Verunsichert lag ihr Blick auf Damon. Seine Reaktion verunsichtere sie nur noch mehr und verstärkte ihre Vermutung. Doch wurde sie durch ihre Cousine abgelenkt, sodass das Gespräch erst mal in den Hintergrund rückte. Sie wandte sich ihrer Cousine zu und vernahm dabei ihre Worte. "Du bist in einem Hotel untergekommen? Möchtest du nicht zu mir und Jeremy ziehen, solange du hier in der Stadt bist?" erkundigte die Brünette sich.

Gerade als sie sich ihrem Getränk widmen wollte, klingelte das Handy von Damon. Anscheinend war es wichtig, da er sich direkt erhob und seine Getränke bezahlte. "Du bist mir eine Erklärung schuldig, Damon", gab sie leicht bestimmend von sich, grinste dann aber. Als Damon den Grill verlassen hatte, sah sie zu Kimmi und schüttelte leicht mit dem Kopf. "Männer", seufzte sie.
Natürlich fragte sie sich was passiert war, zwischen Damon & ihrer Cousine, doch würde sie es jetzt eh nicht erfahren. Daher verdrängte sie den Gedanken und konzentrierte sich auf Kimmi. "Wie lange hast du denn vor zu bleiben?", fragte sie. Elena würde ihre Cousine im Auge behalten, in dieser Stadt wusste man nie, was als nächstes passieren würde.

Durch den Alkohol in mir, der so langsam seine Wirkung zeigte, aber zum Glück vertrug ich ja einiges, war ich trotz allem, an das ich mich nicht erinnern konnte, sehr gut gelaunt und spazierte deswegen vor mich hin summend in den Grill, wo ich mich an der Bar niederließ. Ich war versucht mir noch ein Glas Whiskey zu bestellen, aber beschloss das auf eine spätere Uhrzeit zu verschieben, da ich mich jetzt nicht cöllig betrinken wollte. Stattdessen bestellte ich mir eine große Cola Light und kramte dann mein Handy aus meiner Handtasche um meine Sms und Emails zu schicken. Leider hatte niemand an mich gedacht und mir somit auch keine geschrieben, obwohl ich nicht wusste, ob ich nicht froh darüber sein sollte, weil man sich manche Sms und Emails wirklich sparen konnte.

Nach ein paar anderen Stopps die er heute Abend einlegte kam er in den Grill, später würde er sich hier noch mit einen seiner engsten Hybriden Kammeraden treffen. Er war viel zu früh dran aber so konnte er sich wenigstens noch ein köstliches Glas Wiskey gönnen bevor er sich wieder seinen Plänen widmet. Elijah schien ihm wieder in den Rücken zu fallen sonst wäre er längst wieder zurück auch Kol würde er lieber zurück im Sarg sehen und was Rebekah anging er wusste nicht einmal ihren Aufenthaltsort. Er vermisste die Zeiten wo seine Geschwister brav und ohne Wiederworte geben zu können in ihren Särgen lagen. Den Raum betretend sah er sich genau um. Wie erwartet war sein loyaler Hybrid noch nicht hier also ging er zur Bar und setzte sich dort auf einen freien Stuhl. Schnell gab er seine Bestellung auf und blickte hinüber zu einem Mädchen das nur einen Platz von ihm entfernt saß. Doch schenkte er ihr nicht weiter seine Aufmerksamkeit sondern wand sich der Kellnerin zu "Danke Schönheit" er setzte ein charmantes Lächeln auf die Lippen bevor er sein Glas entgegen nahm und sogleich einen Schluck davon nahm. Ein weiterer Blick durch das Lokal bestätigte ihn wieder in der Annahme das sein Hybrid noch nicht hier war also versuchte er sich etwas zu entspannen. Seine Gedanken reiften in seinen Kopf langsam zu einen großen Plan und zufrieden nickte er auf seine Idee.

