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sie war eben eine lebhafte Person und deswegen wollte am besten alle ihre Gedanken auf einmal raus. Das sie Fragen hatte konnte er doch sicherlich verstehen. Was Klaus anging, von dem hatte sie keine Angst, sie hatte nicht vor eine seiner Hybriden zu werden. Und sie bekam meist das was sie wollte von daher blieb sie lieber ein Werwolf und wird diesen Klaus aus dem Weg gehen. "Was mich hier her treibt? bist du denn nicht genug? ich hab dich vermisst" sagte sie einfach so gerade aus, wie immer tat und sagte sie was sie wollte und es war ja auch die Wahrheit. Sie hatte Sehnsucht gehabt, Sehnsucht nach den Gesprächen die sie beide immer geführt hatten. Nach dieser unbeschwerten Zeit und nicht zu vergessen den Spaß auch wenn Tyler meist angekettet war und sich verwandelte, immer und immer wieder. Auch für sie war das schwer gewesen doch sie stand ihm immer loyal zur Seite.
"ich danke dir" ihre Haare über die Schulter werfend zwinkert sie ihm zu ehe sie das Anwesen betrat und sich sogleich umsah. "Also mal ehrlich, hätte ich nur ein bisschen geahnt das du so lebst" sie drehte sich auf den Absatz um und ging rückwärts weiter den Flur entlang. Ihr Blick lag nun auf ihn und ein Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen "dann hätte ich dich eindeutig früher besucht"
Mit eleganten Schritten ging sie durch einen Rundbogen der direkt ins Wohnzimmer zu führen schien. "Du liebe Güte, was ist deine Mutter nochmal?" fragte sie dann begeistert von der ganzen Ausstattung die sie vor sich sehen konnte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe als sie wieder zu ihm sah "ich hab ja sonst nichts besseres zu tun als dich zu stalken aber" ihren Kopf legte sie in eine leicht schräge Position "In deinen Träumen vielleicht Lockwood" ihr Lachen das folgte klang amüsiert und sie wusste das sie die Richtige Entscheidung getroffen hatte als sie beschloss hier hin zu kommen. Das er sie nur beschützen wollte wusste sie nicht, aber sie konnte ganz gut auf sich selbst aufpassen da musste er sich keine Sorgen machen. Aber vielleicht überschätzte sie sich auch etwas. Sie kannte Klaus nicht, hatte nur Geschichten von ihm gehört doch wie immer nahm sie alles auf die leichte Schulter bis am Ende meist was passierte und sie sich in den Hinten treten könnte. "und schon eine Ahnung ob dieses Erschafferband wirklich gebrochen ist?" fragte sie dann während sie eine der Vasen die herum standen genauer begutachtete. Auf den Absatz machte sie kehrt und schritt auf Tyler zu, genau vor ihm blieb sie stehen und sah von unten zu ihm hinauf da er doch etwas größer als sie war. Damals waren sie sich sicher gewesen das es geklappt hatte aber um sich wirklich ganz sicher zu sein musste er es testen. Ihr Haar strich sie sich zurück bevor sie sich ein weiteres Mal umsah. Immer wieder erstaunt was hier doch für ein Luxus herschte.

Wie immer wusste sie was sie sagen musste um ihn aus seinen tiefsten und dünkelsten Gedanken hervor zu ziehen. Lachend rieb er sich den Nacken und genoss ihre Gegenwart einfach. "Du bist ja wirklich süß. Ach, hast du mich so vermisst? Gib, es doch zu du konntest kaum ohne mich leben. Aber wenn ich ehrlich bin deine quirlige Art hat mir auch sehr gefehlt." Ihre Charakter war einfach so schön entspannend und mit ihr konnte man Spaß haben ohne, dass sie danach einem sauer war oder sich als Diva aufspielte, sie war eher ein richtig guter Freund für ihn geworden. Deutlich konnte er ihr ansehen wie überrascht sie davon war wie er lebte und er lies ihr den Moment. Für ihn war das normal geworden und er kannte einfach keinen anderes Leben, auch wenn er auf all den Reichtum auch verzichten konnte. Wieder lachte er herzlich auf und legte den Kopf kurz schief und meinte frech zu ihr:" Na, hätte ich das gewusst hätte ich das schon eher erwähnt. Fühl dich ruhig wie Zuhause. Ich freu mich wirklich die kleine Hayley hier zu haben." Sicherlich würde Care das ganz ander sehen und sie würde vor Eifersucht ausrasten aber das war ihm gerade wirklich egal, immerhin war sie ja auch iwie komisch wenn es um Klaus ging. Etwas was er zunächst noch nicht begriff. Während sie immernoch mit erstauntem Gesicht sich umsah musterte er die hübsche Brünnette und lächelte in sich hinein. So eine Frau wie sie, die genau wusste was sie wollte und auch alles tat um es zu bekommen traf man wirklich viel zu selten und sie war eine willkommene Abwechslung. Zwar hatte sie ihn in der wohl schlimmsten Situation seines Lebens gesehen aber selbst danach tat es ihm gut sie zu sehen.
Er folgte seiner Freundin und schmunzelte als ihre Bewunderung nicht aufhörte. "Sie ist Bürgermeisterin von Mystic Falls. Ich freue mich das es dir gefällt. Kann ich dir iwas zu trinken anbieten oder so? Du sabberst ja jetzt schon," sagte er und zwinkerte ihr frech zu. "Ach, du erst wieder. Diese Sehnsucht meinen geilen Arsch wider zu sehen war einfach zu groß und das weist du auch." Wie damals war es herrlich ungezwungen zwischen ihnen. Er lief mit ihr ins Wohnzimmer und lehnte sich an eine der Säulen im Raum und hörte ihr weiter aufmerksam zu. Ihre Begeisterung fazinierte ihn, denn als sie sich in den Appalachen kennen gelernt hatte, war sie kaum zu beeindrucken und das es sein Zuhause gerade schaffte brachte ihn zum schmunzeln. "Ja, er scheint gebrochen zu sein. Zuerst hab ich so getan als sei ich immer noch sein Sklave aber dann ging es nicht mehr und ich hab wirklich meinen eigenen Willen wieder. Es hat sich also alles gelohnt was ich in den Appalachen getan hab. Eines der schönsten Gefühle überhaupt." Wenn er dachte wie er gekämpft hatte und gelitten hatte, alles nur damit er wieder frei war und auch damit er wieder Care nahe sein konnte ohne das von ihm wieder eine Gefahr ausging. Wieder dachte er an sie und sah zu Boden während er an sie dachte. Sie hatte sich bisher immernoch nicht gemeldet und er fragte sich was nur wieder los war. Plötzlich stand sie wieder ganz dicht vor ihm und sah ihm verträumt in die Augen. Nur schwer konnte er widerstehen doch er blieb stark und lächelte sie einfach an. Sie war eine wirklich wahnsinnig tolle Frau, doch er liebte Care und er wollte sie nicht verlieren, auch wenn da zu der Werwölfin eine gewisse Anziehung war. "Du weist wie gefährlich das hier für dich ist. Klaus ist immernoch da und ich will nicht, dass er dir etwas antut." Sie sollte ruhig wissen wie unruhig er war und sie am liebsten iwo versteckt hätte. Immer wieder sah er zum Fenster und zur Tür, aus Angst er würde gleich auftauchen.

