nach einiger Zeit die er noch im Anwesen verbracht hatte beschloss er hier hin zu kommen. Vielleicht traf er hier auf ein paar Leute die er sowieso suchte. Außerdem wusste er das sich auch Kol hier befindet oder er hoffte es denn mit diesem musste er endgültig abrechnen. Dafür hatte er einen Plan und dieser Plan würde auch noch hier eintreffen, nur wann war die Frage. Bis dahin würde er diesen Maskenball einfach etwas aufmischen. Der schwarze Anzug den er trug schmeichelte ihm, und die Blicke die ihm ein paar Frauen zu warfen bestätigte seine Vermutung das er gut aussah. Den Parkplatz hatte er mit schnellen Schritten überwunden und stieg die Treppen zum Eingang hoch wo ihn auch schon Carol Lockwood empfing. Er musste nicht mehr warten bis er hinein gelassen wurde denn dies war schon vor Monaten passiert natürlich bevor Carol wusste wer genau ihr gegenüber stand. Als er sich an den Leuten vorbei drängte viel sein Blick auf seine Schwester die sich mit einen ihm bekannten Mann unterhielt. Seine Mimik veränderte sich und wurde zu einer bösen Maske die alle verriet was er nun dachte. Für eine Weile beobachtete er die Beiden nur doch als er vernahm über was sie sprachen verkrampfte sich alles in ihm, seine Muskeln jede Senne in seinen Körper. Sie sprachen über seine Hybrids, seine Kammeraden, niemand drohte ihm damit ihm die Chance dazu zu nehmen diese zu erschaffen. Schon gar nicht so ein dahergelaufener Wolf wie Andrew. Mit schnellen Bewegungen hatte er zu den Zweien aufgeholt und stand direkt neben ihnen "Ich störe doch nicht oder?" sein Blick sprach Bände und er sah zu Andrew "wenn es sich jemand erlaubt so über mich und meine Kammerade zu sprechen sollte er dies doch in meiner Anwesenheit machen" er machte eine bedrohliche Geste mit den Händen und raffte sich vor Andrew auf "Meine Anwesenheit ist dir schon mal sicher, und was Elena angeht" er stieß ihn kräftig gegen die Wand, jedoch nicht zu fest denn er wollte auch nicht alle Augen auf sich ziehen. Seine Schwester ignorierte er dabei, sie hatte in diesem Falle nichts zu sagen und sollte es sich besser nicht wagen ihm in den Rücken zu fallen. "Halt dich von ihr Fern, ansonsten kann ich dir gerne zeigen zu was meine Hybriden in der Lage sind" Seine Drohung lag in der Luft und die Situation spannte sich immer mehr an. Ein falsches Wort oder eine falsche Tat könnte die Situation zum eskalieren bringen.

Da ich Klaus nicht im Anwesen antrat verschwand ich auf den Maskenball der hier nun war,ich war dazu gekleidet und war auch schnell dort angekommen,ich war mir sicher das Klaus dort sein würde ich glaubte nicht das er dies verpassen würde!
Mein Blick ging immer wieder herum und ich suchte ihn mit meinen Augen ich hatte mit keinem geredet die Manipulation die von ihn so wie von Kol auf mich gesetzt war durchwirbelte mein Kopf ich konnte an nichts anderes denken...
Als ich ihn schließlich sah fixierten meine Augen ihn und mir war es egal ob er mit jemanden sprach oder nicht die manipulation war in diesemfall einfach zu groß gewesen!
Ich schritt mit festen Schritten auf ihn zu und tippte ihn an seiner Schulter an als ich hinter ihm stand.
"klaus!" ja meine Stimme war kühl sowie kontrolliert! "er wurde erdolcht!" mit diesen Worten wurden meine Pupillen kurz erweitert bevor sie wieder normal wurden und ich den Kopfschüttelte genau diese Worte sollte ich von Kol übermitteln und dies hatte ich nun getan.

