I’TS STORYTIME

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MYSTIC FALLS

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Die Uhr wird zurück gedreht wodurch nun die Möglichkeit besteht das die legendäre Dreiecksbeziehung zwischen den Salvatorbrüdern und der gutherzigen Elena Gilbert anders verläuft als sie jeder von uns kennt. hier!

Ein Regenschauer ist im Anmarsch, Schirm und Mantel nicht vergessen..
Mystic Falls ist noch friedlich und ruhig, weder Damon noch Stefan haben den Weg zurück in ihre Heimat gefunden, Elena, Bonnie und Care bewältigen den üblichen Schulirrsinn und das Leben als Teenager. Durch unseren kleinen Zeitsprung in die Vergangenheit habt ihr nun auch die Möglichkeit Charakteren das Leben einzuhauchen die im Normalfall längst tot sind. hier!


#1

Lichtung

in Alte Plays 23.03.2013 17:38
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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nachdem er völlig überstürzt hier hin kam versuchte er einen klaren Kopf zu bekommen. Egal wo er gesucht hatte nirgens konnte er Anna finden. Langsam aber doch war er am Ende seiner Ideen angekommen. Nun stand er im Wald mitten auf einer Lichtung und versuchte dort einen Anhaltspunkt auf ihre Anwesenheit zu finden. "Anna?" keine Antwort sein Blick senkte sich automatisch und er blickte auf den Boden. er hörte das rascheln der Äste die ringsherum in den Himmel ragten. Eine kalte Briste blies in sein Gesicht und er hielt sich schützend die Hand davor. Was machte er hier eigentlich? Sie war ein Vampir er konnte sie niemals finden wenn sie das nicht wollte. Vielleicht wenn er mit Bonnie sprach, sie könnte Anna aufspüren aber nein, was für ein Gedanke er konnte Bonnie nicht darum bitte das war einfach absurd. Es verpasste ihm einen Stich in die Brust als er an Bonnie dachte denn auch für diese hatte er starke Gefühle auch wenn sein Herz für Anna stärker zu schlagen schien. Doch war dies ein Anfang oder schon das Ende? Gerade eben war sie zurück gekehrt und schon war sie wieder verschwunden. Vielleicht sollte er der Tatsache ins Augen sehen das sie keine Zukunft hatten. Es wäre leichter, und einfacher, aber er war nie bekannt dafür den einfachen Weg zu gehen, er hatte immer schon den schweren Weg auf sich genommen und das würde er auch in diesem Fall tun. Völlig in Gedanken lief er weiter die Lichtung entlang. Es wurde schon Dunkel und das Mondlicht schien die ganze Lichtung zu erleuchten. Wenigstens etwas ging es ihm durch den Kopf so konnte er zumindest sehen wo er hin trat ohne über alles mögliche zu stolppern was ihm im Weg stand. Manchmal wünschte er sich wirklich ein Vampir zu sein, so stark und schnell sich über nichts mehr Sorgen machen zu müssen die Gefühle einfach abzustellen. Aber nein, in der letzten Zeit war er sich desse bewusst geworden das er Vampire hasste natürlich nur diese die ihm oder seiner Familie und Freunden gefährlich werden könnten. Seinen Blick hob er nun wieder und sah sich ein weiteres Mal um doch nichts konnte er entdecken das verriet das Anna in der Nähe sei oder gewesen war.

zuletzt bearbeitet 23.03.2013 17:41 | nach oben springen

#2

RE: Lichtung

in Alte Plays 23.03.2013 22:34
von Anna (gelöscht)
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Eine eine Statue ihrer selbst stand sie vor bekah und hatte ihr Befehle entgegen genommen, es war für Anna ein Gefühl gewesen nicht mehr länger sich über irgendetwas den Kopf zu zerbrechen, es war leichter gewesen und die Gefühle sind ihr wie eine Schuld von den Schultern gefallen. Die Liebe zu Jeremy, war niemals eine Schuld für sie gewesen, nein, es war das schönste und größte was sie jemals empfinden durfte, doch wenn dies nicht mehr vorhanden war, was würde dann noch zurück bleiben? Ihre Augen hatten sich von jeder Menschlichkeit verschlossen, und nichts hatte es mehr in ihren Körper daran erinnert, das er vor ein Paar Minuten noch gebet hatte. Vor Trauer und Schmerz brannte ihr Körper und sie hatte in allen was vor ihren Füßen lag keine Hoffnung mehr erblicken können, und jetzt wo sie ihre Menschlichkeit unter Zwang abgeschaltet hatte, war es leichter. Nicht einmal eine Feder die leise und zaghaft den Weg durch die Lüfte sich durch bande war kein Vergleich zu dem Gefühl gewesen was gerade in ihren Innern herschte.
Sie konnte noch das fiese Grinsen von Bekah vernehmen als sie ihren Kopf drehte, es war eine andere Richtung gewesen, denn ihre Nase hatte einen Geruch aufgenommen, was sie verglich wie eine Jagt. Ja die Jagt hatte nun für sie begonnen und das Spiel für Bekah war wohl köstlicher den je für sie auf der Zunge gewesen. Ohne um Erlaubnis zu erbitten, ohne auf diese zu warten setzten sich ihre Beine in Bewegung und mit der Tollen Eigentschaft schenll sich fort bewegen zu können erreichte sie eine Lichtung. Ihre Augen streiften durch die Wälder und schnell wurde das gesichtet, was ihre Nase vorher verraten hatte, klein Gilbert. Ein Zufriedenes und zugleich fieses Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen ab, als ihre AUgen jeden Schritt und jede Bewegung von ihm folgten. Nun, sie sollte nun etwas mit ihm spielen, denn das war es doch was Bekah von ihr wollte, ob es nun Jeremy schaden würde oder nicht, war Anna schon lange egal gewesen.
Was sich vor ihren Geseistigen Augen abgespielt hatte war besser als in jedem Film gewesen, die Lichtung wurde wunderschön von dem Mond angestrahlt worden, und die alte Anna, würde bei diesen Anblick mit ihren Liebsten zusammen sofort zerschmelzen, doch die neue Anna, hatte für dies keinen Blick mehr gehabt. Keine Schönheit, nichts wundervolles oder erregendes konnte sie noch erkennen, das einzige Ziel was ihre Augen getrübt haben war klein Gilbert. Wie der Wind, so hatte sie sich an den einzelnen Ästen hindurch gefuchst. Geräusche die für eine Menschliche Hülle manchmal mehr erschreckender war als das Wesen selbst was sich in der Dunkleheit herum schleichte, und als er gerade den höchsten Punkt der Lichtung erreicht hatte, trat sie aus der Dunkelheit heraus und stand geschwindt wie eine Sommerbrise in der Abenddämmerung vor sein Gesicht. Ihre Augen, leuchteten, ihre Lippen gefüllt von Lust und Gier gleich sein Blut tief in sich aufnehmen zu wollen, und ihre Körperhaltung hatte sich völlig verändert. Sie stand gerade vor ihm und nichts weiches mehr konnten ihre Gesichtszüge noch zum erkennen geben. Sie war nicht mehr Anna.
" Hat man dir nicht gesagt, im Dunkeln haben kleine Kinder nichts draußen zu suchen" Es war keine Frage an ihm gewesen, sondern eine Tatsache die ihm noch mehr einschüchtern sollte. Anna wusste, Jeremy würde es nicht verstehen warum sie nun so sprach, und warum ihre Stimmlage nicht mehr lieblich und fiminin klang sondern eher sarkastisch und voller Hochglanz zu sich selbst ihr inneres emblöste. Dann ohne ihre AUgen von ihm zu nehmen umkreiste sie seinen Körper." Möchtest du dich in den Tod stürzen, oder warum rennst du hier alleine, im Dunkeln herum. " Als sie wieder vor ihm gestanden hatte,legte sie ihre Unterlippe auf ihre Oberlippe ab und produzierte so einen Flunsch" Du weist doch bei bösen Kreaturen die hier frei rum laufen, kann schnell etwas passieren" Sie beleckte sich kurz ihre Zähne und blickte erhaben auf ihn auf.

