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Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Na dann verstehen wir uns ja richtig wir zwei!" Er legte seine Hände auf ihre Schultern und schob sie Richtung Wohnzimmer. Dabei streifte er sich in einer einzigen schnellen Bewegung sein Sakko ab. Darunter trug er ein weißes T-Shirt auf dem immer noch der Fleck prangte, da Kol mal wieder nichts besseres zu tun hatte, als ihm irgendwelche Splitter in den Magen zu rammen. Er drückte sie auf die Couch und war keine Sekunde später über ihr. Seine Hand strich durch ihr Haar, über ihr Schlüsselbein nach unten. Ihr Puls hatte sich beschleunigt. Jetzt wollte er sich nicht mehr zurückhalten und den Rausch des Blutes geniessen. Sein Gesicht veränderte sich und um seine Augen traten wieder die Adern hervor. Sein Gesicht war zu einer pittoresken Fratze geworden. Er legte seine Lippen an ihren Hals und augenblicklich später bohrten sich seine Fangzähne in ihre Adern, die gefüllt waren mit süßen Blut. Es war wie jedes Mal eine Explosion auf seiner Zunge, als er das Blut schmeckte. Einfach nur köstlich. Ein tiefes Knurren kam aus seiner Kehle, als er weiter trank.

Ich musste leicht lachen und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer schieben, welches auch wunderschön eingerichtet war. "Wie lautet der Name eures Inneneinrichters?", fragte ich interessiert nach, während ich mich so umschaute, "den wurde ich gerne auch haben." Dann ließ ich mich von ihm auf die Couch Drucken, wo ich mich halbwegs entspannt drauf legte. Ich musste ja sagen, dass er nur im t-Shirt noch besser aussah als noch mit Sakko. Der Blutfleck auf dem t-Shirt irritierte mich aber leicht und ich fragte mich, was da wohl passiert war, dass man ihm irgendeinem pflock in den Körper gerammt hatte, denn grundlos wurde man ja so etwas nicht tun oder? Dann war er schon über mir und ich konnte das mir wohlbekannte vampirgesicht sehen. Bei ihm sah das noch nicht mal ganz so abnormal aus. Bei einigen Vampiren, die ih schon gesehen hate, sah das so Kacke aus, darüber möchte man nicht weiterreden. Als er dann zu Biss, zückte ich kurz zusammen, da es doch immer wieder erneut ein kleiner Stich wie ein Schlangenbiss war, aber nah wenigen Sekunden hatte ich mich wieder dran gewohnt und konnte meinen Körper entspannen, sodass es weniger bis gar nicht mehr weh Tat. Ich konte mir kein Blut abnehmen lassen und auch keine Spritzen bekommen- da machte ich bei beiden ein riesiges Theater- aber einem Vampir von meinem Blut trinken zu lassen, bereitete mir merkwürdigerweise überhaupt keine Probleme.

Auf ihre Frage antwortete er" Das ist alles der Geschmack der Salvatore Brüder!" Er merkte wie sie kurz zusammen zuckte sich aber sogleich unter ihm entspannte. Er trank noch ein wenig von ihrem Blut, er konnte es gebrauchen und es würde sie nicht umbringen. Er wusste wenn er aufhören musste. Langsam ließ er von ihr ab und seine Fangzähne zogen sich zurück. Die Äderchen verschwanden unter seinen Augen und sein Gesicht war wieder ganz das alte. Er sah wieder so umwerfend aus wie immer. Er leckte sich das letzte Blut von den Lippen und blickte ihr in die Augen. Dann legte er seine Lippen auf die ihren und küsste sie leidenschaftlich. Er strich seitlich an ihrem Körper hinab bis zum Saum ihres Kleides, schob seine Hände darunter und zog ihr das Kleid über den Kopf. Er legte den Kopf leicht schief und begutachtete ihren perfekten wohlgeformten Körper. Er wanderte mit kleinen Küssen über ihren Bauch nach oben, bis er schließlich wieder an ihren Lippen angelangt war. An ihren Lippen hauchte er:" Du bist heiß!". "Und dein Blut köstlich!" Mit einer geschmeidigen Bewegung wie eine Raubkatze, streifte er sich das Shirt ab und entblößte seinen perfekten Oberkörper.