Eigentlich hatte die blonde Vampirin keine Lust auf den Maskenball zu gehen, denn einen Abend wollte sie mal Ruhe haben, doch durch drängen ihrer Freunde hatte sie sich nun doch überreden lassen. Ein rotes Kleid, kurzes Kleid trug sie mit einer silbernen Maske die perfekt zu den silbernen Steinen auf ihrem Kleid passten. In dieser Sache hatte Caroline sich nun mal nicht geändert, sie würde immer drauf achten das sie schön aussah. Schon immer machte sie sich gerne hübsch. Sie hoffte nun nicht irgendwelche Leute zu treffen die sie nicht sehen wollte, aber wie sagt man so schön unverhofft kommt oft. Zumindestens würde ihre Freunde da sein und das war ihr dann schon viel wert. Viel war in letzter Zeit passiert und deswegen wollte sie auch mal einen ruhigen Abend haben, doch seit Klaus sein Unwesen trieb blieb eigentlich kein Tag mehr ohne Unheil. Er hatte die blonde Unsterbliche schon des öfteren gerettet und umgarnte sie mit Schmeichelei und Geschenken was ihr schon gefiel, doch wäre er nicht der, der viele ihrer Freunde und vorallem Elena in Gefahr brachte würde sie sich auch auf mehr ein lassen, aber nein das ging nicht. Sie verstand es einfach nicht, in ihrer Gegenwart konnte er Gefühle zeigen, auch wenn er es nicht zu gab aber im anderen Moment war er wieder so herzlos und kalt.
Die Schönheit betrat das Anwesen wo Miss Lockwood sie empfing und fragte wie es ihr denn ging. Ein kurzes Gespräch führten die beiden und schon hörte sie die Stimme von Klaus und drehte mit den Augen, leugnen konnte sie ja nicht das wenn sie alleine waren Spaß hatten aber er hatte schon wieder irgendwas im Schilde. Nun sah sie ihn auch und er musste wiedermal nur Ärger machen. Erstmal nahm sich die Blondine ein Glas Champagner und trank es aus.

erst als er spürte wie ihm jemand auf die Schulter tippte drehte er sich um und sah direkt in das Gesicht von Livanna! Er wusste was er ihr befohlen hatte, und dies war Kol zu erdolchen da sie nun hier war hieß wohl das sie es geschafft hatte was ihn doch echt verwunderte. "Du hast es also wirklich geschaft?" nur kurz stand ihm die Verwunderung in den Augen geschrieben bevor er wieder seine eiskalte Maske aufsetzte "sehr gute Arbeit Livanna" er winkte einen seiner Hybriden zu sich und erklärte in Kurzfassung was zu tun war. Es musste schnell gehandelt werden ehe wieder jemand seine Pläne durchkreuzte. dann jedoch ging sein Blick zurück zum Eingang denn dort erblickte er jemanden worauf sich kurz ein Grinsen auf seine Lippen schlich. Doch eines musste er noch erledigen so zog er Livanna zu sich und sah ihr tief in die Augen "Deine Manipulation ist aufgehoben, du kannst dich an nichts davon erinnern, und jetzt geh dich amüsieren" mit einen Wink gab er dem sichtlich verwirrten Mädchen zu verstehen zu verschwinden. Ganz selbstverständlich schob er Livanna beiseite als wäre diese nur ein Spielzeug. "Caroline" seine Stimme klang etwas belegt als er auf sie zu ging. Sie war jemand der etwas in ihm weckte das längst verloren schien und doch noch in Reichweite war doch nur für sie. "ich dachte du gehst auf keine Events die nicht aus deiner Hand stammen?" wusste er doch wie gerne sie Partys plant und diese bis in kleinste Detail perfekt zu machen. Er nahm sich als ein Kellner vorüber ging zwei Gläser mit Sekt und reichte ihr eines. "Wie schön dich hier zu sehen" fügte er noch hinzu und setzte ein charmantes Lächeln auf seine Lippen. er war doch froh das sie hier aufgekreuzt war denn bislang war dieser Ball eher langweilig geblieben, mit ihr jedoch bekam seine Anwesenheit hier endlich einen Sinn. Vor allem wollte er sie endlich davon überzeugen das alles was sie brauchte und wollte er war. Er würde ihr die Welt zu Füßen legen wenn sie es wollte, ihr die Welt zeigen jeden Ort von Frankreich bis Paris über alle Kontinente. Jeden Winkel den er einst alleine bereist hatte.