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#3

RE: Lichtung

in Alte Plays 25.03.2013 11:00
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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Er stand noch immer auf der Lichtung, die ins helle Mondlich getaucht war. Die gesamte Stimmung war wunderschön, sie wäre wie gemacht gewesen für einen Spaziergang im Mondschein mit seiner Anna. Sein Blick ging die Lichtung entlang, seine menschlichen Augen mussten sich anstrengen um noch etwas in der Dämmerung zu erkennen. Er vernahm ein leises Geräusch, ehe er sich umdrehte und da stand sie auch schon vor ihm. Anna. Er blickte in ihre Augen und erkannte sofort die Veränderung in ihrem Gesicht. Von der alten Anna schien nichts mehr übrig zu sein. Ihr sonst so freundliches Gesicht, dass so viel Liebe und Wärme ausstrahlte wenn sie ihn ansah, war einer eiskalten Maske gewichen. Für einen Moment huschte entsetzen über sein Gesicht, seine Augen weiteten sich. Schließlich sprach er seine Gedanken die ihm durch den Kopf gingen aus. "Was,...wer hat das mit dir gemacht?" Seine Stimme schien zu brechen. Der Ton ihrer eiskalten Stimme, schnitt ihm regelrecht ins Herz, wie ein scharfes Messer. Noch vor kurzem lag so viel Liebe und Zuneigung darin, aber jetzt schien es ihr völlig egal zu sein, was mit ihm geschah. Seine Stimme veränderte sich ebenfalls, es schmerzte ihn so mir ihr zu reden, aber was blieb ihm anderes übrig. Egal was er ihr sagte, es würde nicht bei ihr ankommen. Es würde an ihr abprallen, wie an einem Schutzschild. Also sprach er mit gereizter Stimme und lächelte sie süßlich an. "Danke du brauchst mir nicht zu sagen was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich kann sehr gut auf mich aufpassen, denn ich bin kein kleines Kind mehr!" Diese Worte die er an sie richtete wie er sprach, schmerzte ihn tief in seinem Innersten. Er wollte seine alte Anna zurück. Mit geschmeidigen Bewegungen ging sie um ihn herum, sein Blick folgte ihr. Ihre Ausstrahlung war die einer Jägerin, die ihre Beute umkreiste. Eiskalt und unberechenbar. Sein Körper spannte sich an, er musste bereit sein zu kämpfen. Auch wenn dies keineswegs dass war was er wollte. Nochmals musste er sich ins Gedächtnis rufen, dass sie nicht sie selbst war, nicht die Anna die er kannte und liebte, sondern ein eiskaltes Wesen ohne Gefühle das von ihere Blutgier geleitet wurde. Vielleicht konnte er sie so lange hinhalten und einen kleinen Funken in ihr entfachen, der sie zurückbringen würde. Nur einen winzig kleinen. Sein Unterbewusstsein blaffte ihn an. >>Das glaubst du doch selbst nicht..wie alt bist du 10! Wir glauben hier nicht mehr an den Weihnachtsmann und die Zahnfee sondern an Vampire un Werwölfe. Komm in die Realität zurück!<< Ja er hatte eigentlich schon genug, von der Realität erfahren. Vampire und Werwölfe waren für ihn zur Realität geworden, Dinge an die er zuvor niemals auch nur einen Gedanken verloren hatte. Und dann war er mitten drinn gewesen und hatte sich auch noch in einen verliebt, hatte sein Herz an sie verschenkt und es war ihm egal gewesen was sie war. Als sie vor ihm stehen blieb und ihn so erhaben anblickte, schüttelte er nur leicht den Kopf und ballte eine Hand zur Faust. Ironisch gab er zurück" Natürlich ich hatte für heute Abend nichts besseres geplant!" Er sog die Luft scharf ein. "Ich war auf der Suche nach dir Anna!"
In seinem Blick lag Trauer, Liebe, Verwirrtheit aber auch Hass und Wut, warum es gekommen war.
Was hatte sie jetzt vor, würde sie ihn sogar töten. Er konnte sie nicht mehr richtig einschätzen.
Doch er hatte nicht wirklich etwas dabei womit er sich wehren könnte, ausser seinen blossen Händen.
Er schien schlechte Karten zu haben.