Staunend schaute ich mich nochmal im Wohnzimmer um. Wenn sie das alles selbst eingerichtet hatten, dann hatten sie wirklich einen äußere guten Geschmack. Nach einer Weile hörte er auf von meinem Blut zu trinken und ließ wieder von mir ab. Ich setzte mich daraufhin aufrecht auf das Sofa und schaute ihn an. Plötzlich küsste er mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss einfach. Es war zwar eigentlich nicht wirklich meine Art einfach die Küsse von irgendwelchen Menschen, aber da er ja schon recht gut aussah, fand ich, dass ich hier ruhig eine Ausnahme machen konnte. Dann zog er mir mein Kleid über den Kopf- jmmerhin hatte er es nicht zerissen, denn es war recht teuer gewesen- und ich musste leicht Grinsen. Es war wirklich eine gute Entscheidung gewesen nach Mystic falls zu ziehen. Allein n meinem ersten Abend hatte ich schon mehr Spaß, als die ganzen letzten zwei Monate in Chicago. Ich musste noch breiter Grinsen, als er zu mir sagte, dass ich heiß und mein Blut köstlich sei. "Ich weiß", erwiderte ich mit einem Frechen Grinsen, "das haben mir schon mehr Vampire gesagt." Ich stützte mich nach hinten ab und sah ihm zu, wie er sein t-Shirt auch noch Auszog. "Aber du siehst auch nicht schlecht aus",'musste ich zu geben und fuhr mit meinem Zeigefinger über seinen Oberkörper.

Ein selbstgefälliges Grinsen erschien auf seinem Gesicht. "Ich weiß!" kam über seine Lippen. Natürlich wusste er das er heiss war. Er war sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst. Er wusste seinen Charme und sein Aussehen einzusetzen. Sonst wäre er nicht Damon Salvatore gewesen. Er war vollends zufrieden so wie er immer empfand, wenn er gerade von einem Menschlein getrunken hatte. Dieses Gefühl mochte er. Leider hielt es nicht lange an. Er löste sich aus dem Kuss und blickte auf die Wunde an ihrem Hals, aus der immer noch leicht Blut sickerte. Mit ein wenig Zeit würde es verheilen. Natürlich ginge es schneller wenn er ihr sein Blut geben würde, aber dazu hatte er jetzt keine Lust. Er strich mit einem Finger darüber und wischte das restliche Blut fort, welches er sich noch vom Finger leckte. Dann blickte er ihr in die Augen. Seine Instinkte übernahmen die Führung. Momentan wollte er sich wohl nicht beherrschen. Mit einer Bewegung die so schnell war, dass sie es kaum warnehmen konnte, legte er seine Lippen nochmals an ihren Hals und trank. Die Gier war einfach zu groß. Er merkte wie sie immer mehr an Kraft verlor und schließlich unter ihm zusammensackte und in eine andere Welt hinüberdriftete. Dann ließ er von ihr ab und blickte auf ihren leblosen Körper. Sie würde sich schon wieder erholen, sie musste nur eine Weile Schlafen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Er erhob sich, nahm eine Decke und warf sie über ihren Köper. An ihrem Ohr flüsterte er, "Du wirst dich an nichts mehr erinnern!" Dann ging er zur Kommode auf dem sein Whisky Dekanter stand und schenkte sich ein Glas ein. Er setzte sich auf den Ohrensessel gegenüber der Couch und betrachtete sie eine Weile, während er an seinem Whisky nippte und das Brennen genoss, das seine Kehle hinunterging. Er wollte sie nicht töten, dass wäre doch schade gewesen. Er blickte an seinem nackten Oberkörper hinab. Die Wunde die ihm Kol zugefügt hatte wahr vollends verheilt. Seine Gedanken bahnten sich den Weg in eine andere Richtung. Noch hatte er sich nicht mit Klaus ausseinandersetzen müssen. Das würde noch ein Spaß werden. Sein Finger zog den Rand des Whiskyglases nach und gedankenverloren saß er in seinem Sessel und in seinem Blick lag nichts als Leere.

Ich musste lachend die Augen verdrehen, als er so selbstgefällig grinste und nur "Ich weiß" erwiderte. Na gut, ich war auch etwas eingebildet, weswegen ich mir wohl nicht anmaßen durfte über sein Verhalten negativ zu urteilen, aber ich tat es einfach trotzdem. Schließlich war bei Mädchen etwas Arroganz in Ordnung, aber bei Jungen wirkte das immer doppelt so arrogant, aber wenn man das mochte. Damon starrte, nachdem er sich-meiner Meinung nach viel zu früh- aus dem Kuss gelöst hatte, erneut auf meine Wunde am Hals und ich ahnte schon was jetzt kommen würde, bevor es überhaupt geschah. Denn er biss nochmal leicht zu und trank erneut von meinem Blut. Vor meinen Augen wurde es immer dunkler und dunkler, bis ich vollkommen weg war. So bekam ich auch nicht mehr mit, wie er aufhörte und sich in den Sessel setzte.
Etwas später wachte ich halb nackt in einem fremden Wohnzimmer auf und schaute mich verwirrt um, während ich mich aufrichtete. "Wo bin ich und wieso bin ich halb nackt?", fragte ich den hübschen Typen, welcher gegenüber von mir saß und eine Flüssigkeit trank, von der ich stark annahm, dass es Whiskey war. Ich hielt Ausschau nach meinem Kleid, was ja irgendwo hier liegen musste, und zog es, als ich es fand, mir schnell wieder drüber.