Ich nickte.
"ja habe ich er ist im wald..." murrmelte ich noch dazu bevor ich schwieg und nur noch seine Worte vernahm als er sagte das die manipulation aufgehoben wurde brauchte ich an nichts weiteres denken ich war wieder frei was man mir auch ansah,ich muss meine Gedanken einfach wieder ordnen.
Als er mich zur seite schob blickte ich noch starr zu boden bevor ich über mein Gesicht strif und mich umsah,leicht verwundert das ich hier war und wie gekleidet ging ich einfachmal herum dabei holte ich mein handy heraus und schrieb kol eine SMS
Das er nicht erdolcht wurde wusste ich es war ja nur kols manipulation die mich dies sagen sollte.Mein Blick ging dann durch die Menge und ich war gespannt ob er mich hier treffen würde...ich fühlte mich leer als wäre ich einige Tage eingeschlafen gewesen ich musste mit ihm reden..die vermutung das ich manipuliert wurde war da und darüber wollte ich auch noch mit ihm sprechen.

Sie hatte sich an die Treppe gestellt mit ihrem Glas Champagner, nachdem sie ein bisschen mit Carol geredet hatte. Nun konnte der Abend beginnen, sie fragte sich nur wo ihre Freunde war, vor allem wo Tyler mal wieder steckte. Immerhin war das ja hier mit sein Haus. Vielleicht sollte die Blondine einfach nochmal seine Mutter fragen.
Zunächst beobachtete sie die Menge und die einzelnen Menschen die ihren Weg noch hier her fanden, die meisten waren Leute aus der Stadt und aus dem Rat. Mit einem Ohr hörte sie zu was Klaus wieder einmal anstellte und drehte leicht mit den Augen. Die hübsche Vampirin konnte einfach nicht begreifen wieso er zu ihr so nett und charmant war und zu ihren Freunden zu kaltblütig. Ein gutes hatte es, sie könnte ihm jedes Mal wenn er vor hatte ihren Freunden was an zu tun davon abhalten, denn er wusste genau das die Chance mit ihr sonst verspielt war.
Gerade wollte sie sich auf dem Weg zu Carol machen, da hörte Care hinter sich die Stimme des gut aussehenden Hybriden. Nur langsam hatte sie sich umgedreht und schaute ihn nun an. In seinem schwarzen Anzug sah er doch schon ziemlich gut aus, doch die Miene der Unsterblichen blieb starr. "Was hast du mit dem Mädchen gemacht?.." sie deutete auf Livanna und sprach weiter. "..hör auf die Menschen aus zu nutzen.." in manchen Momenten dachte sich die blonde Schönheit das er sich irgendwann mal ändern würde doch wenn so etwas wieder passierte, verpufften ihre Hoffnungen.
Bei seinen Worten guckte sie ihn an und wie immer war sie selbstbewusst, um nicht zu zeigen das sie sich ärgerte. "Ich kann meine Freunde mit dir ja nicht alleine lassen..wer weiß was du als nächstes planst." sagte sie trotzig und nippte an dem Champagnerglas. Caroline war auch die einzige die ihm Parole bieten konnte ohne verletzt zu werden. Sein charmantes Lächeln ließ sie ungewollt dann auch Lächeln. Nun wenn er sich nicht ändern würde, dann könnte ewig drauf warten das sie sich für ihn entscheidet.