(bin noch etwas abwesend Posts werden also nicht unbedingt die längsten werden )

(kein Problem )
Mir war mal wieder unglaublich langweilig und das war in Kombination mit dem Alkohol keine gute Sache. Denn so kam ich immer auf wirklich idiotische Ideen, von denen man die Umsetzung besser unterlassen konnte, aber dann war ich meistens schon so angetrunken, dass ich das ganze einfach nur noch lustig fand. Hinter dann meistens eher weniger, aber dann in dem Moment war das dann mein privates Kino, in dem ich mit spielte, und so was war natürlich klasse. Dann betrat ein doch recht ansehnlicher junger Mann den Grill und ich schaute von meinem Handy hoch, was ich natürlich sofort weglegte, damit man bloß nicht dachte, dass ich beschäftigt wäre, sondern man mich ansprechen konnte. Leider wirkte das nicht so ganz, denn der Kerl ignorierte mich vollkommen, sondern flirtete mit der Kellnerin. Normalerweise würde mir das ja ziemlich egal sein, aber jetzt war ich leicht angetrunken und gelangweilt, weswegen es mir sehr wohl etwas ausmachte, da ich wesentlich hübscher als diese idiotische Kellnerin war und er mir und nicht ihr Aufmerksamkeit schenken sollte. Trotzdem sprach ich ihn nicht an, da das immer noch er machen konnte.

Nach ein paar weiteren Schlücken sah er nochmal zu dem ihm noch fremden Mädchen hinüber, er kannte sie nicht was schon etwas seltsam war denn eigentlich kannte er hier in dieser Stadt schon fast alle. Die Stadt war nicht sonderlich groß so war es nicht schwer alle zu kennen. Natürlich bemerkte er die Blicke dieses Mädchen seine Sinne nahmen alles war das im Raum vor sich ging, nicht nur auf das worauf er sich konzentrierte. Warum denn auch nicht dachte er sich schnappte sich sein Glas und ging hinüber zu ihr. Ohne ein Wort setzte er sich neben sie und ein Grinsen kam über seine Lippen als er sich ihr zuwandt. "Bist du ganz allein hier?" fragte er dann und hob sein Glas an "wenn du willst kann ich dir gerne Gesellschaft leisten" er wusste das ihr langweilig ist das hatte er schon bemerkt und etwas Gesellschaft konnte nicht schaden bis sein Hybrid hier auftauchte. "Mein Name ist Klaus" stellte er sich dann bei ihr vor, nahm ihre Hand und legte seine Lippen auf ihren Handrücken. Das war eben eine Geste die mit einen einfachen Handschütteln nicht mit halten konnte. Ein bisschen alte Schule musste eben sein so hatte er es als Mensch gelernt und würde es auch niemals ablegen auch in weiteren Tausend Jahren nicht. "Und dein Name ist, Liebes?"

Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als der junge Mann auf mich zukam und sich neben mich setzte. Wie fast immer hatte ich meinen Willen bekommen, was mich mit Stolz erfüllte, denn ich schaffte es so gut wie immer meinen Willen zu kriegen, was mich natürlich ziemlich glücklich machte, denn wer hatte es denn bitteschön nicht gern, wenn er bekommt was er will? Also ich zumindest liebte es. Auf seine Frage, ob ich ganz alleine hier wäre, nickte ich und lächelte ihn süß an. "Das wäre wirklich sehr nett, wenn du mir Gesellschaft leisten würdest", erwiderte ich immer noch lächelnd, "Alleine ist es nämlich schon irgendwie etwas langweilig." Dann trank ich einen weiteren Schluck meiner Cola und musterte ihn dabei aus meinen Augenwinkeln kritisch. "Freut mich dich kennenzulernen, Klaus", erwiderte ich geschmeichelt, als er sich mir mit einem Handkuss vorstellte. Das wirkte zwar recht altmodisch, aber ich mochte solche altmodischen Gesten irgendwie, wahrscheinlich allein schon, weil sie mich an Vampire erinnerte. Vielleicht war er ja auch einer? Aber ich konnte ja schlecht einfach danach fragen, denn wenn er keiner wäre, würde er mich dann sicherlich für verrückt halten. Nein, ich wartete mit dieser Frage lieber, bis ich noch ein paar mehr Hinweise darauf bekommen hatte. "Ich heiße Chelsea Forbes", stellte ich mich ebenfalls mit einem freundlichen Lächlen vor und schaute ihn aus meine großen braunen Augen an.