Schon bevor sie zu sprechen begann wusste er, dass sie wieder zu sich kommen würde. Er blickte sie mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck an. "Wir haben uns gestern auf der Party kennen gelernt! Kannst du dich nicht mehr erinnern!" Ein süffisantes Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Alsi sie sich schnell das Kleid überzog, wurde sein Grinsen breiter. ""Du musst dir nichts anziehen, du gefällst mir auch so sehr gut!" Seine Augenbrauen hoben sich, er stand auf schenkte noch ein Glas Whisky ein und drückte es ihr in die Hand."Hier, das hilft! sagte er, ehe er sich wieder in den Sessel fallen ließ und sie musterte. "Du siehst etwas blass aus?", meinte er.

Ich hörte mir seine Erklärung, was ich hier machen würde, an und hob ungläubig meine Augenbrauen. "Und wieso kann ich mich dann nicht daran erinnern?", fragte ich skeptisch nach und musterte ihn von oben bis unten. "Falls dem wirklich so sein sollte, hast du zumindest keinen bleibenden Eindruck hinterlassen", stellte ich amüsiert mit einem Hauch von Verachtung in der Stimme fest und zog seinem Kommentar, dass ich ihm auch ohne Kleid gefallen würde, zum trotz schnell mein Kleid über. "Nun, ich gefalle mir aber im Kleid besser", gab ich zickig zurück und nahm ihm das Glas Whiskey aus der Hand, welches ich auf ex hinunter kippte und ihm dann erneut hinhielt, damit er es nachfüllen konnte. "Ja, das hilft wirklich", stimmte ihm zu und setzte mich wieder auf die Couch, während ich mich in dem gut eingerichteten Wohnzimmer umschaute. "Wie heißt du überhaupt?", fragte ich verwirrt nach und musterte ihn neugierig.

Seine Stimme bekam ein süßlichen Unterton. "Liebes, du hast wohl ein wenig zu tief ins Glas geschaut" erwiderte er auf ihre Frage.
"Du solltest froh sein das ein Gentleman wie ich dich nach Hause gebracht hatte", sagte er mit einem süffisanten Gesichtsausdruck.
"Und glaub mir so schnell wirst du mich nicht vergessen!"
Er beobachtete jede ihrer Bewegungen als sie ihr Kleid anzog. "Wirklich schade". Seine Hand lag an seinem Kinn und er grinste schelmisch. Als sie das Glas in einem Zug leerte grinste er breit. "Das ist mein bester Whisky, also mal langsam! Den sollte man genießen."Ihr neugieriger Blick war ihm nicht entgangen. Sein intensiver Blick lag auf ihr und er beäugte sie von oben bis unten.
"Ich helf dir ein wenig auf die Sprünge, mein Namen ist Damon, Damon Salvatore Kleine."
Er deutete auf die Wunde die sie am Hals hatte. "Wie du dir das zugezogen hast, weiß ich leider nicht", kommentierte er mit einem Schulterzucken. Sein Mund verzog sich zu einem Strich. "Sieht ja übel aus." Seine Lippen wanderten an sein Glas und nahmen einen Schluck, den er sich erneut voller Bedacht auf der Zunge zergehen ließ, während er sie weiter aus seinen tief blauen Augen anschaute.

Ich musterte ihn weiterhin skeptisch, da ich ihm nicht so ganz glaubte. Schließlich vertrug ich alkoholtechnisch extrem viel und wusste auch haargenau wo meine Grenzen waren, weswegen ich nicht glaubte, dass ich mich jemals so betrinken würde, dass ich mich nicht mehr an den gestrigen Abend erinneren würde. "Hast du mir gestern Abend irgendetwas in den Drink gemischt?", fragte ich deswegen vorsichtig nach und musterte ihn kritisch. Als er meinte, dass ich froh sein sollte, dass ein Gentleman wie er mich nach Hause gebracht hätte, verdrehte ich bloß die Augen. "Und wieso war ich dann bitteschön halb nackt?",wollte ich in einem sarkastischen Unterton wissen, "Wenn du doch so ein Gentleman bist. Ich würde es nicht gerade Gentlemanlike bezeichnen eine nicht zurechnungsfähige Frau auszunutzen!" Wütend funkelte ich ihn aus meine großen braunen Augen an, während ich auch das zweite Glas mit voller Absicht auf ex hinunter kippte, einfach nur weil er gesagt hatte, dass ich es nicht tun sollte und ich hasste es, wenn mir sagte, was ich tun sollte, weswegen ich dann immer das genaue Gegenteil tat- einfach aus Prinzip heraus. "Tut mir leid, aber dein Name sagt mir überhaupt nichts", erwiderte ich mit gespieltem Bedauern und lächelte ihn süß an. Als er auf die Wunde an meinem Hals deutete, bemerkte ich sie zum ersten Mal und fühlte mit meiner einen Hand darüber. Ich erkannte natürlich sofort was das war, schließlich hatte ich schon öfters Kontakte mit Vampiren gehabt. "Wie konnte das bloß passieren?", murmelte ich leise vor mich hin und seufzte leicht.