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#4

RE: Lichtung

in Alte Plays 25.03.2013 15:27
von Anna (gelöscht)
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Jeder Bewegung von seinen Körper hatten ihre Augen aufgenommen, jeder Muskel der sich im Körper von jeremy zusammen gezogen hatte, konnte sie auf ihrer Zunge schmecken. Es war fast so gewesen als ob ihre Knospen mit sein Körper verbunden waren. So schnell würde sie ihn nicht gehen lassen, und diese Erkenntnis kroch zwischen beider Körper hin und her. Ihre Augen verdunkelten sich, als seine stimme hinaus gedrungen war und gegen ihr Gesicht Peitsche, nun solch eine Wortwahl hätte sie nicht von ihm gedacht, doch man wird immer eines besseren gelernt. Ein umschmeicheltes Grinsen trat auf ihren Lippen und als sie ihre Gestalt wieder vor ihm aufgebaut hatte, hebt sie ihre Hand und streicht über seine Wange, ihr Kopf hatte sich ein wenig zur Seite gelegt und mit einen wehleidigen Blick sah sie ihn an" aber aber jeremy, so erbost mir gegenüber ? Ich dachte ich bin deine Freundin" sie wüssten beide das es nicht mehr Anna war, und je mehr er sich gegen sie aufgestellt hatte, umso mehr wurde das Vergnügen daran schöner für sie" ich bin doch hier um dich zu beschützen, das weist du doch" je mehr ihre Worte hinaus drangen, desto falscher wurden ihre Augen zu ihm und ihr Fingernagel bohrte sich in seine haut. Wie eine Schlange, schlängelte sich ihr Finger über seine Wange und Blut trat heraus.das warme, köstliche Blut lief seinen Konturen entlang und beschmückte ihn wie einen Weihnachtsbaum. Sie nahm ihre Hand von ihm und legte ihren Finger in ihren Mund ab. Junges, unschuldiges Blut nahmen ihre Knospen auf und ein Moment der Befriedigung durchströmte ihren Körper, wie eine Gier musste sie es stillen doch ihre Seele wir ihr Körper schmachteten nach mehr. Als sie ihre Augen geöffnet hatte, hatten diese sich verändert. Blutadern traten heraus und verfärbten ihre Augen rot, so war der Lauf der Natur gewesen und sie selbst konnte es nicht leugnen das alles in ihr nach seinen Blut schrie. Geistesabwesend beleckte sie sich ihren Finger, geführt von einen schmunzeln was der Teufel nicht selbst herablassender produzieren könnte und schaute zu jeremy herauf " ich weiß das du keine Angst vor mir hast, aber ich weiß das du Anna nicht verlieren möchtest. Ich könnte dir ganz schnell sein leid ein Ende bereiten" das Blut in seinen Adern pulsierte immer mehr, strömte unentwegt durch die Vene und spielten mit Anna ihren Sinnen. Sollte sie ihm beißen? Nun nichts hatte sie daran gehindert, denn ihre Gefühle zu ihm waren in einen Winterschlaf verfallen, also hatte sie sich keine Rücksicht mehr nehmen müssen auf irgendjemanden oder irgendetwas. " vielleicht sollte ich dir einen Vorgeschmack geben, damit deine Entscheidung nicht so lange braucht und leichter wird für dich" sie trachtet in seine Augen, doch nichts hatte sich in ihr gerührt, das einzige was sich in ihren Körper geregt hatte war das verlangen und die Gier nach seinen Blut . Er Tat ihr noch nicht einmal leid, denn wie sollte dies geschehen wenn sie selbst gefangen war in ihren Körper? Ihre liebe, tief in ihren Unterbewusstsein gefangen nur darauf wartend das die Gitter entfernt werden und sie Gefangenschaft ein Ende hat, denn ihr Körper, auch wenn Anna es nicht gerade spüren konnte, so brannte ihr Inneres in lodern. Ist die liebe stärker zwischen ihnen als die Manipulation?
Das Blut hatte sich mittlerweile auf seiner haut von der Luft trocknen lassen und er glich dem gleich für ein Meisterwerk eines Vampirs.sie war schon etwas stolz auf sich gewesen und vielleicht sollte sie das bitter süße Spiel weiter spielen, und es zugleich auch mehr einheizten. Bevor sich ihre Augen von denen von Jeremy's getrennt hatten, hatte sie sich blitzschnell hinter ihm gestellt und seinen Kopf gezwungen zur Seite zu legen. Beleckend seine Hauptschlagader entlockte es ihrer Kehle ein knurren als sie dann genüsslich ihre Zähne in sein Fleisch bohrte .....