auch er bekam immer das was er wollte lag wohl an seiner Person, er drohte jeden so lange bis er seinen Willen bekam. Angst war und ist wohl immer noch das beste Druckmittel. "So etwas dachte ich mir schon" meinte er ihr etwas zu grinsend. Altmodisch war für ihm das neue Modern und dieses Handschütteln war nicht seine Sache, da war ein Handkuss doch viel persönlicher. Das sie über solche Dinge bescheid wusste davon hatte er keine Ahnung was auch gut so war das brachte ihn nur in Versuchung sein wahres Ich zu zeigen. ein kleiner Snack für Zwischendurch dafür wäre sie ganz gut zu gebrauchen. ein kurzes Funkeln trat in seine Augen doch als er ihren Namen hörte erstarb dieses sofort wieder. "Forbes? verwandt mit Caroline Forbes?" am liebsten hätte er gegen die Wand geschlagen, so schnell war sein Snack wieder in weite Ferne gerückt. Niemals würde er riskieren das Caroline ihn noch mehr hasste. Es wäre bestimmt nicht von Vorteil gekrönnt ihr etwas anzutun wenn sie mit Caroline verwandt war. Langsam aber doch schien er zu Carolines Herz durch zu dringen das würde er sich nicht durch einen kleinen Schwächenanfall zerstören lassen. Emotionslos versuchte er das ganze in sich aufzunehmen und trank einen großen Schluck von seinen Glas. "Oder doch nur ein Zufall das du den selben Nachnamen trägst" er legte den Kopf leicht schräg und musterte sie ganz genau. Ihre Augen, sie hatte doch eine gewissen Ähnlichkeit mit Caroline doch er versuchte es zu ignorieren und sah sie weiter fragend an. Etwas die Tür im Auge behaltend falls sich sein Hybrid ankündigte.

Ich musste leicht lachen, als er erwiderte, dass er sich so etwas schon gedacht hatte, und musterte ihn weiterhin kritisch. Er sah ja schon nicht schlecht aus, aber gutes Aussehen war kein Hinweis darauf, dass man ein Vampir war. Schließlich sah ich ja auch gut aus und war keiner. Nein, das war natürlich ein Spaß, denn ich war ja nicht selbstverliebt oder so wie gewisse andere Menschen, an die ich bei diesem Begriff direkt denken musste, aber da wollte ich jetzt auch keine Namen nennen. Seine Nachfrage, ob ich mit Caroline Forbes verwandt wäre, irritierte mich etwas, da mich das irgendwie alle zu fragen schien. Okay, das war ja auch nur verständlich, wenn man sie kannte, aber so schien es, als ob sie hier ziemlich bekannt wäre, doch das war wahrscheinlich in einer so kleinen Stadt auch nicht allzu schwer. "Ja, sie ist meine Schwester, aber ich habe sie noch nie kennengelernt", erwiderte ich mit einem freundlichen Lächeln und schaute ihn neugierig an. "Wieso fragst du? Kennst du sie gut?", wollte ich neugierig wissen und warf ihm einen interessierten Blick zu. ES interessierte mich natürlich, mit wem meine Schwester so ihre Zeit verbrachte zumal Klaus ja keine allzu schlechte Gesellschaft zu sein schien- zumindest erschien er mir sehr nett.

Als sie erwähnte das Caroline ihre Schwester war sie diese nur noch nicht kennen gelernt hatte nickte er. Äußerlich war er völlig entspannt als würde ihm das ganze egal sein, innerlich aber musste er sich dazu zwingen seine Wut darüber hinunter zu schlucken. Nun war sie wirklich Tabu für ihn er durfte ihr kein Haar krümmen wenn er weiterhin an Caroline interessiert war. Er hätte keine Chance mehr bei ihr somit versuchte er sich ausnahmweise mal von seiner charmanten Seite zu zeigen atmete tief durch und musterte sie erneut "Ja ich kenne sie, und ich denke ganz gut" auch wenn Caroline dies wohl mit allen Kräften abstreiten würde. Er konnte schon immer gut durch Fassaden hindurch sehen was wohl daran lag das er selbst immer eine Maske trägt und keinen seine wirklichen Gefühlen zeigte. "Und warum hast du sie noch nicht kennen gelernt? Sie wohnt nicht weit von hier vielleicht solltest du dich ihr mal vorstellen" seine Stimme klang freundlich, fast schon nett. er erkannte sich selbst nicht, das war nicht er und ob er dieses Schauspiel lange durchhielt war wohl die andere Frage. Einen weitern Schluck nehmend legte er den Kopf schräg "Ich könnte dich hin bringen meine Liebe" sagte er dann noch bevor er einen kleinen Seitenblick zur Tür warf und etwas die Augen verdrehte bei den Gedanken das sich sein Hybrid verspätet.