Er hob abwehrend die Hände. "Also bitte was denkst du von mir?! Ich bin nicht der Typ der Frauen irgendwas in den Drink mischt! Das habe ich wirklich nicht nötig" erwiderte er mit harscher Stimme. "Ach Kleines, war dein freier Wille, ich hab nichts gemacht, was du nicht auch wolltest" gab er mit ironischen Unterton zurück. Er hob beide Brauen und musterte sie abschätzig. "Ihr Frauen seid ab und an wirklich anstrengend!" Er sah ihr zu wie sie ihre Wunde am Hals begutachtete. Sie sollte etwas aufpassen, sonst war sie schneller weg als sie Hilfe schreien konnte. "Tja hier in Mystic Falls laufen so einige Gestalten rum, solltest dich in acht nehmen! Ein junges hübsches Mädel wie du gerät da schnell mal wo hinein!" Seinen Worten folgte ein sarkastischen selbstsicheres Lachen. Plötzlich spürte er ein vibrieren in seiner Hosentasche. Er zog sein Handy heraus und sein Gesicht wurde zu einer eiskalten Maske. Ein Knurren kam aus seiner Kehle. Er tippte kurz ein paar Worte zurück und drückte auf senden. In seinem Gesicht zeichnete sich Wut ab und er verdrehte die Augen. Er erhob sich von seinem Sessel zog sich sein T-Shirt wieder an und blickte zu Chels. Mit einer ausladenden Geste deutete er in den Raum. "Fühl dich wie zu Hause! Ich muss los, es gibt etwas wichtiges, dass ich nicht aufschieben kann!" Er würde es gerne aufschieben aber Niklaus war bestimmt schon sauer genug. In diesem Fall wollt er ihn nicht noch mehr verärgern. Damit würde er sich selbst keinen Gefallen tun. Ehe sie sich versehen konnte, war er mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung aus dem Wohnzimmer verschwunden und nur das Knarren der Tür erinnerte noch an seine Anwesenheit.

Ich verdrehte nur meine Augen, als er alles abstritt, da ich haargenau wusste, dass ich niemals mehr trinken wurde, als ich verkraftete. Das war tief in mir eingeprägt und ich wurde auch niemals gegen dieses Prinzip gegen handeln, weswegen er mir irgendetwas in den Drink gemischt haben musste oder er war ein Vampir und hatte mich manipuliert, was ich aber allerdings weniger glaubte. Was sollte ein Vampir in so einem kleinen Kaff auch schon wollen? Hier musste es doch Mega schwer sein, irgendwelche Menschen zu finden, von denen man trinken konnte oder. Nicht?"ja, sicher",murmelte ich leise und versuchte mich weiter daran zu erinnern, was gestern Abend passiert war, aber da war nur ein großes schwarzes loch in meinen Gedanken. Hatte ich nicht vielleicht doch zu viel einfach nur getrunken? Nein, das konnte nicht sein. Dann meinte damon auch noch, dass wir Frauen manchmal wirklich anstrengend waren, wozu ich besser nichts sagte, da das nicht gerade nett enden wurde, wenn ich ihm meine Meinung dazu sagen wurde. "Ich kann schon auf mich selbst aufpassen", erwiderte ich auf seinen sarkastischen Rat, dass man als hübsches Mädchen in dieser Stadt aufpassen musste, hin. Dann meinte er, dass er weg musste und ich mich ganz wie zu Hause fühlen sollte. "Keine Sorge, das werde ich schon tun", erwiderte ich mit einem unschuldigen Lächeln und wartete bis er aus dem Haus war, um mich gründlich mit seinem ach so tollen Whiskey zu betrinken.

Nachdem ich fast gut die Häflte seines Whiskeys leer getrunken, den rest auf den Boden verschüttet hatte- ja es machte mir Spaß so meine Wut über ihn auszulassen- schrieb ich ihm auf einen Zettel, dass sein Whiskey sehr lecker gewesen war und verließ dann das Haus in Richtung Grill.


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