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#5

RE: Lichtung

in Alte Plays 26.03.2013 17:01
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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er lies sie nicht aus den Augen und gerade in diesen Augenblick konnte er das Training das er mit Alaric hatte gut gebrauchen. Sie war nicht mehr seine Anna, sie war nun seelenlos und würde ihn ohne zu zögern töten. Krampfhaft zog sich sein Herz zusammen als sie ihm über die Wange strich, doch diese Geste fühlte sich nicht an wie vor ein paar Stunden es war bedrohlich und auch wenn sich ihre Hand an seiner Haut immer noch richtig anfühlte so spürte er trotzdem eine Veränderung. Kein Gefühl lag in ihrer Berührung sie war eiskalt und dies brach ihm fast das Herz. "Das Mädchen das meine Freundin war ist schon lange nicht mehr anwesend, oder sehe ich das falsch" Kein bisschen zuckte er unter ihrer Berührung zusammen, er hatte keine Angst vor ihr sogar in dieser Situation schien er sich um sie zu sorgen. Ihre Berührung war im Moment schlimmer für ihn als jeder Schmerz denn sie ihm zufügen könnte. Kurz verzog sich sein Gesicht als ihre Nägel sich in seine Wange bohrten und eine warme Flüssigkeit über diese hinunter zu seinen Hals tropfte. Seine Augen waren an ihren Gesicht geheftet, seinen Blick jedoch würde er niemals abwenden auch wenn er das am liebsten tun würde. er bemerkte wie sich ihre Augen veränderten es war ein vertrauter Anbllick und dennoch gefiel ihm dieser Anblick bei ihr nicht. Er konnte keine Gedanken lesen und trotzdem wusste er genau was in ihrem Kopf vor sich ging. Sie wollte mehr, sie war im Blutrausch unweigerlich sah er sich nach etwas um womit er sich zur Wehr setzen konnte. Er wollte sie nicht verlezten doch etwas musste er doch machen. nein er hatte keine Angst da hatte sie recht und er wollte sie auch nicht verlieren aber scheinbar hatte er sie schon lange verloren. Nichts an ihr erinnerte ihn an die Anna die er liebte. Er wusste genau wie ein Vampir war wenn er seine Gefühle abstellte, hatte dies ja schon mit Stefan erlebt. Es war nicht unmöglich einen Vampir dazu zu bringen seine Gefühle wieder hindurch zu lassen aber es war auch nicht leicht.
Seine Hand ging zu seiner Wange, das Blut war mittlerweile getrocknet und bildete mehrere Krusten bis hinunter zu seiner Schulter. Es musste sicherlich verlockend für Anna sein ihn zu beissen und sein Blut bis auf den letzten Tropfen aus seinen Körper zu saugen. Er schloss nur kurz die Augen und als er diese wieder öffnete war Anna nicht mehr vor ihm und da spürte er schon ihre Hand die mit viel Kraftaufwand seinen Kopf dazu zwang sich seitlich zu legen. "Anna stopp" doch es war zu spät er verspürte einen leichten Schmerz an seinem Hals und wie das kostbare Blut seinen Körper verließ. Er verfluchte sich selbst das er in letzter Zeit das Eisenkraut vernachlässigt hatte und somit ziemlich Schutzlos war. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und er sah sich verzweifelt nach irgendeiner Möglichkeit um sich zu retten. Ein Ast, direkt vor ihm liegend, er könnte seine Rettung sein mit einen kräftigen Ruck schlug er gegen den Ast der daraufhin in die Luft geschleudert wurde. Es war der guten Ausbildung zu danken das er diesen Mühelos auffing als wäre es selbstverständlich. Sein Griff legte sich hart um den Ast. Wenn er nun zögerte war dies sein Todesurteil so rammte er den Ast an sich vorbei direkt in ihre Magengegend. Niemals hätte er ihr diesen ins Herz gerammt das könnte er sich nie verzeihen aber er musste sich doch befreien, sie war nicht unter Kontrolle. Sie schien sich von ihm zu lösen und er torkelte etwas unsicher durch die Gegend, der Blutverlust war nicht unerheblich gewesen. "Anna, ich weiß du bist noch irgendwo in deinen Kopf, du würdest mich niemals verletzten" er hatte sich etwas von ihr Entfernt einen kleinen Sicherheitsabstand zwischen sie und ihm gebracht auch wenn ihm bewusst war das dieser nicht viel helfen würde.