Er musterte sie etwas als er so vor ihr stand, sie sah einfach bezaubernd aus. So wie sie es immer tat. Das sie wieder an Tyler dachte wusste er nicht, doch konnte er es sich denken, er hasste Tyler dafür das dieser etwas hatte das er wollte und das war Caroline. Er wollte sie und das brachte ihn dazu Dinge zu wagen die ihn schwach wirken liesen. Er durfte keine Schwäche zeigen, in seiner Postion musste er immer sein Gesicht wahren, kalt bleiben, blutrünstig doch in ihrer Gegenwart fiel ihm das immer schwerer so länger er sie kannte. Nie hätte er sich träumen lassen das er jemals so etwas empfinden könnte nicht nachdem was alles passiert war seit Tatia vor Tausend Jahren. Keine Frau hatte er jemals an sich ran gelassen, hatte diese immer nur kühl behandelt und nie Gefühle gezeigt. Sie hatte vielleicht die Chance ihn zu etwas zu drängen das er nicht wollte und dennoch sollte sie sich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Er mochte Gefühle für sie haben aber sollte sie sich zwischen ihm und seine Pläne stellen so konnte er für ihr Wohlergehen nicht mehr garantieren. Als sie das Wort an ihn richtet blickte er Livanna nach und hob die Schultern „sie gehörte zu meinen Plan“ dann jedoch legte sich ein Lächeln auf seine Lippen „Caroline meine Liebe, irgendwann wirst du das wahre ich eines Vampires zu verstehe wissen, wir sind nicht gut, und wir machen alles um das zu bekommen war wir wollen, und du bist keine Ausnahme, du weißt es nur noch nicht“ er strich über die kleine Wölbung ihrer Wangenknochen, sanft und lies sie dabei nicht aus den Augen. „ich werde deinen Freunden nichts tun, solange sie mir keinen Grund dazu geben, du kannst mich nicht für Sachen verurteilen woran ich nicht die Schuld trage“ er war eben ein Vampir, er tötete, quälte, machte seine typischen Machtspielchen so war eben seine Natur, sie würde damit zurecht kommen und er hatte Zeit und wird warten. Er konnte sich nicht ändern das wusste sie, das Böse war ein Teil von ihm so wie auch seine charmante Seite zu ihm gehörte. Sie musste ihn als Ganze akzeptieren aber wie sollte er das von ihr erwarten wenn sie nicht einmal alles an sich selbst akzeptierte? „wo sind denn deine Freunde? Elena, Stefan, Bonnie“ er sah sich gespielt um „der einzige der hier ist bin ich“ er zog seine Hand nun zurück und sah ihr tief in die Augen. „du solltest endlich verstehen das auch du etwas böses in dir hast, egal wie oft du versuchst es zu leugnen“

Natürlich hatte die Blondine die Musterung des Hybriden bemerkt und ja es gefiel ihr egal ob es nun Klaus war oder ob es ein anderer war sie mochte es eben und dafür hatte sie sich ja auch extra hübsch gemacht. Ja Tyler hatte mich das stimmte schon aber auch nur weil er meinen bzw. unseren Freunden nichts antat was der Hybrid ja machte. Care wollte nun an keine Situation erinnern, denn davon gab es einfach viel zu viele.
In irgendeiner Weise ehrte die Blondine es ja auch das er sich gerade bei ihr öffnete und diese Gefühle zu ließ, was sie natürlich niemals zugeben würde, aber es war so. Doch leider war er immer noch der Bösewicht und somit konnte sie ihm das nicht zeigen. Die blonde Vampirin war in manchen Momenten einfach sprachlos wenn sie Zeit zusammen verbrachten, denn er machte sie sprachlos auch wenn sie das gar nicht wollte. Irgendwas machte er damit dies mit ihr passierte.
Wenn seine Pläne ihre Freunde einschließen würden, dann war es ja klar das die blonde Vampirin sich da zwischen stellen würde. Sie glaubte nicht das er sie verletzen könnte, viel konnte sie sich vorstellen aber das nicht. Ihre Freunde waren für sie einfach das wichtigste und sie würde auch versuchen sie zu beschützen. Bei seinen Worten musste die hübsche Blondine lachen. "Das wahre ich also? Du bist böse ja aber ich bin es nicht und werde auch nicht so werden." Die Worte machten sie eben wütend, denn eines war klar das sie niemals werden würde wie er. "Du treibst doch dein Unwesen hier..sag mir nicht das sie schuld das ihre Freunde und Familie sterben.." ich guckte genau in seine Augen, auch wenn das vielleicht nicht der passendste Augenblick war. Doch seine Worte machten die junge Unsterbliche sauer, denn es klang so gleichgültig was er sagte.
Doch was dann passierte ließ sie leicht zusammen zucken aber auch nur kaum merkbar. Er hatte doch tatsächlich seine Hand an ihre Wange gelegt. Und ohne etwas zu sagen schaffte er es sie wieder zu besänftigen, ihr Gesichtsausdruck wurde weicher und liebevoller und das nur durch eine einzige Berührung. Caroline wollte das alles nicht, doch irgendwie wie schaffte er das jedes Mal wieder aufs neue.
In seinen Worten lag sehr viel Wahrheit, denn sie selber sah bzw. hörte ihre Freunde auch nicht aber selbst schon aus Schutz sagte sie ihm das natürlich nicht. "Die sind hier irgendwo.." brachte sie so überzeugend rüber wie es nur möglich war.
Die hübsche Vampirin versuchte auch an ihm vorbei zu schauen, was ihr für einen Moment auch gelang, doch dann fesselte sein Blick sie. "Dann zeig mir doch wie ich das 'böse' in mir zum Vorschein kommen kann.." sie hätte niemals so ein Angebot gemacht wenn sie nicht der 100 % Meinung wäre das es das nicht gibt. Wartend nippte sie an ihrem Glas.

