechten Nachrichten eigentlich nie auf? Er wusste nicht wie er auf diese Nachricht reagieren sollte, immerhin hatte er sie damals geliebt, sie war die einzige für ihn gewesen und jetzt, jetzt war sie wieder zurück sein Verstand konnte damit nicht umgehen. "Seit wann ist sie wieder hier? wann hast du sie getroffen" schlagartig und emotionslos kam die Worte über seine Lippen. "Wo ist sie?" er musste sie sehen, irgendetwas in ihm drängte ihn dazu alles wissen zu wollen. "hat sie verraten warum sie wieder zurück ist?" immerhin konnte er nicht ausschließen das sie irgendwelche Rachepläne hatte, auch sie war eine Petrova, wer weiß ob sie Katerina oder Elena ähnelte. Als Vampir konnte sie genauso gut die schlechte Version von sich selbst geworden sein. "Du wirst sie nicht töten Elijah, erst muss ich mit ihr sprechen" kam es knurrend von ihm wobei er Elijah anfunkelte, er sollte nicht glauben das er Tatia nicht selbst gerne töten würde doch erst musste er mit ihr reden das war er ihr schuldig nachdem wie dies damals abgelaufen war.

"Ich habe sie gerade eben getroffen! Und sie hat keine Möglichkeit ausgelassen, sich über uns zu erkundigen, doch von sich selbst hat sie kein bisschen verraten.." sagte ich ernst und stand ich. Auf machte 3 große Schritte und kam an dem riesigen Wohnzimmerfenster an, durch welches in haus starrte und den Atem anhielt. "Bruder, sie hat mir gesagt, sie würde mich lieben.. Sie hat mir die große Liebe vorgespielt.. Sie sagte mir, dass sie nur mich lieben würde und genau deshalb werde ich sie töten.. Weil sie dir das Gleiche erzählen wird!" sagte ich und sah ihn ernst an. "Sprich mit ihr, wenn du es unbedingt willst, aber ich will sie umbringen.. Ich habe sie zuerst entdeckt" sagte ich und seufzte leise. Automatisch trugen meine Beine mich zu meinem Bruder. Ich blieb vor ihm stehen und sah ihm zum ersten Mal seit langem wieder richtig in die Augen. "Sie hat uns damals auseinander gerissen! ich werde nicht zulassen, dass sie es wieder tut! ". Entschlossen lag mein Blick auf seinem, doch es gab da noch etwas, das ich ihm sagen musste... Sonst würde das Ganze nicht funktionieren.. "Obwohl ich sie so sehr verachte und hasse,... habe ich immernoch das gefühl, sie zu lieben!" sagte ich. "Und genau deshalb muss ihr Leben ein Ende haben!"

weiter ging er im Zimmer auf und ab, veresuchte sich ab zu reagieren. Die gute Lauen die eben noch in ihm tobte war wie weg geblasen. Der einzige Gedanke der nun in seinen Kopf herum spukte war Tatia. wie konnte sie es wagen nach all der Zeit einfach wieder hier auf zu tauchen und zu glauben alles würde so werden wie früher. Auch wenn er nicht wusste wie er zu Tatia stand nach all der Zeit verletzte es ihn doch zu hören das sie Elijah ihre Liebe geschworen hatte und dies vor ihm selbst. Damals hatte Tatia sich für ihn entschieden und lies Elijah fallen nun schien das ganze umgekehrte Bahnen zu laufen.
"Bist du dir sicher das sie es gespielt hat?" eigentlich war es ihm auch egal, wenn es so wäre würde er Tatia ohn zu zögern töten. "Elijah, ich kann es dir nicht versprechen das ich dir den Vortritt lasse" meinte er nur weiterhin emotionslos. "Ich werde mit ihr sprechen und du wirst ihr bis dahin kein haar krümmen Elijah" sein Blick lag ernst auf ihn und er sollte es lieber nicht wagen ihr etwas zu tun solange er nicht seine Zustimmung dazu gab. "Keine Sorge" meinte er als Elijah vor ihm stand und er dessen Worte vernahm "das wird sie nicht schaffen" seine Hand legte er an seine Schulter und klopfte ihm brüderlich darauf. Er wusste nicht wie er auf das Wiedersehen reagieren würde doch er konnte sich nicht vor stellen das es lange dauern würde. Tatia wird sicher bald hier auftauchen da war er sich sicher. "Wir werden sehen Bruder, wir werden sehen"