Ich lächelte ihn erfreut über diese Antwort an. Vielleicht konnte ich ja so etwas mehr über meine Schwester erfahren, ohne dass ich sie fragen musste, da ich mich vor einem aufeinandertreffen fürchtete. Ich hatte ja schließlich überhaupt keine Ahnung, was sie so für ein Mensch war und war mir auch nicht ganz sicher, ob ich das überhaupt wissen wollte. Denn was war, wenn sie überhaupt nichts von mir wissen wollte? Momentan wohnte ich noch im Hotel, auch wenn ich meinem Vater, seitdem ich seit ich denken kann wohnte, weil sich meine und Carolines Eltern ja getrennt hatten,gesagt hatte, dass ich bei denen einziehen würde, aber ich konnte ja schlecht einfach dort auftauchen, an der Tür klopfen udn um eine Schlafmöglichkeit beten. So etwas war nicht wirklich meine Art, weswegen ich wohl oder übel im Hotel nächtigen musste. "Weil unsere Eltern sich kurz nach meiner Geburt getrennt hatten und mein Vater das Sorgerecht für mich bekommen hatte und meine Mutter für sie", erzählte ich ihm breitwillig und strich mir eine meiner braunen welligen Haarsträhnen aus dem Gesicht, "aber jetzt wollte ich den anderen Teil meiner Familie schonmal kennenlernen, aber ich kann ja schlecht dort vor der Tür auftauchen und sagen "Hey, ich bin deine Schwester" oder nicht?" Ich seufzte leicht und schaute ihn an. "Das ist wirklich ein sehr liebenswürdiges Angebot, aber ich wüsste gar nicht, was ich sagen sollte", erwiderte ich und seufzte erneut.

er konnte sich nicht vorstellen das Caroline Forbes nichts von ihr Schwester wissen wollte. Da musste sie sich bestimmt keine Sorgen machen. Caroline war die Art von Person die alle mit einen offenen Herzen empfang. Sogar ihm schien sie noch eine Chance zu geben und über seine schlechten Eigenschaften hinweg zu sehen. er versuchte ihren Worten zu lauschen und nickte dann etwas "Ich verstehe was du meinst, aber ich denke das es die beste Lösung wäre, oder willst du die ganze Zeit in einem Hotel übernachten?" den Kopf schräg legend sah er sie genau an. "Caroline wird sich freuen dich kennen zu lernen" er setzte ein kurzes Lächeln auf bevor er sein Handy vibrieren hörte. "einen Moment" sagte er kurz und zückte dieses aus seiner Hosentasche. kurz verengte er die Augen und war versucht das Handy gegen die Wand zu schlagen "ich muss los, es war trotzdem nett deine Bekanntschaft zu machen" etwas brummend stand er auf, legte etwas Geld auf den Tresen und verschwand aus dem Grill und nach draußen.

..........

Nachdem Katherine die letzte SMS abgeschickt hatte, hatte sie sich direkt auf den Weg Richtung Mystic Grill gemacht. Mit eleganten und langsam Schritten, lief sie den Weg entlang, ehe sie vor dem Grill stand und die Tür mit der Hüfte aufstiess. Ohne weiter auf etwas zu achten, trat sie in den Grill ein. Ein Selbstsüchtiges lächeln, zierte die Lippen der Jungen Frau. Ihren Blick ließ sie Schweifen, wobei sie die Bar nach Kol absuchte. Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie ihn bereits an der Bar sitzen. Sie strich sich ihre Haare nach hinten und setzte sich in Bewegung in Richtung Bar. Sie setzte sich neben ihn auf einen Hocker und nahm ihm einfach sein Glas aus der Hand. Sobald das Glas in ihrem Besitz war, setzte sie dies an ihre Lippen an und trank einen Schluck daraus. "Du warst Pünktlich?" Fragte sie leise nach und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Theke. "Ob du mir nun glauben wirst oder nicht.. Alleine durch dieses Kurze Gespräch auf der Damentoilette der Mystic High, weiss ich bereits weshalb Tatia hier ist. Es sei denn.. du weisst es bereits. Dann war es Unnötig mir nicht bescheid zu geben" Ihre Mundwinkel zuckten empor, während sie ihm aus dem Augenwinkel aus anschaute. Sie musterte hier und dort den ein oder anderen Mann, welcher sie musterte. Doch dauerte es nicht lange und sie widmete sich Kol. Sie drehte sich zu ihm und richtete sich auf. "Ich habe doch doch vorhin nicht gestört.. oder? Und auch wenn.. wäre es mir eigentlich vollkommen egal" Sie zuckte nur kurz mit ihren Schultern und strich sich ihre Haare nach hinten, ehe sie das Glas von Kol leer trank und dem Barkeeper hin schob. Sie hob zwei finger und nickte, als wolle sie ihm sagen, dass er gleich zwei neue Gläser bringen sollte. Dabei Klimperte sie Mädchenhaft mit den Wimpern, um ihn zum bereilen zu animieren.