Nachdem ich sämtliche Informationen die ich brauchte aus Rebekah herausgekitzelt hatte, verliess ich eilig die Party.Klaus war ich zum Glück hier nicht begegnet.Es war fraglich wessen Glück dies war.Aber ich wusste, dass ich bei dieser Begegnung leider den kürzeren gezogen hätte.Es bedarf etwas mehr als ungeheuerliche Stärke zu haben.Ich musste mir einen Plan ausdenken und mir Verbündete gegen Klaus suchen.Auf Rebekahs Hilfe konnte ich nciht wirklich zählen.Was ich zum einen ganz tief in meinem Inneren verstehen konnte.Sie war Klaus Schwester und würde mir sicherlich nicht helfen ihren Bruder zu töten.Deshalb beschloss ich ihr in Zukunft erstmal aus dem Weg zu gehen.So konnte sie mir nicht meine Pläne sabotieren.Als ich die Treppe hinunterlief in Richtung Hof,standen zu meiner Freude auch schon ein paar Taxen bereit.Schnell stieg ich in eins ein und liess mich zur nächsten Pension in Mystic Falls fahren.Dies würde meine neue Heimat für die nächsten Monate werden.

Welcher Frau würde so etwas nicht gefallen? Es schmeichelte ihnen. So eine Musterung konnte so vieles aussagen, von Bewunderung bis Abscheu, jedoch war es im Fall von Caroline reine Bewunderung. Für ihn strahlte sie von innen heraus, sie strahlte Mut und Lebensfreude aus Eigenschaften die heutzutage nicht mehr viele besaßen. Neugier konnte er in ihren Blick sehen, genauso wie auch ständige Abscheu in ihren Augen erblicken konnte. Auch wenn dieser nicht mehr so stark zu sein schien wie Anfangs. Vielleicht würde es noch Jahre oder Jahrzehnte dauern vielleicht sogar Jahrhunderte doch sie würde zu ihm kommen. So ein langweiliges Leben war einfach nichts für sie, er dagegen konnte ihr so viel bieten. Kein Land der Welt würde ihr verborgen bleiben, jeder Mensch wie Vampir und auch Werwolf keiner würde sie auch nur schief ansehen wenn er an ihrer Seite war. So ein Leben war ihr Schicksal und auch wenn sie es so Reglement zu verleugnen versuchte wusste auch sie schon tief in sich das sie es wollte, und sie dieses irgendwann führen würde mit genau so viel Eleganz und Liebe wie sie es auch jetzt schon tat. Er hatte schon so viel für sie getan, zu viel und langsam schienen auch andere zu bemerken das sie eine Schwäche für ihn war, eine Schwäche die es nie hätte geben dürfen doch nun war sie eben da und er musste sich damit abfinden. Es war so tief in ihm vergraben gewesen dieses Gefühl, seitdem er damals als Mensch Tatia geliebt hatte waren Gefühle nicht mehr wichtig gewesen, er hatte sie nie mehr wieder zu gelassen doch sie hatte es geschafft etwas in ihm auszulösen. Vergebung hatte er gezeigt, Liebe und das alles nur für sie, es war einfach alles für sie gewesen egal ob sie das nun glaubte oder nicht. Er konnte sich nicht weiter ändern, er war