Sie biss sich auf die Lippen schüttelte dann aber gespielt erschüttert den Kopf "Vergiss es Tyler, ich hatte auch ohne dich meinen Spaß" auch wenn das komplett gelogen war doch das wusste er ja nicht. Ihre Schauspielrerische Begabung war wohl wiedermal gefragt. "meine quirlige Art? sonst hast du nichts vermisst? ich bin enttäuscht Lockwood" sie ging umher und strich mit den Fingern über die Sofa Lehne. Sicher war sie erstaunt über den ganzen Reichtum, für sie war das nicht altäglich. Er hatte recht, sie lies sich nicht leicht begeistern aber diese Überraschung war ihm sichtlich geglückt. Wichtig war ihr der ganze Luxus ebenfalls nicht, doch es war mal recht angenehm auch in solchen Verhältnissen zu leben jedenfalls konnte sie sich das bestens vorstellen.
"keine Sorge, ich fühl mich jetzt schon wie zu Hause" als sie dann aber das 'klein' hörte ging sie mit eleganten Schritten wieder auf ihn zu und tippte mit dem Finger gegen seine Brust. "Klein ja? so klein dann auch wieder nicht" sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und reckte sich in die Höhe. Ihre Hände legte sie an seinen Schultern ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und lächelte ihn dann keck an "Siehst du" meinte sie scherzhaft und ging wieder einen Schritt zurück. Sie konnte nicht leugnen das auch sie Tyler anziehend fand, das hatte sie auch damals schon jedoch wusste sie das er eine Freundinn hatte und somit tabu war. Was sie als ziemlich Schade empfand.
"Bürgermeisterin? wow, es wird ja immer besser, du bist echt ein wahrer Lügner Tyler Lockwood" sie hob den Zeigefinger und zeigte auf ihn "Wag es nicht nochmal mich anzulügen" etwas schob sie ihre perfekt geschwungene Oberlippe vor das ein kleiner Schmollmund entstand "Das nehme ich dir sonst wirklich übel" dann jedoch zierte wieder eine Lächeln ihre Lippen. Während sie ein paar Bilder ansah die herum standen "Ein Scotch wäre nett" sagte sie dann an ihm gewandt ohne von den Bildern hoch zu blicken. "Geiler Arsch?" nun musste sie sich umdrehen und sah ihn direkt an "Ich hab schon bessere gesehen" sagte sie scherzhaft und hob die Schultern an. Jetzt bestätigte sich nur das was sie schon vorher wusste, sie hatte ihn eindeutig vermisst, seine Art und so wie er mit ihr umging, einfach alles. "Sehr gut, dann war unsere Arbeit wohl mit Erfolg gekrönnt, es freut mich wirklich für dich" sie war froh das er wieder seinen eigenen Willen hatte, sie konnte sich gar nicht vorstellen wie entsetzlich es sein musste das zu tun was ein anderer von einen verlangte ohne die Chance zu haben nein zu sagen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken als sie so darüber nach dachte. Eines stand fest, sie würde keines Falls ein Hybrid werden. Nie und nimmer. "Ach bla bla bla, hör auf von Klaus zu reden, es wird schon nichts passieren, lass uns lieber Spaß haben und vergiss ihn" sie schob sie die Haare hinters Ohr und legte ihren Kopf wieder in eine schräge Position "wo bleibt mein Scotch" ihr Lächeln wurde lieblich und süß.

Fragend zog er seine Augenbraun nach oben und warf ihr einen sehr zweifelnden Blick zu. "Das hätte ich jetzt auch gesagt. Gib es ruhig zu, du musst es nicht leugnen." Als sie dann gleich einen Schmollmund zog und ihn total enttäuscht ansah grinste er nur und schüttelte den Kopf. Sie hatte etwas an sich, dass ihn immer zum lachen brachte und auch die Wortgefechte, waren einmalig, sie war nicht gleich eingeschnappt wenn er mal etwas falsches sagte sondern alberte mit und das war so schön und sie hatte auch einen großen Anteil das er den Bann gebrochen hatte. Immerhin hatte sie ihn immer wieder motiviert und er wusste nicht wie er das je wieder gut machen konnte. Jedes Mal wenn er kurz vorm aufgeben war trieb sie ihn neu an und zeigte ihm wie schön es war, wenn man selbst entscheiden konnte was man mit seinem Leben anstellte und nicht die kleine Hure von einem Psycho war. Bei seiner Bemerkung mit dem klein musste er wirklich lachen als sie ihm zeigen wollte wie groß sie sein konnte und lies sie demonstrieren wie sie sich strecken konnte. "Uhhh, so schummelt man auch ein paar Zentimenter dazu," stichelte er frech und piekste sie in die Seite. Eines war klar, hätte er nicht Care gehabt dann hätte er ihr nicht widerstehen können. Bei seinen Verwandlungen hatte er öfters Care für einige Momente vergessen und wäre fast ihrem Charme erlegen und er musste zugeben zwischen ihnen war öfters eine gewisse Anziehung, die ihn verwirrte.
Total unschuldig hob er beide Hände nach oben und ihr zu. "Ich würde dich niemals anlügen, evtl hab ich es vergessen zu erwähnen aber belogen hab ich dich nicht." Er konnte ihr ja kaum sagen, dass er ihr nur so wenig erzählte hatte um sie zu schützen, immerhin wusste er wie gerne Klaus weitere Hybriden um sich scherrte. Mit einem kurzen Nicken, was sie gar nicht wahr nahm, bestätigte er ihren Wunsch und schnappte sich eines der Gläser und goss ihr etwas von dem goldgelben Getränk ein und ging wieder auf sie zu. Sie betrachtete gerade die Bilder, die ein heiles Familienglück vorspiegelten und reichte ihr ihren Drink. "Tja, Bilder können nie widerspiegeln was wirklich los ist," sagte er nur kalt und setzte sich auf die Couchlehne. "Willst du mich kränken? Wer konnte denn in den Applachen nicht genug von mir bekommen," provokant zwinkerte er ihr zu. Er erlnnerte sich gerne an ihre gemeinsame Zeit, das war das einzigste gute an der ganzen Verwandlungssache. Sie war in diesen Wochen seine Sonne und brachte ihn dazu weiter zu machen und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Zufrieden und mit einem strahlen auf den Lippen nickte er ihr zu und sagte nichts mehr dazu. So oft hatte er ihr erzählt wie sehr er diesen Bann hasste und sie hatte ihn so oft am Ende seiner Kräfte gesehen und trotzdem schämte er sich nicht ihr nach allem noch in die Augen zu sehen. Sie konnte ihn verstehen und er wusste egal was kommen würde sie würde ihm einfach bei allem helfen. "Hayley, du unterschätzt ihn! Ich will nicht das dir etwas passiert also pass bitte auf ok?," sagte er eindringlich und fixierte dabei ihre Augen. Er würde es nicht ertragen wenn ihr etwas zustieß. "Öhm, ja klar gerne. Auf was hast du denn Lust? Ablenkung und Spaß sind immer gut." Von seinen Problemen mit Care schwieg er einfach, es würde die Situation nur herunter ziehen.