Ein breites Grinsen trat auf mein Gesicht. "Bruder, ich liebe diese Frau, aber sie wird bezahlen müssen.. für das, was sie uns beiden damals angetan hat.. nein.. ich werde ihr nichts tun, ich werde ihr kein haar krümmen, denn sie wird innerlich sterben müssen! Sie soll das durchmachen, was sie uns angetan hat.. Dir angetan hat" ich sah ihn an. "Sprich mit ihr, aber töte sie nicht..gestehe ihr deine Liebe, so wie ich es tun werde.. Sie wird sich zwischen einem von uns entscheiden müssen.. Und sollte sie mich wählen, werde ich sie fallen lassen.. So, wie sie es damals auch getan hat! Sie soll wissen, wie man sich fühlt, wenn man nicht geliebt wird!" Mein Plan erschien mir doch ziemlich hart, aber das war es mir wert.. Ich würde es mit meinem Gewissen vereinbaren müssen, denn vorher konnte ich nicht vergessen was passiert war.. "Ich werde sie bluten lassen.. auf meine eigene Art und Weise.. Und es ist mir egal, ob du dabei bist oder nicht, Bruder! Ich habe noch etwas mit dieser Frau zu regeln.. Denn ich kann nicht einfach so vergessen.. Auch nicht nach 1000 Jahren!"

Tatia hatte lange mit sich gerungen ob sie den Weg zu den Mikaelson´s antreten sollte.Denn schliesslich wusste Kol nun das sie da ist und das sie noch eine Waffe hat.Und wenn Kol eine Petze war dann wussten sie bescheid. Leise betrat sie den Garten nur um dann vorn an der Tür zu stehen.Erst wollte die Brünette klopfen,beließ es aber dabei.Sie fragte sich ernsthaft warum man ihr die Schuld gab das sie weggegangen ist.Von drin hörte sie Stimmen und ihr Herz zog sich krampfhaft zusammen.Elijah wollte sie fallen lassen.Wollte sie da noch rein? Ja sie musste Elijah trotzdem sehen.Ihr ging das Gespräch nicht aus dem Kopf.Ihre zierliche Hand legte sich auf den Türknauf den sie umdrehte und die Tür schwungvoll aufmachte.Alle dachten nur schlechtes über sie.Und das wollte sie aufklären. "Ich weiß das ihr da seit." rief sie in den Flur ,ging dann rein und wartete auf die Beiden.Auch hatte sie mitbekommen das man sie umbringen wollte.Daher bleib sie da stehen.
Doch dann dachte sie nach und sie ging ins Wohnzimmer und blieb stehen.Sie sah von einem zum anderen.

noch ein einziges Mal klopfte er Elijah auf die Schulter bevor er sich von ihm abwandt und kurz so aus sah als müsste er über das ganze nach denken bevor er zur Bar ging und sich ein Neues Glas hollte. "Keine Sorge, ich werd sie nicht töten, zumindest habe ich das noch nicht vor" was sich bei ihm aber immer schlagartig ändern konnte. Gerade schien sich das Problem mit Kol auf zu lösen schon kam das nächste Problem auf ihn zu. Ob das jemals ein Ende hatte. "Ich weiß du hast sie geliebt, genauso wie ich das getan habe Elijah" ob es noch so war wusste er nicht, dafür musste er sie erstmal wieder sehen. Ein böses Grinsen legte sich auf seine Lippen als er die Worte von seinen Bruder vernahm. "Ich denke wir haben beide noch etwas mit ihr zu klären Bruder" er hätte sich nie gedacht das er jemals mit Tatia konfrontiert wird was ihn doch etwas aus der Bahn warf. gerade eben wollte er noch etwas zu Elijah sagen da hörte er eine Stimme, die ihm durch Mark und Bein ging doch nur innerlich. Äußerlich schien es ihn kalt zu lassen. Als sie im Wohnzimmer auftauchte war er für einen Moment in ihrem Blick gefangen. Es war Tatia, nicht für einen Augenblick würde er diese mit Katerina oder Elena verwechseln sie war das Original. "Tatia" seine Stimme klang emotionslos auch wenn er selbst nicht wusste was er sagen oder denken sollte. Sicher war er gefasst darauf gewesen das sie bald hier auftauchte aber das es so schnell der Fall sein würde damit hatte er nicht gerechnet. Nach einem kurzen Zögern ging er auf sie zu und blieb nur cm von ihr entfernt stehen. Genau musterte er sie bevor er seinen Mund öffnete "Warum bist du zurück gekommen? hättest du nicht einfach weg bleiben können" noch immer übte sie eine gewisse Anziehung auf ihn aus die er aber versuchte zu verbergen.


![]() 0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 151
Themen
und
1122
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |