I’TS STORYTIME

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MYSTIC FALLS

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Die Uhr wird zurück gedreht wodurch nun die Möglichkeit besteht das die legendäre Dreiecksbeziehung zwischen den Salvatorbrüdern und der gutherzigen Elena Gilbert anders verläuft als sie jeder von uns kennt. hier!

Ein Regenschauer ist im Anmarsch, Schirm und Mantel nicht vergessen..
Mystic Falls ist noch friedlich und ruhig, weder Damon noch Stefan haben den Weg zurück in ihre Heimat gefunden, Elena, Bonnie und Care bewältigen den üblichen Schulirrsinn und das Leben als Teenager. Durch unseren kleinen Zeitsprung in die Vergangenheit habt ihr nun auch die Möglichkeit Charakteren das Leben einzuhauchen die im Normalfall längst tot sind. hier!


#1

Küche

in Alte Plays 14.12.2012 11:04
von Kol Mikaelson | 1.338 Beiträge | 2210 Punkte

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"Oh, you're angry, are you? Well, join the party, I've been here a thousand years!
I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"
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#2

RE: Küche

in Alte Plays 04.04.2013 19:26
von Elena Gilbert (gelöscht)
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Völlig verwirrt, blinzelte ich Anna entgegen, die eben noch so reumütig vor mir gestanden hatte und mir mitteilte, dass sie Jeremy das alles nicht absichtlich angetan hatte und plötzlich begann sie sich zu wandeln. Wütend preschten ihre Worte heraus und verständnislos lauschte ich ihnen. Natürlich brachte ich ein gewisses Verständnis dafür auf, dass sie sich schlecht ihm gegenüber fühlte, jedoch fand ich die Wut mir gegenüber völlig ungerechtfertigt. Ich hatte ihr doch keine direkten Vorwürfe gemacht, wieso griff sie mich an? "Ich habe doch gar nicht gesagt, dass Du es absichtlich getan hast! Kannst Du Dir denn nicht vorstellen, wie ich mich fühle? Jeremy entgleitet mir zunehmenst und jetzt erfahre ich, dass er allein im Wald ist und vermutlich verzweifelt nach Dir sucht, während Du mir hier Vorwürfe machen möchtest Dich nicht korrekt behandelt zu haben." Die Vampirin schien stur zu sein und erklärte mit seltsamen Unterton, dass sie mit der Situation nicht weiter umgehen könnte. Fluchtartig verließ sie den Garten und meine braunen Augen verfolgten ihre eleganten Schritte. Seufzend legte ich die Hand an meine Stirn und atmete einmal tief durch, denn wenn ich nun etwas nicht gebrauchen konnte, war es Streit. Es nagte an meinen Nerven, dass sich immer wieder neue Probleme aufzutun schienen und die ständige Hilflosigkeit nichts dagegen tun zu können, belastete mich ebenso. -

Eigentlich wollte ich ihr nicht folgen. Aus dem entspannten Abend würde so allerdings nichts werden und mich nun allein, in der Dunkelheit auf den Weg in den Wald zu machen, wäre vermutlich Selbstmord. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich auf irgendeine Gestalt traf, die danach lechzte mir das Leben auszuhauchen. Die Lust am Drink war mir längst vergangen, sodass ich diesen auf einem der Stehtische ließ und zielstrebig ins innere des Anwesens ging. Zaghaft blieb ich am Türrahmen stehen und blickte mich um, denn auch mir Stand nicht der Kopf nach Zuhörern. "Anna..", sprach ich leise zu ihr und näherte mich ihr wieder an, um Frieden zu schließen. "Es tut mir leid, ich wollte Dir nicht das Gefühl geben, dass ich es Dir anhänge. Ich hoffe, dass ich Rebekah nicht hier antreffe, denn sonst vergesse ich mich vielleicht und das würde wohl ein weniger gutes Ende für mich nehmen." Mit Grauen dachte ich daran zurück, wie sie Damon gefoltert hatte und ich wusste, dass sie nicht davor zurückscheute auch das Selbe mit mir zu tun. So sehr Klaus mich in dieser Hinsicht schützte, desto lieber rebellierte die Blondine dagegen. Eine furchtbar anstrengende Familie.
Wagemutig legte ich eine Hand auf ihren Rücken und seufzte leise. "Ich hatte einfach Sorge, dass er..sich verwandeln könnte. Er hätte das nicht überstanden, er soll nicht so leiden..das tut mir weh. Und ich glaube er braucht Dich mehr, als Du denkst." Anna sollte wissen, dass mich diese Erkenntnis verunsicherte, denn anfangs hielt ich nicht viel von der Vampirin. Doch offenbar hatte sie sich verändert. "Ich will dass Jeremy glücklich ist und wenn er das mit dir ist dann lass ihn bitte nicht im Stich."

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#3

RE: Küche

in Alte Plays 04.04.2013 20:34
von Anna (gelöscht)
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Alles um ihrer Umgebung hatte sie ausgeblendet, sie wollte nichts mehr hören und niemanden mehr sehen, denn sie musste sich selbst eingestehen das ihr alles viel zu viel war. Sie war ja erst seit kurzen wieder zurück gewesen als Vampir, und dann kam mit Jeremy eines nach dem anderen das sie nicht mehr wusste wo genau ihr Kopf nun stand. Man könnte auch sagen, das sie nicht mehr die Anna war, wie sie sich selbst mal kannte. Alles veränderte sich und jetzt, als die Tränen sich in ihre Wange gebrannt hatte, hatte sie ein schlechtes Gewissen gegenüber Elena getragen. Sie wollte sie auf keinenfall so Anflaumen, doch das Fass war einfach voll gewesen und sie musste es ein wenig auslassen.Als sie eine Hand auf ihren Rücken spürte, wischte sie sich mit ihren Handflächen ihre Tränen von den Wangen und drehte sich herum. Elena, mit einen wirklich aufrichtigen Gesichtsausdruck blickte sie an und leicht biss sich Anna auf die Unterlippe." Es tut mir leid, ich wollte nicht so reagieren, doch im Moment weiß ich selbst nicht wo mir genau der Kopf steht. Ich bin erst seit kurzen wieder zurück als Vampir, natürlich hat mein Weg mich sofort zu Jeremy geführt. Es war wunderschön bei ihm, doch es gibt viele Faktoren die es einfach nicht zulassen wollen das wir Glücklich werden." Schwer hatte sich ihr Brustkorb gesenkt, und der Blick ging von Elena ab, und legte sich auf den Boden vor ihren Füßen wieder nieder. " Ich bin aus seinen Zimmer geflüchtet, ich wollte etwas Abstand von Jeremy, denn ich wollte ihn nicht in Gefahr bringen. Die Hexe, die mir geholfen hat zurück zu kommen möchte nicht das ich mit Jeremy zusammen bin. Ich wollte ihn nur Schützen, doch er hatte sich gehört, und machte sich auf die Suche nach mir. Ich hatte ja keine Ahnung das ich auf Bekah stoße und dann kam eines nach dem anderen" Sie lies ihre Schultern traurig hängen und blickte Elena mit Augen an, die eigentlich keine Tränen mehr produzieren könnten, und doch hatten sich genau diese auf ihren Wangen wieder gespiegelt. Elena kannte ja nun den rest ihrer Geschichte und sie wusste nicht mehr was sie sonst noch sagen konnte, außer eines" Es tut mir leid ehrlich Leid, das ich Jeremy das angetan habe, doch bitte sei Versichert das es ihm so weit gut geht. Doch ich muss auch ehrlich sagen, das ich nicht glaube das ich das weiterhin schaffen werde." Sie hörte die Worte von Elena und zum ersten mal trat ein Lächeln auf ihren Lippen, denn diese Worte von Elena, das sie zu Jeremy passen würde, hatte sie noch niemals von ihr gehört und glaubte auch nicht dies irgendwann mal zu hören." Danke Elena, das bedeutet mir wirklich viel, doch unsere Liebe steht nicht unter einen Guten Stern, und dann nicht zu vergessen gibt es immer noch Bonnie. Ich weiß das Jeremy auch noch etwas für sie empfindet, doch darüber gesprochen hatten wir noch nicht. Ich weiß nicht wie es weiter geht, doch ich wei das ich bald keine Kraft mehr dafür besitzte" leicht schluckte sie und vergrubt ihr Gesicht in ihre Hände, so sehr wollt sie ihn Jeremy´s Nähe sein, doch was sollte sie tun ?

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#4

RE: Küche

in Alte Plays 04.04.2013 21:00
von Elena Gilbert (gelöscht)
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Nicht umsonst kamen viele meiner Freunde ständig zu mir, falls sie Probleme hatten. Ich war ein einfühlsamer Mensch und wollte stets, dass es allen gut ging. Leider nicht immer zum Vorteil für mich, doch auch damit musste ich umgehen. Hin und wider musste ich jedoch auch meine Freunde belügen, was ich verabscheute. Wenn es dazu kommen musste, tat ich das jedoch stets aus Schutz und Sorge, dass sie verletzt werden könnten. Nicht jeder konnte meine Charakterzüge nachvollziehen, allerdings gab es auch welche, die sie widerum sehr schätzten. Im Augenblick fehlten mir vor allem Caroline und Bonnie, die ebenfalls ständig in neue Probleme mit hineingezogen wurden. Der Nachteil, wenn man mit mir befreundet war, wobei sich einige der Probleme auch um ihre Beziehungen drehten. Die Dreieckbeziehung zwischen Jeremy, Anna und Bonnie war schwer genug, wodurch Anna sicher auch verstehen können würde, wieso es mir überhaupt so schwerfiel die Liebe zwischen ihnen gutzuheißen. Bonnie war eine meiner besten Freundinnen, es wäre wohl nicht fair mich gegen sie zu stellen, falls Jeremy sich für sie entschied. Die Tatsache, dass mein jüngerer Bruder und meine Freundin einmal ein Paar waren, war schräg genug. Inzwischen blickte ich bei all dem Chaos nicht mehr wirklich durch. Nicht, dass ich besser gewesen wäre..doch inzwischen tat es wohl auch mal ganz gut den Salvatore Brüdern aus dem Weg zu gehen. Meine Gedanken nahmen wieder einmal eine Richtung an, die mich völlig aus dem Konzept brachte, doch dank Anna's Worten, fand ich schnell wieder den Anschluss zum eigentlichen Thema. Im Grunde war es mir sogar lieb, dass es derzeit mal um kein Problem meinerseits ging. Mir genügte die Information, dass es Jeremy soweit gut ging. "Ich werde ihm gleich wenigstens einmal schreiben..ich brauche Bestätigung von ihm, dass nicht inzwischen wieder eine andere Katastrophe passiert ist." Meinem Blick war anzusehen, dass ich in den letzten Wochen genug davon durchlebt hatte. Mitfühlend schloss ich einfach die Arme um die Vampirin, die offenbar verzweifelt war und selbst nicht ganz wusste, was das Richtige für sie war. "Es ist nicht einfach Entscheidungen dieser Größe zu fällen, das weiß ich. Aber wenn ihr beide so empfindet, dann wird es das Richtige sein und Liebe ist stärker als die Gegner davon." Meine eigenen Worte stimmten mich einen Augenblick nachdenklich und ich zwang mich dazu nicht in Traurigkeit zu verfallen. Tränen hatte ich die letzte Zeit viel zu viel vergossen.

"Er sollte mit Bonnie sprechen, denn ich möchte natürlich auch nicht, dass sie verletzt wird. Es ist für euch alle eine schwierige Situation, aber es wird sich aufklären..und mir ist wichtig, dass Jeremy glücklich ist." Sanft strich ich ihr noch ein letztes Mal über den Rücken, ehe ich mich wieder löste und ihr ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Glücklicherweise stand in der Küche eine Schüssel Bowle, sodass ich mich umdrehte und ihr ein wenig in die dazugehörigen Plastikbecher goss. "Und jetzt genug mit Tränen, wir sollten einen Abend versuchen wenigstens etwas Spaß zu haben." Zuprostend nahm auch ich mir einen neuen und hob ihn an, in der Hoffnung meine eigenen Worte einzuhalten.

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#5

RE: Küche

in Alte Plays 04.04.2013 21:23
von Anna (gelöscht)
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Sie lies es zu, zum ersten Mal in ihren Leben als Vampir wieder hatte sie jemanden in den Arm genommen, welcher nicht Jeremy gewesen war, sie selbst war etwas darüber Überrascht gewesen, doch schlecht fand sie es auf keinen Fall. Es war angenehm und warm gewesen und kurz hatte sie den Moment genossen und schließt ihre Augen. Dabei nahm jede Pore ihres Körpers die Worte von Elena war, und es war Salbei für ihre Seele. Tief hatte sie eingeatmet und scherte ihr ein Lächeln auf den Lippen als sich Elena von Anna wieder löste und weiter zu ihr gesprochen hatte. Dann, nickte Anna mit ihren Kopf und blickte zu Boden, doch ihre Tränen waren längst getrocknet." Ja, das kommt wohl noch auf Jeremy zu, doch dabei kann ich ihn nicht unterstützten. Ich möchte mich nicht zwischen ihnen drängen, und sollte der Tag kommen, das er sich für Bonnie entscheiden würde, so würde ich es ihm gönnen und mich für ihn freuen, denn nichts bereit mir mehr Freude als Jeremy glücklich zu sehen. Ich weiß er wird die Richtige Entscheidung treffen, und egal wie er sich entscheiden wird, am Ende der Straße werde ich auf ihn warten." Ihre Worte waren so gemeint wie sie über ihren Lippen kamen, denn egal was Jeremy tun oder sagen würde, Anna würde immer hinter ihm stehen, aus Liebe oder aus Freundschaft, war Anna egal gewesen, denn alles war immer noch besser gewesen, als gar keinen Kontakt mit Jeremy zu haben.
Kurz drehte sich Anna zu einen Fenster um, und atmete tief ihre Schweren gedanken heraus, Elena hatte recht gehabt, sie waren hier im Party zu machen und nicht die ganze Zeit zu weinen, auch wenn Anna sich danach fühlte, so wollte sie Elena damit auch nicht länger auf die Nerven gehen und so fing sie an zu Lächeln und nahm ein Glas Bowl von ihr entgegen. Der erste Schluck war grausam gewesen wie es ihr Gesicht auch wieder gespiegelt hatte, doch dann war es gar nicht mehr so schlimm gewesen und ihr Gesicht erhellte sich von Sekunde zu Sekunde mehr auf." Danke" kam es tonlos über ihre Lippen und sie stieß mit Elena zusammen an. Es tat gut etwas abgelenkt zu werden, besonders weil Anna selbst wusste das nicht alles so glatt in Elena´s Leben lief." Und, wie geht es dir denn überhaupt Elena, die ganze Zeit dreht sich alles um die Welt, doch wie es dir geht habe ich nicht gefragt"

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#6

RE: Küche

in Alte Plays 04.04.2013 21:44
von Elena Gilbert (gelöscht)
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Es war deutlich zu spüren, wie sehr Anna diese Nähe brauchte. Schon lange musste es her sein, dass ihr jemand das Gefühl von Mitfühlen und Mitleid entgegenbrachte. Vampire waren in Mystik Falls ohnehin schon nicht gern gesehen, umso schöner fand ich es, wenn ich es schaffte wenigstens einigen von ihnen das Gefühl verleihen zu können, normal zu sein. Ich wusste, das besonders Stefan das so an mir mochte, weswegen ich ihn nie behandelte wie ein Vampir. Von Anfang an hatte ich nie die Angst, dass er mich verletzen könnte. Genau das war wohl auch der Grund, wieso ich ihn nicht einfach so vergessen konnte. Er bedeutete mir noch zu viel und inzwischen war ich mir nicht mehr sonderlich sicher, ob er das noch wusste. Die trüben Gedanken drohten bereits wieder Kontrolle zu übernehmen, doch mit einem großen Schluck Bowle zwang ich diese dazu für heute Abend zu verschwinden. Anna einfach mal lächeln zu sehen, tat gut, denn die meiste Zeit über, hatte ich sie nur betrübt angetroffen oder ziemlich ernst. Sie zählte ohnehin zu der Sorte der eher emotionslosen und ich wollte nicht wissen, was sie bereits alles durchlebt haben musste, um so zu werden. "Das ist ein gutes Schlusswort und ich bin sicher, dass er das weiß..", versicherte ich ihr und warf einen Blick über die Schulter, von wo aus ich direkt ins Wohnzimmer sehen konnte. Dort tanzten einige ausgelassen, tranken und fielen teilweise übereinander her. Ganz nach dem Motto ' weiß ja morgen sowieso keiner mehr, wer unter der Maske gesteckt hat.' Ein amüsiertes Lächeln ziert meine Lippen, als ich das Treiben so beobachte und allmählich besserte sich meine Laune wieder.

"Mir geht es..gut." Ob ich meinen eigenen Worten glauben schenkte, war irrelevant. Die Hauptsache war, dass es mir hier und jetzt gerade einmal einfach gut ging. "Lass uns heute nicht mehr von Problemen reden." Ein zurückhaltendes Lachen entwich meinem Mund und freundschaftlich drückte ich Anna einen Kuss auf die Wange, denn ess wurde Zeit sich noch einmal ein wenig umzusehen. "Hab einfach ein bisschen Spaß, du wirst sehen das tut gut. Ich werd mich noch ein bisschen umsehen, wir sehen uns sicher später nochmal." Und mit diesen Worten verließ ich die Küche erst einmal wieder. Nicht, dass ich Anna's Gesellschaft meiden wollte, viel mehr war es wohl die unterbewusste Hoffnung auf Stefan zu treffen.

zuletzt bearbeitet 04.04.2013 21:48 | nach oben springen


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