"nichts werde ich zu geben" sprach sie deutlich und mit fester Stimme aus. "Sonst steigt den Ego bis" sie hob die Hände so hoch sie konnte und ein bezauberndes Lächeln legte sich dabei auf ihre Lippen "na eben bis ganz oben" leise lachte sie auf. Mit ihm war alles so unbeschwert was ihr sehr gefiel. Es gab nicht viele Menschen in ihren Leben mit denen sie einfach ganz gelassen umgehen konnte. Er war so ziemlich der einzige der dies zu Stande brachte.
Warum sollte sie auch eingeschnappt sein, sie knallte ihm ja auch so einiges gegen den Kopf, da wäre es mehr als unfair seine Worte auf die Waage zu legen. Aber jedes Wort das sie sagte meinte sie nicht böse, eher scherzhaft, ein einfacher Spaß. Motivieren war schon immer eine ihrer Stärken gewesen, sie gab selbst nie auf, egal wie schlecht die Situation zu wirken schien und deshalb verlangte sie auch von allen anderen durch zu halten und nicht aufzugeben. Aufgeben war eine Eigenschaft die mehr Schwäche zeigte als alles andere was sie kannte. "cm können einen großen Unterschied machen Tyler, warum denkst du tragen Frauen immer High Heels?" sie biss sich auf die Lippen während sie ihm direkt in die Augen sah "natürlich um größer zu wirken aber klein zu sein hat seine Vorteile, Männer unterschätzen uns so gerne und sind dann wahnsinnig überrascht was wir alles leisten können" als Tyler sie piekste zuckte sie kurz zusammen aber sie war es irgendwie schon gewohnt, das war schon zum Retual zwischen ihnen beiden geworden. Gegenseitig stichelten sie so lange bis einer der beiden sich geschlagen gab.
"Ach nein, du würdest mich also nie anlügen, das war die nächste Lüge Lockwood, Männer lügen schon wenn sie den Mund aufmachen" ihre geschwungene Augenbraue ging nach oben und sie musterte ihn ganz genau. diese Worte meinte sie mehr scherzhaft doch auch ein klein bisschen ernst. ihr glockenhelles Lachen erfüllte den Raum ehe sie das Glas entgegen nahm das er ihr reichte und einen Moment auf die Flüssigkeit starrte. Für einen Bruchteil einer Sekunde trieben ihre Gedanken ab ehe sie seine Stimme wieder zurück holte. na wenigstens hatte er Bilder von seiner Familie, sie würde alles dafür geben zu wissen wer ihre leiblichen Eltern sind oder waren. doch diesen Gedanken schob sie gleich wieder aufs Abstellgleis, sie war hier um bei Tyler zu sein und mit ihm Spaß zu haben und nicht um Trübsal zu blasen, das konnte sie auch später noch tun. "ja vielleicht hast du Recht, es sind eben nur Bilder" sagte sie etwas gedankenverloren schüttelte dann aber den Kopf als sie seine weiteren Worte vernahm "Wie bitte? da ist aber jemand ganz schön von sich überzeugt" sie war glücklich zu sehen wie gut es ihm nun ging, er strahlte volkommene Freiheit aus und genau das war ihr Beider Ziel gewesen. die Freiheit nichts besseres gab es um darum zu kämpfen. als er dann aber wieder anfing sie sollte doch aufpassen seufzte sie nur laut auf "ja ich weiß, er ist gefährlich und er will jeden Werwolf zu seinen willenlosen Sklaven machen, ich habs kapiert Tyler" sie schritt auf ihn zu und legte die Freie Hand auf seine Brust "Ich pass auf mich auf ok, mach dir nicht so viele Gedanken um mich" sie biss sich auf die Lippen bevor sie sich wieder von ihm löste und sich nochmals im Raum umsah. "Auf was ich Lust habe? was kann man hier denn so unternehmen? Aber etwas das Spaß macht, nicht irgendetwas langweiliges" erwiederte sie noch dazu ehe sie das Glas an ihre Lippen legte und etwas an der Flüssigkeit nippte.

Zu gerne beobachtete er sie und sie war wirklich süß, besonders wenn sie versuchte sich größer zu machen als sie war. Er stand er auf kleinere Frauen und sie wirkte gerade so bezaubernd, dass er nur lächeln konnte. "Du bist wirklich süß. Und hey, so groß ist mein Ego gar nicht. Aber du kannst dich ruhig weiter strecken," scherzte er. Er verschränkte die Arme unter der Brust und lies seine Blicke über ihren perfekt geformten Körper gleiten. Sie war wirklich ein reiner Augenschmaus, er durfte nur nicht Care vergessen. Sanft lächelte er sie an und erinnerte sich an die wohl schwerste Zeit in seinem Leben und als er noch hörte was sie über ein paar cm sagte musste er einfach lachen. Auch wenn sie es sicher nicht zweideutig meinte, so verstand er typisch Mann das auch und zwinkerte ihr zu. "Oh, zieh High Heels an und ich liege zu deinen Füßen," sagte er lachend. Frauen in hohen High Heels hatten schon eine Ausstrahlung, die einen umwarf. Provokant zog er sie kurz dicht an sich, lies seine Hand über ihren Rücken gleiten, seine Augen waren auf sie gerichtet, dann lies er sie wieder los und drehte sie einmal kurz um sich. Zufrieden nickte er ihr dann zu und hob den Daumen nach oben. "Deine Größe steht dir ausgezeichnet. Und ich würde dich niemals unterschätzen, Kleines. Aber du kannst gerne mal für mich tanzen." Er liebte es einfach so mit ihr herum zu albern und einfach nur Spaß zu haben.
"Also ich bitte dich das ist wohl die größte Unterstellung, die ich je gehört habe. Beweis mir mal das Gegenteil. Du hast mich ja nichts gefragt damals," sagte er mit unschuldigen Unterton. Er hatte ganz vergessen, dass sie nichts wusste über ihre Familie und schluckte kurz. Klasse, Tyler wieder schön rein ins Fettnäpfchen. Das Thema Familie war ein schmerzliches Thema für die Wölfin und er wollte es auf keinen Fall jetzt auf den Tisch bringen und schwieg einfach. Wenn er dran dachte vor 3 Jahren war noch alles gut und das einzigste was ihn beschäftigte war, dass er es seinem Dad recht machte. Kein übersinnlicher Scheiß war da und er war frei und ein normaler Mensch, wenn man es so sah. Selbstbewusst grinste er sie einfach nur an und lies das als Antwort gelten dafür, dass er von sich sehr überzeugt war, etwas das beide gemeinsam hatten und ein Grund das sie sich so gut verstanden. Ihre Gegenwart hatte er schmerzlich vermisst und auch wenn er froh war wieder Zuhause zu sein, bei Care, seiner Familie und seinen Freunden, so vermisste er die Zeit im Rudel mit ihr. Fast wütdend fuhr sie ihm an und versuchte ihn von seinen Sorgen abzubringen, etwas was sie nie schaffen würde, denn dafür war sie ihm zu wichtig. Als er ihre Hand an seiner Brust hatte vergaß er fast die Welt um sich. "Ich mache mir trotzdem Sorgen. Er ist ein Monster und ich will dich doch nur beschützen. Du hast mir geholfen und ich weis gar nicht wie ich das je wieder gut machen soll aber ich lass nicht zu, dass dir etwas passiert." Selten war er ehrlich, doch er wusste, dass er es ihr gegenüber sein musste, denn sie kannte ihn zu gut als das sie eine Lüge von ihm nicht sofort durchschauen würde. Als er dann hörte was sie unternehmen wollte zog er die Luft tief ein und seufzte. "So wirklich gibt es hier nichts spannendes. Evtl das Grill aber sonst ist hier eig nichts los wie du bereits mitbekommen hast. Willst du evtl da hin?" Das Care dort sein konnte daran dachte er nicht mal, iwie hatte er sie gerade vergessen. Und er wusste nicht wieso sie sich seit Tagen nicht meldete, war da iwas im Busch?

"ohoo, dein Ego ist noch viel größer, so weit könnte ich mich gar nicht strecken selbst wenn ich wollte" bei ihren Worten konnte sie nicht anders als kurz aufzulachen. Erst jetzt fiel ihr auf das es eine gewisse Zeit her war seit sie das letzte mal vom Herzen her gelacht hatte. das er ihre Worte zweideutig sah war mal wieder so typisch Mann, sie hätte nicht einmal im Traum daran gedacht. Männer eben, die konnten scheinbar an nichts anderes denken. kurz sah auch sie ihn an, auch er war nicht zu verachten, eigentlich genau ihr Typ aber sie musste sich immer wieder in Erinnerung rufen das er ihr erzählt hatte eine Freundin zu haben. sie tippte sich mit ihren Zeigefinger auf die Unterlippe "lass mich mal überlegen, du würdest mir also zu Füßen liegen, versprichst du das, ich möchte es schriftlich dann zieh ich welche an" ihr Kopf begab sich in eine leichte schräg Lage. Männer waren so durchschaubar, sollte sie vielleicht auch noch einen Minirock zu den High Heels anziehn? Wäre das sein Geschmack? also so billig würde sie sich nie anziehen. Entweder jemand mochte sie so wie sie war oder derjenige lies es bleiben. Sie lies sich nicht ändern und ihrer Meinung nach war sie sexy auch ohne Miniröckchen. als er sie aber zu sich zog und sie seine Hand an ihren Rücken spürte stockte ihr der Atem, für einen Bruchteil einer Sekunde hielt sie das nicht für einen Scherz und schluckte kurz schwer. Jedoch wurde sie gedreht und er löste sich wieder von ihr. Sie wusste nicht ob sie erleichtert oder enttäuscht sein sollte. Doch schauspielerisch begabt wie sie war lies sie sich nichts weiter anmerken. Atmete einmal tief durch und trank einen Schluck von ihrem Glas das sie dann jedoch auf den kleinen Beistelltisch stellte der neben dem Sofa stand.
"gut wenn du mich nicht unterschätzt, solltest du auch nicht" sofort spiegelte sich wieder ein liebliches fast engelsgleiches Lächeln auf ihren Lippen "Tanzen? aha, wenn hier jemand tantzt bist du das, los schwing die Hüften Lockwood" meinte sie scherzhaft und schwang mal dezent selbst die Hüften um ihm zu zeigen wie das funktionierte.
"ok, ok ich hab dich vielleicht nichts gefragt, aber hättest du mir eine Antwort gegeben?" sie liebte es einfach eine Gegenfrage zu stellen das war eben typisch sie, so kannte er sie ja schon. nein sie wusste nichts über ihre Familie, und das schmerzte sie immer wieder aufs Neue, doch sie wollte nicht darüber nachdenken, nicht jetzt, sie wollte nicht das er sah wie nahe ihr das wirklich ging, er kannte nur die taffe starke Hayley nicht aber den schwachen Teil der ebenfalls tief in ihrem Herzen schlummerte. das er schwieg war das beste was er machen konnte, denn sie hätte nur bissig und gereizt auf das Thema reagiert und sie wollte nicht das der Tat damit endet das sie sich zerstritten und sie wieder von hier abhaute. Dafür war sie nicht gekommen. Und so wolltel sie ihn auch nicht verlassen.
"Tyler" kam es fast beruhigend über ihre Lippen und ihre Hand lag weiterhin auf seiner Brust "du musst mich nicht beschützen du bist mir rein gar nichts schuldig, ich hab dir schon so oft gesagt das ich es gerne gemacht habe, und was Klaus angeht der wird mich nicht kriegen" sie zwinkerte ihm kess zu und ihre perfekt geschwungenen Lippen formten sich zu einen bezaubernden Lächeln "ich versprech es dir" als er dann über den Grill sprach neigte sie den Kopf hin und her um die Vor und Nachteile abzuwiegen. "Hört sich gut an, oder aber" sie deutete hinüber zu der Minibar "Deine Mutter hat doch bestimmt noch mehr von dem teuren Scotch im Hause?" sie wippte mit den Augenbrauen ehe sie sich auf die Unterlippe bis während sie immernoch direkt vor ihm stand "wie wäre es wenn wir einfach nur Party machen, nur wir zwei" gespielt unschuldig und süß blinzelt sie mit den Augenlidern. natürlich würde sie auch in den Grill gehen aber so scharf darauf auf diesen Klaus zu treffen war sie dann wirklich nicht, und wer wusste schon wo sich dieser aufhielt.