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#6

RE: Lichtung

in Alte Plays 26.03.2013 23:02
von Anna (gelöscht)
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Perle um Perle, Tropfen um Tropfen hatten sich den Weg hinab zu ihrer Kehle gemacht, es war ein einzigartiger Blutrausch gewesen welche sie ihm total verfallen war. Die köstliche Rote Dicke von Jeremy´s Blut war genau nach ihren Geschmack gewesen, nichts könnte dieser Moment der höchsten Zufriedigung noch steigern. Nichts vermag es mehr sie komplett von Innen her zu erfüllen als sein Blut, das immer mehr seinen Körper verlassen hatte. Lange schon waren ihre Augen nicht mehr offen gewesen, denn eine andere Welt tauchte auf, eine Welt, wo Blut wie Regen vom Himmel viel. Sie in einen Boot, fuhr einen See herunter und streckte immer wieder ihre Hand in das Wasser, doch Wasser war es nicht. Blut, von Himmel wie auf Erden hatten sie ströme des Blutflusses hinaus getragen in das Offene Meer. Alles war so wunderschön, und so vollkommend befriedigend gewesen für sie, das sie niemals Jeremy´s Tat mitbekommen könnte. Nichts, nicht einmal einen kleinen Hauch von seinen Bewegungen konnte sie spüren, denn die Gier und das Verlangen hatten sie Stark gepackt. Zogen an ihren Körper selbst hin und her, und waren von allem was sie umgeben hatte verhüllt geblieben.
Sie presste ihre kleinen Arme um Jeremy´s Körper, seine Muskeln konnte sie deutlich an ihren Armen spüren und etwas regte sich in ihr, als ob sie es auch in diesen Moment selbst gedacht hatte riss sie ihre Augen auf und schon war es geschehen, Jeremy hatte ihr ein Ast, mitten in ihren Bauch gerammt. Mit offenen Mund lösten sich ihre Eckzähne von Jeremy´s Hals und sie trat automatisch ein Stück zurück. Ihre Hände hatten schon lange nach dem Ast gegriff und restliches Blut, welches sich noch in ihrer Mundhöhle befand, tropfte aus ihren Mund heraus.Was war hier geschehen? Hatte wirklich Jeremy versucht sie zu Töten? Nein, waren sofort ihre Gedanken gewesen, er würde es niemals über das Herz bringen sie, seine Anna zu Töten.Mhh.....
Ihr entsetztes Gesicht hatte sich von einer zur anderen Sekunde gewechselt, erst blickte sie noch auf ihre Hände dann kam ein fiesen Grinsen auf ihren Lippen und sie blickte zu ihm auf. Leicht legte sie ihren Kopf schief und hebt ihren Zeigefinger" Na na na, soetwas machst mann doch nicht" beide Hände umfassten den Ast und zogen ihn aus ihren Bauch heraus. Nichts in ihrem Gesicht hatte sich verzogen, nichts hatte die Anstalten erbracht das es ihr weh tun könnte, doch das Spiel hatte nun das perfekte Ziel erreicht, nun wusste sie wie sie klein Gilbert wirklich quälen könnte. Ihre Finger fuhren den Ast entlang und sie trat Schritt für Schritt auf Jeremy´s Leibe hinzu, ihre Augen hatten dabei die ganze Zeit festen Kontakt zu der seinen geführt. Sie spürte es, bevor Jeremy ihr den Ast in den Körper gerammt hatte, das durch das Blut von Jeremy etwas in ihr ausgelöst hatte. So sehr entfernt wie Jeremy vielleicht vermutet mit ihrer Menschlichkeit war es gar nicht. Sein Blut hatte etwas in ihren Körper ausgelöst und aus diesen kleinen Kern wuchs es von Sekunde zu Sekunde mehr an... und dies heißt Schuldgefühle. Etwas was mit zu einer Menschlichkeit gehörte, doch ob nun Jeremy sein Blut dafür verantwortlich war oder nicht, war fraglich gewesen, doch die neue Anna verschwendete an diesen kleinen Kern kein Interesse, mehr hatte sie etwas anderes vor Augen gehabt, und zwar Jeremy Gilbert leiden sehen. Wieder wie ein Raubtier hatte sie Jeremy´s Körper umkreist und spielte dabei absichtlich immer sehr gekonnt mit dem Ast herum." Ich weiß das du ein Erfahrender Kämpfer bist, denn ich habe dich oft beobachtet, also hat mein Herz unter deiner Gande geweilt, doch was würdest du machen wenn ich den Spieß umdrehe" Noch als sie zu ihm gesprochen hatte, drehte sie den Ast in ihren Händen und hielt sich den vor ihrer Brust, bereit ihn sofort in ihr Herz zu jagen stand sie da und lachte.
Ihr Lachen hatte alle Bäume zum zittern gebracht und der Boden unter ihren Füßen, es kam ihr vor als ob er beben würde, es war ein grauenvolles Lachen gewesen, die Erkenntnis an dieser Situation das Jeremy selbst es war, der Anna diese Vorlage gegeben hatte, war schon ein Genuss pur für sie gewesen." Was willst du tun, wenn ich mir diesen Ast, direkt ins Herz ramme? Ich kann dir sagen was dann geschieht mit dir. Schuldgefühle und furchtbarer Schmerz werden deinen Körper einhüllen und dich nur schwer wieder los lassen.... Mhh ein Lecker schmecker für mich, fasst so als ob er für mich geschaffen wurde." Sie blickte zu ihren Händen und wollte gerade zu stossen......

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#7

RE: Lichtung

in Alte Plays 28.03.2013 12:06
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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Es war nur ein kleiner Schmerz gewesen als sie ihre Zähen in seinen Hals versenkte, langsam hatte er sich daran gewohnt und dieser Schmerz war nichts gegen die, die er schon erlebt hatte. Aber dieser Blutverlust machte ihm echt zu schaffen. Seine Füße machten nicht mehr ganz das was er wollte. Und er musste sich stark konzentrieren denn die Dunkelheit schien sich vor seine Augen zu schieben. Kleine Lichtpunkte führten einen lebhaften Tanz auf und er nahm nur verzerrt wahr was gerade um sich herum passierte. Mit der letzten Kraft die er aufbringen konnte nahm er ein erneutes Stück Holz in die Hand, was für ein Glück es doch war das sie sich hier im Wald befanden so gingen die Waffen nie aus. Aber ob er noch die Kraft und die Schnelligkeit besaß um sich gegen sie zu wehren? er bezweifelte es denn er war kurz davon sein Bewusstsein zu verlieren was ihm echt zu schaffen machte den damit wäre alles gelaufen. Sein Blick ruhte auf Anna und er versuchte nicht zu zeigen wie schlecht es ihm ginge, es gab nichts gefährlicheres als einen Vampir zu zeigen das man schwach ist. Da könnte er sich gleich vor sie schmeißen und sagen 'töte mich' so leicht würde er es ihr nicht machen.
Sein Blick lag weiterhin auf ihr und er beobachtete jeden Schritt den sie auf ihn zu ging. Weglaufen? Kämpfen? was sollte er jetzt tun, in diesen Zustand hatte er sowieso keine Chance, er sollte sich besser auf das schlimmste gefasst machen. Das ihre Gefühle nicht allzu tief vergraben waren davon ahnte er nichts, wie auch, sie gab sich weiterhin kalt und emotionslos kein Platz für irgendwelche Zweifel. Er lies sie nicht aus den Augen als sie ihn umkreiste. Ein Schauer lief seinen Rücken hinunter und er musste sich immer mehr konzentrieren um die Schwärze die ihn immer weiter zu umhüllen drohte verschwinden zu lassen. Doch als er ihre Worte vernahm ging es ihm schlagartig wieder besser "Was?" presste er nur aus seinen Lippen und bemerkte wie sie den Pflock direkt auf ihr Herz zu richten schien. "Anna, nein" sofort hatte er die letzten Meter zu ihr aufgeholt und seine Hände legten sich ebenfalls um den Ast. Er wusste wenn sie zu stechen wollte hatte er keine Chance um dies aufzuhalten. Doch einen Versuch musste er wenigstens machen "Das soll also das Ende sein? Dafür hast du deine Mutter geopfert? Um nur nach einen Tag wieder zurück in, wie hast du es genannt? Die Finsternis zu kommen? Anna, dieses Mal bist du alleine" er schüttelte den Kopf und versuchte so gut es ging den Ast fest zu halten. "Anna ich flehe dich an" er musste doch schwer schlucken, und auch wenn es vielleicht nichts half so beugte er sich ihr trotzdem entgegen und legte seine Lippen auf die ihren. Sollte es ein Abschiedskuss sein? wenn es nach ihm ginge nicht aber es war so eine Art letzter Versuch sie zu retten. Die Hände noch immer um den Ast gelegt versuchte er diesen von ihr weg zu drücken. Niemals könnte er damit leben sie auf dem Gewissen zu haben, es würde ihn zerstören. In seinen Kuss legte er all seine Sehnsucht nach seiner Anna. "Ich weiß das du noch da bist" hauchte er an ihre Lippen "Kämpfe" es war nur ein Flüstern doch er wusste sie konnte es sehr gut hören. Nun lag es an ihr ob sie den Ast wirklich in ihr Herz stieß oder aber das Leben vor zog. Seine Augen waren geschlossen bereit für das was nun geschehen könnte, sein Tod, oder doch der Ihre oder konnte sie es doch schaffen ihr wahres Ich zurück zu holen. Die Entscheidung lag in ihrer Hand. Er liebte sie aber er war an seinen Grenzen angekommen, mehr konnte er nicht tun, so sehr er auch wollte, er war eben nur ein Mensch.

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#8

RE: Lichtung

in Alte Plays 30.03.2013 15:26
von Anna (gelöscht)
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Schnell hatte seine letzte kraft eingeschaltet denn er war schnell mit seinen leblosen Körper bei Anna gewesen und hielt den Ast mit seinen Händen fest um zu verhindern das sie es sich nicht in ihr Herz rammt. Nun, es bestand keine Schwierigkeit daran es nicht zu tun, denn Anna konnte genau Spüren das jeremy seine kraft immer mehr schwindet. Sein Herz schlug schon unregelmäßig und das Blut wurde schon langsamer in seinen Venen transportiert. Dies entzückte sie und ein Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen nieder. Sie hatten schon allein durch diese Situation immer mehr kraft geraubt, vorher durch ihren Biss, jetzt mit der Tatsache das sie den Ast in ihre Brust rammen könnte , nahm sie ihm immer mehr. Genießerisch schaute sie dabei zu wie jeremy immer schwächer und schwächer wird, Blut und all die macht der Welt konnte ihr nicht das Gefühl erzeugen was sie bei seinen Anblick gerade spürte. Es war höchst befriedigend für sie gewesen und je mehr er den Ast umklammert hatte, desto mehr und mehr drückte sie den Ast zu ihrer Brust .
Der Mond hatte seine. Höchsten stand auf der Lichtung erreicht, und beide Leibe von ihnen wurden von den Strahlen umhüllt. Zu ihrer liebes Geschichte hatte es gepasst, denn etwas anderes was so romantisch schien gab es nicht auf den Planeten. Und doch konnten es beide nicht genießen, Anna genauso wie jeremy waren in ihrer Hülle gefangen gewesen. Es war traurig, denn jeremy hatte recht gehabt, sollte das schon wirklich zu Ende sein? Soll eine liebe zwischen Wesen zu Ende sein die noch nicht mal eine richtige Chance hatten ?
* Anna wach auf, du kannst es einfach nicht so enden lassen, Anna lass es zu und komme zurück*
Anna, die tief in ihren Innern gefangen war hatte gesprochen, sie hatte schon längst ihre Seele verloren denn sie wusste nicht ob sie zurück kommen würde oder nicht, doch jetzt dies Schauspiel zu betrachten, jeremy und sie selbst, fest den Ast haltend war für sie zu viel gewesen, für die Anna die gefangen war ist alles vor ihren Füßen zusammen gebrochen. Niemals dachte sie, als sie ein Geist war jeremy wieder sehen zu können, und nun als das Schicksal doch anders zugeschlagen hatte, musste sie irgendwie gegen die Manipulation von Bekah ankämpfen, denn wenn sie es nicht Tat, so würden sie beide keine Chance haben, nicht für das leben und nicht für die liebe.
Ihre Augen hatten ein widerliches Spiel mit jeremy begonnen und wie eine Spinne hatte sie ihr Opfer genau beobachtet." Nun, ich denke du kannst dich von mir verabschieden, für immer" es sollten ihre letzten Worte zu jeremy sein, denn sie hatte gewählt und wollte zu allem ein Ende setzten doch was dann geschah hatte sie nicht mit gerechnet. Er kam mit seinen Gesicht zu ihren heran und als sich ihre Augen geweitet hatten legten sich seine sinnlichen Lippen auf der ihren ab. Sie war überfordert gewesen, ganz ehrlich denn dies war eine Scheideweg für sie gewesen. Sie stand an dem Punkt all das, Liebe, Verlangen, Gier und Schmerz ein Ende zu bereiten, und als es für sie kein zurück mehr gab mit ihrer Entscheidung küsste jeremy Anna.
Es war als wie bei Schneewittchen, als ob sie aus einen lang ersehnten Traum aufgewacht war, schloss sie ihre Augen und rührte ihren Körper nicht. Sein Kuss hatte nicht nur ihre Lippen berührt, neun auch ihre Seele erwärmte sich wieder und ihr Körper hatte sich verändert, äußerlich wie auch innerlich. Nicht einmal das entfernen seine Lippen hatte sie mitbekommen, nur die Worte, seine Worte hatte sie zurück geholt und brachten ihre Augen dazu sie zu öffnen . Ihre Augen mussten sich an das Mondlicht gewöhnen und als ihre Augen der seinen erblickt hatte lies sie den Ast fallen, man könnte sogar eine Feder hören die auf den Boden fällt, denn Stille hatte alles um sie herum gehüllt. Ihre Lippen waren vertrocknet und auch als sie ihre Zungenspitze benutze um diese zu befeuchten, konnte sie nichts schmecken als vertrocknetes Blut. Sofort gingen ihre Finger zu ihren Lippen und erschrocken blickt sie jeremy ins Gesicht " was habe ich getan" sie fing an ihren Kopf zu schütteln und trat einen Schritt zurück von jeremy, Schuldgefühle wie tausend Ameisen krabbelten in ihren immer herauf und gingen an zu fressen, ihren Körper von innen zu verletzten, denn sie hatte jeremy etwas geraubt was sie niemals wollte, sein Elixier. Tränen, heiß wie Feuer fliehen von ihren Augen und brannten sich in die haut ihrer Wangen. Reue und Schuld hatten sich über ihren Schatten gelegt und sie floh mit ihren Körper aus dem Mondlicht, sie wollte das Jeremy's Augen sie nicht mehr sahen." Ich werde von dir gehen, denn ich tue dir nicht gut, bitte verzeih mir und eines Tages so hoffe ich kannst du mir verzeihen" ihre Finger Strichen immer schneller, immer dringlicher über ihre Lippen denn sie wollte sein Blut nicht mehr schmecken, sie wollte es von ihren Körper bekommen..... Wie ihre Schuld, jedoch brachte es ihr nichts