nunmal der, der er war, Niklaus Mikaelson der böse, mächtige Hybrid. Er wusste ihre Sprachlosigkeit oft nicht einzuschätzen, war es ein gutes Zeichen oder doch eher ein Schlechtes? Natürlich wusste er das sie auch etwas anderes in ihm erkannte als den Bösen, sie konnte durch die Fassade hindurch blicken die Fassade die er seit Jahrhunderten mühsam erbaut hatte. Auch dessen war er sich bewusst das sie sich immer zwischen ihm und ihre Freunde stellen würde, aber das musste er in Kauf nehmen denn Elena war nun mal sein Blutbeutel er brauchte sie um seine Hybriden zu zeugen doch sie konnte froh sein, solange dies so war würde zumindest Elena kein Haar gekrümmt werden. „ja dein wahres Ich, Liebes“ er trat einen Schritt auf sie zu und sah ihr dabei tief in die Augen. „in jeden von uns schlummert etwas Böses tief im Herzen vergraben, es muss nur heraus gekitzelt werden“ ein charmantes Lächeln umspielte seine Lippen. Er sah auf sie hinab aber es wirkte nicht bedrohlich eher warm und freundlich was nur bei ihr zum Vorschein kam. „Hast du schonmal getötet Caroline?“ kam es dann über seine Lippen sein Blick war immer noch an ihre Augen geheftet. „Ich treibe vielleicht mein Unwesen hier, aber ich mache nichts ohne Grund, Gründe die du und deine Freunde nicht verstehen können und trotzdem gibt es diese Gründe sie haben eben einen anderen Wert für mich“ er zuckte gleichgültig mit den Schultern. Für sie waren ihre Freunde viel wert ganz ohne Zweifel für ihn waren es aber nur irgendwelche Leute die im Weg standen und die verschwinden mussten um das zu bekommen was er wollte. Und wäre Caroline nicht hätte er sie alle schon aus dem Weg geschafft sie den Erdboden gleich gemacht. Es brachte ihn zum Lächeln als er merkte das sie sich wieder beruhigte also lies er seine Hand an ihrer Wange liegen und strich nur leicht mit den Daumen über ihren Wangenknochen. „ja irgendwo, doch sollten sie nicht bei dir sein? Irgendwann Caroline, vielleicht dauert es noch eine Ewigkeit doch du wirst merken wo dein Platz ist“ mehr brauchte er nicht zu sagen, diese einzelnen Worte hatten so viel ausgesagt als hätte er einen Roman erzählt. Belustigt sah er dann aber wieder auf sie hinab „Du willst sehen wie das Böse in dir zum Vorschein kommt? Meine Liebe, du bist noch nicht so weit, doch die Zeit wird kommen“ zustimmend nickte er.

nach einer Weile wenn auch ungern musste er sich verabschieden gerade hatte er eine Nachricht von einen seiner Hybriden bekommen die ihn aufschnauben lies "Caroline meine Liebe wir sehen uns sicher bald wieder und wenn du dir das ganze überlegt hast kannst du dich jederzeit bei mir melden" sagte er noch zu ihr und strich ihr dabei sanft über die Wange. Wand sich dann zum Ausgang und verließ das Anwesen.

>>> Brücke