Skeptisch zog er die Augenbraun zusammen und schüttelte den Kopf. Also sein Ego durfte ja keiner angreifen und er empfand es ja selbst nicht als außergewöhnlich - für einen Mann normal. "Ach, erzähl doch nicht. Aber dein Strecken sah schon verdammt heiß aus," stichelte er sie wieder und nickte sich selbst zu. Gerade bei ihren engen Sachen konnte er so noch ein Stück Haut sehen, sie wusste einfach das sie heiß war und sie perfekt einzusetzen. Wieso konnte es mit Care nicht ebenso unbeschwert sein? In den letzten Tagen war sie ihm dauernd ausgewichen und er verstand nicht was los war. "Gut, gib mir n Stift und Papier und dann will ich dich in High Heels sehen Babe," sagte er mit einem Zwinkern. Wenn er richtig nach dachte, dann hatte er sie noch nie in solchen Schuhen gesehen. Ein heißer Anblick sicher, den er auf jeden Fall noch sehen wollte. So ein Minirock dazu würde ihn sicher alles vergessen lassen, gefährlich. Auch wenn er das niemals zugegeben hätte doch ihre Nähe tat ihm gut und lies ihn die letzten schwierigen Tage vergessen. Zu gerne hätte er ihr einfach sein Herz ausgeschüttet aber er wollte nicht die Stimmung versauen und über Care wollte er auch nicht dauernd reden. Das sie nur so leicht tanzte lies ihn grummeln und nun war er der, der einen Schmollmund zog. "Das wars schon? Ach komm schon du kannst das doch viel besser," forderte er sie heraus. Gut sie wollte, dass er tanzte, wieso auch nicht. So tanzte er einfach sich zu ihr, schnappte sich ihre Hand drehte sie und zeigte ihr wie sexy er seine Hüften tanzen lassen konnte. Dabei lachte er ausgelassen und genoss einfach die Zeit mit ihr, die ruhig ewig anhalten könnte immerhin war sie so entspannend une wirklich befreiend. "Los Hayley dance to me," summte er und tanzte einfach wie durch geknallt.
Bei ihrer Frage zuckte er nur mit Schultern. Er wusste es ehrlich nicht, denn er wollte eig nicht das sie her kam immerhin lauerte hier die größte Gefahr für sie: Klaus. "Jetzt können wir es ja leider nicht mehr testen," meinte er schlicht. Sanft lächelte er sie an als sie ihm so nahe war und ihn zu beruhigen versuchte. Zwar nickte er doch am liebsten hätte er ihr einen Pielsender verpasst damit er immer wusste wo sie war und er notfalls immer zu ihr rennen konnte um sie zu retten. Wer brauchte schon den Prinzen auf dem weißen Pferd wenn man dafür einen heißen Hybriden haben konnte? "Gut, du bist ja eines der schnellsten Wölfchen, aber pass trotzdem auf ok? Ich weis und ich bin dir so dankbar dafür, du hast wirklich was gut bei mir egal was es ist, komm einfach her zu mir." Er konnte nie gut machen was sie getan hatte. Glücklich nickte er ihr zu und sagte nichts mehr, denn er wusste sie hielt ihre Versprechen. "Soviel du willst, ich würd sagen lass uns die Alkvorräte hier vernichten, meine Mum ist eh nicht Zuhause. Also Paaaaaarty," sagte er und riss die Arme nach oben. So war es ihm ganz recht, er wollte nicht das sie auf Klaus oder Care traf und zu zweit hatten sie immer den meisten Spaß gehabt. Er schnappte sich die Flasche und goss ihr nach und sich eines ein. Dann hob er das Glas und prostete ihr zu. in einem schnellen Zug exte er den Drink und stellte die Musik laut, damit sie auch in der richtigen Stimmung kamen.

Typisch Mann eben, deren Ego war ihnen heilig. warum dies so war wusste sie nicht doch hatte sie in ihren Leben noch nie einen kennen gelernt bei des es anders war. Männer bleiben eben Männer egal was mach machte. "Ach du fandest es heiß wie ich mich gestreckt habe?" ihre perfekt gerundete Augenbraue hob sie wie selbstverständlich nach oben "nun Lockwood dann hatte es wenigstens etwas gute" sie zwinkerte ihm frech zu. Sie trug gerne enge Sachen, warum auch nicht, sie war der Typ Frau der sich so etwas leisten konnte, ein hoch auf das Werwolf sein den Kalorien verbrannten somit um einiges schneller. Ihr Traumgewicht zu halten war also nicht so schwer wie für andere Frauen aber auch kein Spaziergang. nochmal wiegte sie den Kopf von einer zur anderen Seite und ein zauberhaftes Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Gut Deal, aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt du musst mir dann zu Füßen liegen" sie hob mal warnend den Finger und wippte mit den Augenbrauen "das werde ich nicht vergessen also stell dich schon einmal drauf ein" wieder ertönte ein glockenhelles Lachen, es gab nicht viele Menschen die über sich selbst richtig lachen konnten doch sie war einer dieser Menschen. Wenn sie wüsste das sie ihm half die schweren Tage zu vergessen wäre sie glücklich darüber denn seine Anwesenheit machte das gleiche mit ihr. Auch ihre letzten Tage waren ziemlich schwer gewesen, stets hatte sie versucht ihre Eltern zu finden und irgendwann laut seufzend aufgegeben um hier hin zu kommen. Ihre Entscheidung Tyler einen Besuch abzustatten wurde von Sekunde zu Sekunde gestärkt, es war eine fantastische Entscheidung gewesen.
Wenn er etwas auf dem Herzen hatte, nur raus damit, sie würde es ertragen und sie wollte doch nicht das ihr Lockwolf traurig war, sie hatte ihn auch damals immer wieder auf die Beine geholfen und das wort wörtlich gesehen. Er konnte ihr alles erzählen, sie wird sich nicht abringen lassen ihre eigene Meinung dazu zu sagen aber dennoch lege zuhören an erster Stelle.
"Besser? oh ich kann das viel besser aber ob du es erträgst so in meinem Windschatten zu stehen" Sie wusste das sie gut tanzen konnte und das war noch untertrieben. Das er ihre Aufforderung wirklich ausführte hätte sie sich nie träumen lassen doch da tanzte er schon auf sie zu und sie hielt sich die Hand vor dem Mund wobei sie leise lachte. "Lockwood, du kannst ja tanzen" als er nach ihren Arm griff lies sie sich nur zu gerne von ihm drehen und begutachtet sein Können die Hüften zu schwingen. "Wie du willst, doch du wolltest es so, erinnere dich später daran" meinte sie in frechen Tonfall und fing an ihre Hüften ebenfalls zu schwingen. Ihre Arme streckte sie etwas nach oben und tanzten nun genauso ausgelassen wie er das tat. Es fühlte sich gut an endlich wieder richtigen Spaß zu haben und er schaffte es mit solchen Kleinigkeiten sie zum Lachen zu bringen.
nein jetzt konnten sie es nicht mehr testen aber dennoch war sie sich dessen bewusst das er sie bestimmt angelogen hätte denn wie er ihr schon seit ihrer Ankunft zu verstehen gab wollte er sie schützen und nicht unbedingt in der kleinen Stadt Mystic Falls zusammen mit Klaus haben. Sie selbst verstand den ganzen Wirbel nicht wirklich, warum machte er sich nur solche Sorgen, er musste sie schon gut genug kennen das sie sich nicht ganz so einfach fangen lies. Ihr Wille war so stark niemals würde sie zulassen das dieser gebrochen wird indem sie zum Hybriden verwandelt wird. Nein, das einzige was Klaus vielleicht jemals von ihr zu sehen bekommt wäre wohl ihr Hintern während sie versucht vor ihm davon zu laufen. Prinz auf einen weißen Pferd oder aber einen heißen Hybriden? schwere Entscheidung doch sie entschied sich dabei ohne zu zögern für den Hybriden. Was sollte sie schon mit so einen königlichen Stuhl sitzer anfangen? da hatte sich doch lieber einen Hybriden mit dem sie Spaß haben konnte, Partys und Abenteuer. "Tyler das ist ja echt nett von dir aber," dann jedoch stockte sie und wieder erschien ein leichtes liebliches Lächeln auf ihren Lippen "doch da wäre etwas was du für mich tun könntest" sie schwang sich mal zu ihm hinüber und sah süß mit den Augen klimpernd zu ihm hoch. "du würdest mich doch für ein paar Tage hier wohnen lassen? Mit dem Geld was ich habe könnte ich mir höchstens irgend ein altes muffiges Motelzimmer nehmen" sie zog die Nase hoch, schon alleine der Gedanke ging ihr völlig durch den Strich. Sie hatte schon einmal in so einem besagten Zimmer übernachtet und es war unmöglich gewesen auch nur ein Auge zu zu machen. Ständiges lautes Krachen das Stimmengewirr doch die deutlich zu dünnen Wände und der Geruch der dort herschte war ebenfalls nicht zu verachten. ein fast flehender Blick trat in ihre Augen wohl eher etwas unbeabsichtigt denn sie wollte ihm zu nichts zwingen, er könnte sie genauso gut wieder vor die Tür stellen wenn er diesen Gedanken nicht in betracht ziehen könnte.
"yeahh, das wollte ich hören Tyler" meinte sie süßlich auf seine Worte von wegen Party bei sich zu Hause und knallte spaßeshalber mit ihren Hüften gegen die seine. Als er ihr Glas wieder anfüllte machte sie sofort einen rießigen Schluck davon. "NA wenn deine Mutter so viel davon hat, müssen wir auch nicht sparen" sie schob ihre Oberlippe nach vorne und machte einen Schmollmund "oder?" dann jedoch lachte sie auf und machte ein paar heiße Moves als Tyler die Musik lauter drehte. "Dir ist klar was du hier gerade angefangen hast oder?" rief sie ihm entgegen gut das er ein Hybrid war sonst hätte die Lautstärke ihre Worte wohl vollends geschluckt. Ein paar Drehungen und schon war sie wieder direkt vor ihm und legte eine Hand an seine Brust worauf ihr Körper sich zur Musik im Takt bewegte.

Als sie mit ihrer Stimme verführerisch nochmal nachfragte schmunzelte er nur ohne etwas zunächst etwas zu sagen. Sie könnte sich ruhig nochmal strecken da hätte er nichts dagegen. "Es ist halt spannend zu sehen wie du dich versucht größer zu machen. Wie groß kannst du nochmal sein?" Wie immer war er frech zu ihr aber ihr gefiel das und sie spielte auch hervorragend mit. Während sie weiter sprach blickte er an ihrem Körper hinab und stellte sie sich gleich in hohen Heels vor und grinste schelmisch danach. Er war eben ein Mann und er konnte nicht anders. "Dann häng ich mich an dein Bein und du musst mich nach schleifen. Wer da wohl mehr verloren hat von uns beiden? Ich hab dann gute Aus- und Einsichten." Mit ihr war es einfach, sie wusste wie sie ihn aufheitern konnte und er war wirklich froh wenn sie in seiner Nähe war. Wenn er daran dachte was hier die letzten Tage los war. Care wurde immer komischer und mied ihn und die anderen hatten iwie auch immer andere Dinge zu tun, weswegen er keine Ahnung hatte was los war. Als sie zu tanzen begannen konnte er nicht anders als zu lachen und ihre Worte taten das übrige dazu. "Na logo, wieso auch nicht? Denkst du nur du hast nen heißen Hüftschwung?" Es sah sicher komisch aus, dass sie tanzten als sei nichts und die ganze Gefahr, die draußen lauerte, vergessen war. Er zog sie wieder dicht an sich und lies seine Hände an ihrer Seite hinab gleiten und packte dann ihre Hüfte und rieb seinen Körper an ihren. Soviel Spaß hatte er ewig nicht mehr und auch ihr schien es so zu ergehen. Sollten die anderen doch sagen was sie wollten über die Beiden, was sie hatten oder sonst was, ihm tat ihre Gegenwart einfach unwahrscheinlich gut. "Los, zeig mir wie sexy du sein kannst," provozierte er sie, streckte ihr die Zunge entgegen und klatschte. Unbeschwert, fröhlich und ausgelassen, das war öfters so bei ihm und er hatte dies wirklich vermisst.
Er würde alles für seine Freundin tun und da schien ihre Bitte wirklich für ihn nichts Großes und er nickte ihr sofort zu. "Keine Frage. Wir haben hier immer Platz und du kannst ruhig solange du möchtest bleiben, wenn du auf dich aufpasst." Es war sicher gut wenn sie noch ein wenig hier blieb, zumal er mit ihr Spaß hatte und kein Dauerdrama, wie er es derzeit mit Care zu haben schien. Und er wusste wie widerlich manche Motelzimmer waren und so konnte er noch ein Auge auf sie werfen und sie im Notfall beschützen. Als sie mit ihrer Hüfte gegen seine Stieß, machte er das selbe und zwinkerte der schönen Brünnetten zu. Was sie konnte konnte er schon lange. "Wenn alles weg ist, bestellen wir einfach neuen, also lass uns feiern und die letzten Tage einfach vergessen. Scheiß auf alles." Er wollte nicht mehr drüber nachdenkekn was los war, nicht wieso Care sich nicht meldete oder was Klaus plante. Einfach mal einen Tag feiern und vergessen was war. "Na, und ob ich das weis," hauchte er ihr entgegen und spürte schon wieder ihre Hand an seiner Brust, worauf er gleich eine Gänsehaut bekam. Ihre Nähe berauschte ihn und sie konnte jeden Tag aufheitern. Ausgelassen tanzte er weiter mit ihr und lies den Tanz sexyer werden a la Dirty Dancing. So nah war er lange keiner mehr gewesen. Care würde ausrasten wenn sie das sah doch das war ihm gerade völlig egal.

RE: Wohnzimmer
in Alte Plays 03.04.2013 21:47von Celestine Parker •

Mir war nicht entgangen, dass wir bereits von einigen angestarrt wurden. Für diesen Moment war ich froh die maskierte Unbekannte zu sein. Es war genau wie als wir den Grill betraten. So langsam fragte ich mich ob er sowas wie ein Superstar in Mystic Falls war oder ob er bereits jeden zweiten gebissen hatte und deshalb angestarrt wurde. Für möglich hielt ich beides, zog dabei aber nicht in Betracht, dass er vielleicht einfach diese Wirkung auf Frauen hatte. Dieselbe die er auch auf mich hatte. "Ja, ich habe hergefunden. Aber mich so leichtsinnig meinem momentan schwächelndem Orientierungssin zu überlassen war nicht sehr nett. Ich hätte auch wieder im Wald landen können!" Ein Grinsen zierte mein Gesicht bei der Erinnerung daran. Das würde ich bestimmt nie vergessen, dessen war ich mir sicher. Kurz darauf sprach er auch schon die Worte aus vor denen ich mich am meisten gefürchtet hatte. Tanzen! Spätestens danach würde er schreiend davonlaufen. In meinem Gesicht stand deutlich geschrieben, dass ich nicht scharf darauf war mich vor allen lächerlich zu machen, aber ich konnte ja schlecht nein sagen. Schon gar nicht bei dem charmanten Lächeln das er aufsetzte. "Na gut, ausnahmweise. Aber ich kann nicht tanzen! Behaupte also später nicht ich hätte dich nicht gewarnt!" Ich hakte mich dann einfach bei ihm unter und wir machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer wo schon der ein oder andere am tanzen war. Ein Glück, dann fiel ich vielleicht nicht so auf. Noch nie war ich scharf darauf gewesen im Mittelpunkt zu stehen. Das würde sich wohl auch nicht mehr ändern. Auf unserem Weg auf die Tanzfläche trank ich noch schnell mein Glas in einem Zug aus als müsste ich mir erst Mut antrinken und stellte es dann auf einem der Tische ab. Am liebsten hätte ich noch 3 weitere Gläser geleert, doch das wäre wohl albern. Schließlich ging ich nicht zu meiner Hinrichtung. "Und du bist dir ganz sicher, dass du dir das antun willst?" Meine Augen verengten sich leicht, schienen eine erneute Warnung aussprechen zu wollen während mein Unterbewusstsein bereits einen Cheer für mich aufführte ganz nach dem Motto "Mach schon! Du schaffst das!". Ja, richtig. Ich schaffte das schon. So schwer konnte das schließlich nicht sein oder? Zumindest versuchte ich mir das einzureden. Mir war klar, dass ich Damon von diesem Vorhaben nicht abbringen konnte also Augen zu und durch. Es ging schließlich darum Spaß zu haben und nicht darum hier mit Tanzkünsten zu glänzen. Nervös machte es mich trotzdem. Etwas Hilfe suchend sah ich zu ihm, damit er den ersten Schritt machte oder es sich vielleicht doch noch einmal anders überlegte. Die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt.


Er schüttelte den Kopf. "tz tz tz, Frauen und ihr Orientierungssinn! Dann hätte ich dich eben wieder gerettet!" Ein kehliges Lachen drang aus seiner Kehle, ehe sie sich bei ihm unterhakte und sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer machten. Er konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken, als sie ihr Glas noch leerte. "Möchtest du vielleicht noch eins bevor wir tanzen?" fragte er belustigt. Zog sie jedoch, schon richtung Tanzfläche. Als er ihre Worte vernahm, blieb er noch einmal kurz stehen und beäugte sie genaustens. "Antun, ich würde es eher als angenehm empfinden mit dir zu tanzen!" Mit einer ruckartigen Bewegung, zog er sie zu sich heran. "Glaub mir, ich lasse jede Frau gut aussehen auf der Tanzfläche!" Ihm war natürlich nicht entgangen, dass sie etwas nervös war. Er verstand nur nicht warum, sah sie doch heute atemberaubend aus, da war es kein Wunder, wenn sich sämtliche Augenpaare auf sie richten würden. Sie musste wohl noch lernen, damit umzugehen und es einfach als Kompliment zu nehmen. Er würde nicht einen Gedanken daran verschwenden, jemand könnte ihn ansehen, weil er etwas an ihm ausszusetzen hatte. Auf der Tanzfläche angekommen, verschrenkten sich seine Finger mit den Ihren und seine andere Hand legte sich an ihren Rücken. Ein vielsagender Blick huschte über sein Gesicht. "Du wirst dich nicht blamieren, dafür Sorge ich schon!" Er wackelte mit den Brauen, ehe sie sich im Takt der Musik in Bewegung setzten. Er führte sie über die Tanzfläche. Es war als würden sie den Boden nicht mehr berühren und schweben. Seine Hand hatte sich fest um die Ihre geschlossen, sie konnte eigentlich nicht anders als ihm zu folgen. Beim Tanzen führte der Mann und wenn er dass gut machte, war es kein Problem für die Frau ihm zu folgen. Sein Blick, heftete sich an ihre braunen Augen. "Na bitte, ein echtes Naturtalent!" Er musste lachen, natürlich hatte sie dies eher ihm zu verdanken. Mit geschmeidigen Bewegungen glitten sie förmlich über die Tanzfläche. Sein Griff lockerte sich, drehte sie einmal im Kreis von sich weg und wieder zurück, ehe sie wieder sicher in seinen Armen landete. Das Tanzen war auch etwas, dass er in früheren Zeiten gelernt hatte, er beherschte jeden Schritt perfekt, musste dabei nicht mehr denken, seine Füße bewegten sich wie von selbst zum Takt der Musik. Als er spürte wie ihm jemand auf den Fuß trat, trunzelte er die Stirn. "Nicht zu übermnütig Miss Parker!" Er begutachtete ihr Gesicht. Die feine Maske, betonte ihre zarten Konturen, ihre Braunen Augen und ließ sie geheimnisvoll wirken. Diese Maske gefiel ihm, an ihr. Sie würde sie bestimmt nochmals zu einem anderen Anlass brauchen.

RE: Wohnzimmer
in Alte Plays 04.04.2013 00:46von Celestine Parker •

Ich konnte nicht leugnen, dass ich diesen Tag zugerne aufs Neue erlebt hätte auch wenn er etwas Angst einflößend verlaufen war. Somit hätte ich nichts dagegen gehabt erneut von ihm gerettet zu werden. "Damit du mich erneut beißen kannst?" Meine Worte kamen eher geflüstert aus meinem Mund und damit meinte ich nicht die Sache nachdem wir Sex hatten. Das war ihm sicher bewusst. Ich war mir zwar noch immer nicht sicher ob es nun tatsächlich ein Tierangriff war oder nicht, aber es ließ mir auch keine Ruhe. Ich wusste ja nun was er war also musste er auch kein Geheimnis mehr darum machen. Nur fragte ich mich dann warum ich so an einen Tierangriff glaubte während mein Gefühl mir etwas völlig anderes sagte. Meine Augen musterten intensiv seine, wartend auf seine Reaktion die mir hoffentlich Gewissheit bringen würde. Bewusst hatte ich es so dar gestellt als wüsste ich es bereits, denn ich glaubte nicht daran, dass er mir die Wahrheit sagen würde, wenn ich ihn gefragt hätte. Es war doch okay, wenn es wäre. Ich würde deswegen nicht komplett ausrasten oder ihm eine Szene machen. Was passiert war, war passiert! Ich wollte einfach nur Gewissheit, das war alles. Über seine Worte das Tanzen betreffend musste ich schmunzeln. Er konnte wirklich süß sein wenn er wollte, das musste ich zugeben. "Tja, wie könnte ich dann noch nein sagen?" Noch bevor ich meinen Satz richtig beendet hatte, zog er mich auch schon ruckartig an sich und ich lächelte schief. Ich konnte kaum glauben, dass ich das hier tatsächlich tat. Ein minimales, schüchternes Lachen entwich meiner Kehle als er seine Position einnahm. Bestimmt hatte er das schon 3000 mal gemacht. Doch davon wollte ich mich nicht unter Druck setzen lassen. Schlimmer als schlimm konnte es nicht werden. Ich atmete dann einmal tief durch und legte meine noch freie Hand an seine Schulter, versuchte mich zu entspannen. "Dann will ich mal versuchen dir zu glauben." Kurz darauf begann er auch schon sich im Takt der Musik zu bewegen und ich schien ihm von selbst zu folgen als wäre das einfachste auf der Welt. Seine Hand umschloss fest meine und schien mir Sicherheit zu geben. Da seine Augen mich wie so oft fesselten, dachte ich nicht einmal daran auf meine Füße zu sehen während wir über den Boden glitten. Ich war erstaunt darüber, dass ich wohl doch eine passable Tänzerin war wenn ich richtig geführt wurde. Gut, das war wohl auch keine große Kunst, denn im prinziep folgte ich ihm ja nur. Trotzdem war ich etwas stolz auf die Tatsache, dass seine Füße noch nicht leiden mussten. Langsam aber sicher wurde ich etwas gelassener, lächelte sanft. "Ha, ha, sehr witzig!" In meiner Stimme schwang purer Sarkasmus mit. Wir beide wussten es war nicht mein Verdienst und damit konnte ich gut leben. Dafür hatte ich andere Talente. Gerade als ich begann mich sicher und wohl zu fühlen, die anderen um uns herum augeblendet hatte, wirbelte er mich auch schon herum und ich trat ihm prompt auf die Füße. Natürlich, der Moment musste ja kommen. Ich warf ihm einen leicht entschuldigenden Blick zu wobei meine Hände sich beim "Aufprall" an seine Brust gelegt hatten, musste dann aber lachen. "Ich hab dich gewarnt!" Mit einem Grinsen auf den Lippen setzten wir unsere Schritte trotzdem fort nachdem ich wieder Position eingenommen hatte. "Wo hast du so tanzen gelernt?", fragte ich dann, meinen Blick wieder auf seine Augen gerichtet. Vielleicht sollte ich ihn irgendwann einmal bitten mir das ein oder andere beizubringen. Schaden konnte es ja nicht. Als ich ihn so ansah, fand ich es eine Verschwendung, dass er sich nicht dazu durchringen konnte Gefühle wie Liebe zu zulassen. Warum mir das plötzlich durch den Kopf schoss, wusste ich nicht. Natürlich, es ging mich nichts an, aber es ließ mir auch keine Ruhe. Wer hatte ihn so sehr verletzt, dass er entschloss sich zu verschließen? Anders konnte ich es mir nicht erklären. Doch ich ließ mir meine Gedankengänge nicht anmerken und behielt diese brav für mich bevor es noch in einem Streit ausartete wovon ich ausging.