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#9

RE: Lichtung

in Alte Plays 03.04.2013 20:21
von Anna (gelöscht)
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Sie konnte seine Wärme hinter sich spüren können, doch es machte sie nur noch fertiger, warum ist ihre Menschlichkeit überhaupt zurück gekommen? Denn es stand allein schon wegen dieser Emotion für sie fest das sie besser dran war ohne ihre Menschlichkeit. Gut, Jeremy hatte sie in Gefahr gebracht, Schuldgefühle würden sie wohl noch ewig daran verfolgen, doch jetzt wollte sie nicht mehr in seiner Nähe sein, denn auch wenn ihre Lieb zu ihm stätig war, so hatte sie es nicht verdient in seiner Nähe sein zu dürfen.
Ohne ihm eines Blickes zu würdigen, sprach sie mit leisen Tränen zu ihren Liebsten." Du hast ein besseres Leben ohne mich verdient Jeremy." Nichts weiter konnte ihren Worten folgen, denn sie brachte nichts mehr heraus. Das Herz von Jeremy schlagt wieder schneller und auch seine Kraft hatte sich in seinen Körper wieder gefangen, so wusste sie das sie ihn mit beruhigten, wenn auch nicht mit einen Glücklichen Herzen verlassen konnte.
Sie musste sich jetzt etwas ablenken, und als sie die Stadt erreicht hatte, hörte sie von einer Party in dem Lockwood Haus, mhhh vielleicht täte ihr das gar nicht mal so schlecht und so machte sie sich etwas frisch und ging dann dorthin

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#10

RE: Lichtung

in Alte Plays 10.04.2013 22:00
von Lucas Hunter (gelöscht)
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Urplötzlich schlug er die Augen auf. Sein Kopf dröhnte und so wirklich wusste er nicht wo er sich gerade befand. Vor seinen Augen war alles verschwommen. Mühsam gelang es ihm eine Hand zu heben und sich über die Augen zu reiben. Doch seine Hand war feucht. Warum? Er nahm die Hand wieder weg und versuchte einen klaren Blick auf diese zu bekommen. Es dauerte einige Momente. Schon diese kurze Zeit kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Das Bild vor seinen Augen klärte sich etwas und nun erkannte er, dass seine Hand rot war. Er runzelte die Stirn und murmelte die nächsten Worte.
"Was... ist das?"
Sein Hirn wollte nich nicht so schnell arbeiten wie er es gerne hätte und so dauerte es wieder einige Momente bis er auf die Idee kam, dass es sich um Blut handeln könnte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er scheinbar im Wald oder einem Park war und auf dem feuchten Boden lag. Ein Keuchen kam über seine Lippen als er sich aufsetzen wollte und es schließlich auch schaffte. Sein Nacken sendete eine Schmerzwelle nach der anderen und er wollte sich schon über den Nacken reiben als er mit den Fingerspitzen eine Wunde an seinem Hals ausmachen konnte. Wieder runzelte er die Stirn, denn ihm wollte einfach nicht einfallen was passiert war... Warum hatte er Blut an den Händen und jetzt auch noch eine Verletzung am Hals?
"Was ist passiert?", fragte er ins Nichts hinein. Erst jetzt kam er dazu sich ein wenig umzusehen und alles was er sah, deutete auf einen Wald hin. Wie er hier hingekommen war wusste er auch nicht. Seine letzte Erinnerung war eine Rast an einer der Highwayrasthöfe. Jetzt weiteten sich seine Augen.
"Mein Wagen..."
Er versuchte aufzustehen, aber seine Beine bestanden aus Wackelpudding und gehorchten ihm nicht wirklich. Er atmete tief durch und zuckte zusammen, als er einen schmerzhaften Stich in der Seite spürte.
°Ah...°
Er hielt sich die Seite und versuchte den Schmerz zu verdrängen. Wo war er hier eigentlich und wie war er hier hingekommen? Er schleppte sich zu einem Baum und lehnte sich vorsichtig an diesen an. Bis es ihm etwas besser ging, würde er wohl hierbleiben müssen. Er hoffte nur, dass bis dahin kein wildes Tier auftauchen würde oder sonst etwas. Erst nach einer Weile fiel ihm ein, dass sein Handy in der Hosentasche sein müsste. Mit zittrigen Fingern tastete er danach und bekam es schließlich aus der Hosentasche. Er sah auf den Display und schielte sogar unbewusst etwas xD. Das einzige Ergebnis seines Versuches war, dass ihm angezeigt wurde, dass er keinen Empfang hatte.... Genervt ließ er das Handy auf den Boden sinken. Jetzt hieß es warten, denn etwas anderes konnte er nicht tun......