Auch er erinnerte sich gerne daran zurück. Er dachte er hätte nur einen Snack gefunden, eine kleine Mahlzeit für zwischendurch. Doch er hatte gefallen an ihre gefunden. Jetzt war sie sein kleines Spielzeug und würde es auch noch eine Weile bleiben. Vielleicht war sie sogar schon ein kleines bisschen mehr. Doch so schnell würde er sich das selbst nicht eingestehen. Natürlich würde er sie noch einmal „retten“, wie sie es so schön bezeichnete. Nur zu gerne gingen seine Gedanken zu dem Moment wo er sie gejagt hatte, sie ihm ausgeliefert gewesen war. Wie ein Reh auf der Flucht in ihren Augen, die Angst, aber auch die Gewissheit, dass sie keine Chance hatte. Dem Vampir ihn ihm gefiel das, doch ein kleiner anderer Teil von ihm, wehrte sich dagegen, fand es grausam was er getan hatte und wie er sie behandelt hatte. Aber diesen kleinen Teil wusste er nur zu gut zu unterdrücken und zurückzuhalten. Als er ihre Worte vernahm, erschien ein vielsagendes Grinsen in seinem Gesicht. Ganz kurz hatte er gedacht, sie spielte darauf an, wo er sie im Wald gebissen hatte. Doch das war nicht möglich, schließlich, hatte er ihr eingebläut ein Tier habe sie gebissen. Diese Verwirrung ließ er sich jedoch nicht anmerken. Was er auch dabei belassen würde. Auf seinen Wangen zeichneten sich Lachfalten ab, ehe er eine Braue hob und ihr in die Augen blickte, jetzt war ihm bewusst was sie gemeint hatte.. „Ooh ja ich werde dich wieder beißen! Er machte eine kurze Pause ehe er weitersprach, seine Stimme und sein Ausdruck verändert. „Und mit bestimmt keinen anderen Teilen!“ Seine Worte wurden von einem leisen drohenden Knurren begleitet. Sein Gesicht war kalt und seine Augen geweitet als er das sagte. Sein so eben noch angespanntets Gesicht wurde wieder weicher und sein Lachen gelassener. Schließlich war er hier um Spaß zu haben. „Das kannst du auch nicht“, erwiderte er ehe er sie auf die Tanzfläche zog. Na ja, vielleicht nicht dreitausendmal, aber er hatte eine gewisse Übung darin. Schließlich musste damals ein Mann aus gutem Hause, das Tanzen beherrschen. So war auch er nicht darum herum gekommen, sich in den üblichen Standardtänzen unterrichten zu lassen. Ihre Hand legte sich auf seine Schulter. Auf seinen Lippen lag ein Schmunzeln als er sie beobachtete. Eine gewisse Anspannung stand ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Sein Blick war auf den Ihren geheftet. Problemlos führte er sei über die Tanzfläche. Nach kurzer Zeit merkte er wie sie sich in seinen Armen und unter seiner Führung entspannte, was dann sogleich dazu führte, dass sie ihm auf die Füße trat. Ihre Hände legten sich auf seine Brust. Bei ihrem entschuldigenden Gesichtsausdruck, breitete sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus. Mit amüsierter Stimme antwortete er: „Miss Parker, ich bin quasi ein Mann aus Stahl, da muss schon mehr kommen, um mich zu erschüttern!“ Seine Hand legte sich wieder in die Ihre und hielt sie fest. Gemeinsam nahmen sie wieder die übliche Position ein um den Tanz fortzusetzen. Wo er tanzen gelernt hatte, dass wusste er selbst nicht mehr genau. Dies lag ja schon ein paar dutzend Jahre zurück. „Das weiß ich selbst nicht mehr genau, doch einem Mann aus gutem Hause war zu meiner Zeit Pflicht, das Tanzen zu beherrschen, schöne Frau!“ „Viele konnten tanzen“, setze er fort. „Nicht wie heute, wo sie wie die Idioten zu irgendwelchen Techno Songs „tanzen“! Eigentlich kann man es nicht mehr Tanzen nennen!“ Schwungvoll drehte er sich mit ihr im Kreis,ehe sich seine Hand wieder an ihren Rücken legte und sie näher zu sich zog.. „Ich sehe schon, bei dir besteht ein gewisser Nachholbedarf, den ich gerne auffüllen werde!“ Sein Kopf neigte sich leicht schief und er blickte sie immer noch an. Es bereite ihm sichtlich Spaß heute Abend, so gelassen zu tanzen, einfach Spaß zu haben. Doch er hatte immer die Augen offen. Schließlich waren nicht nur Freunde hier. Wohl eher mehr als die Hälfte hier drin hätte ihn lieber tot gesehen. Vieles war passiert, was ihn zu dem werden ließ was er heute ist. Im Grund war er kein schlechter Vampir, aber es war leichter sich wie ein Arschloch zu benehmen als nett zu sein. Mit einer geschmeidigen Handbewegung drehte er Celest wieder einmal herum. Als ihr Gesicht wieder direkt vor seinem war, trafen sich wieder ihre Blicke. „Genug für den Moment?“. Ihrem Gesichtsausdruck nach, war sie bestimmt wieder froh, von der Tanzfläche verschwinden zu dürfen. Außerdem, verlangte sein Gaumen wieder nach etwas genießbaren, am besten ein Glas Whisky. Das würde sich bestimmt auftreiben lassen. Er löste sich von ihr, verbeugte sich leicht und hielt ihr galant die Hand hin, damit sie sich unterhacken konnte. „Darf es noch etwas zu trinken sein, Liebes?“ Seine Stimme war weich und entspannt als er diese Worte an sie richtete.


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