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#11

RE: Lichtung

in Alte Plays 10.04.2013 22:25
von Anna (gelöscht)
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Sie hatte sich von der Party wieder entfernt, denn es war schon lange nicht mehr das gewesen was sie kannte. Sowieso auch wenn es ihr vielleicht gefallen würde, so war es ohne Jeremy nicht das gleiche gewesen. Immer mehr zogte sich ihr Bauch zusammen, denn ihre Gedanken huschten wieder rüber zu Jeremy, allein, sie hatte ihn ganz alleine im Wald zurück gelassen, weil sie selbst nicht mit der Situation klar gekommen ist, doch wie Feige ist das eigentlich von ihr. Jeremy war ihre Liebe gewesen, und er selbst hatte ihr gesagt das er sie liebte, und mit ihr zusammen sein möchte, egal was kommen mag, egal was die hexe Kalama auch noch geplant hätte, er würde nicht mehr von ihre Seite gehen, und genau dort war das Problem gewesen, denn sie ist von seiner Seite gegangen. Niemals mehr würde sie sich das verzeihen können, soviel stand schon einmal fest, und auch wenn Elena´s Worte sie ein wenig aufgeheitert hatten, so musste sie diese Party hier verlassen. Sie wollte jetzt für sich sein, sie wollte zu Jeremy, denn schreckliche Sehnsucht hatte sich in ihr verbreitet und sie wollte so schnell wie möglich auch von dieser Party flüchten. Denn allein schon der Gedanke, sie könnte auf Damon oder einen anderen Vamoir stoßen, wie Klaus zum Bespiel, lies sie doch ein wenig erschaudern, also gab es nur eines für Anna, und das war die Flucht nach vorne.
Ihre Bewegung war schnell gewesen, denn sie hatte ihre Guten Vorzüge benutzt als Vampir dasein und konnte so schnell von einen zum anderen Ort gelangen, ohne Probleme, ohne sich wirklich anstrengen zu müssen, doch als sie die Lichtung erreicht hatte, wo sie Jeremy das letzte mal gesehen hatte, wurden ihre Augen immer dunkler, und schwächer, denn seine Gestalt, nichts von ihm was hätte ein Zeichen sein können, das er noch hier gewesen war konnte sie finden. Er war nicht mehr hier und gleich überkam ihr ein Gedanke.Vielleicht hatte er sich auf den Weg nach Hause gemacht, angehen könnte sie dies, denn schließlich war er etwas mit seiner Kraft am Ende gewesen und diese wollte er sich bestimmt zu Hause wieder aufbauen. Gerade hatte sie sich umgedreht, lies ihre Haare von der einen zur anderen Seite zwischen als sie spürte wie das Blut zu ihren Augen fließt. Sie hatten sich verfärbt und sofort wusste sie auch warum, denn sie konnte es intensiv riechen. Das Blut roch frisch und lecker, und ihr Instinkt zu Jagen brach mit jeder Sekunde mehr in ihren Körper aus, Jeremy war in dem Moment nicht mehr im Kopf gelieben, denn das Blut hatte nun jede Faser ihres Körpers in Besitzt genommen. Schnell folgte ihre Nase die Spur, die sie zum Blut führen könnte, und als sie einen Mann an einen Baum angelehnt bemerkte, dachte sie zuerst es wäre Jeremy gewesen. Sofort aus Angst, wie auch aus Schock wurden ihre Augen wieder klar, normal, wie es Menschenaugen sein könnten, und über ihren Lippen traten Worte hinaus" Jeremy" Ihre Stimme klang für sie selbst ganz erstaunlich klar und fest, auch wenn sich ihr Inneres gerade zusammen gezogen hatte aus Schuldgefühlen, ihn alleine zurück gelassen zu haben. Doch als sie einen Schritt nach dem anderen diesen Mann getätig hatte, verriet sein Geruch ihr, das es nicht Jeremy war, nein, es war ein Fremder Mann, der anscheinend verletzt war, denn jeder Kostbare Tropfen Blut der auf dem Erdboden gelandet war, hatte sie innerlich spüren können, doch ihre Beherrschung zwang sie selbst in Kontrolle zu halten, denn er war schon verletzt, und sie wollte es nicht noch schlimmer machen" Brauchen sie vielleicht Hilfe, denn sie scheinen mir verletzt zu sein" Ihre Worte wie auch der Klang ihrer Stimme waren nett gewesen, doch keinen Millimeter hatte sie sich bewegt, denn auch wenn sie sich unter Kontrolle hatte, so war ein Sicherheitsabstand doch etwas besser gewesen, man weiß ja nie xD

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#12

RE: Lichtung

in Alte Plays 11.04.2013 19:16
von Lucas Hunter (gelöscht)
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Ihn beschlich irgendwie das Gefühl, dass jemand ihn beobachtete, aber sicher war er sich nicht. Er sah sich um, aber konnte nichts erkennen. Was aber auch daran liegen mochte, dass er immer noch nicht so recht klar sehen konnte. Irgendwie wirkte alles neu für ihn gerade. Ihm fielen Dinge auf, die er sonst nie beachtete hatte und das irritierte ihn ziemlich. Er versuchte aufzustehen, aber noch immer wollten seine Beine nicht so Recht. Also blieb er sitzen und atmete immer wieder tief durch. Doch das Gefühl des Beobachtet-Werdens verschwand einfach nicht. Nun erschien auf einmal eine junge Frau in seinem Sichtfeld und er sah sie mit gerunzelter Stirn an. Was machte so ein junges Mädchen mitten im Wald. Sie kam auf ihn zu und nannte ihn Jeremy. Nun wunderte er sich nur noch mehr.
"Mein Name ist Lucas...", brachte er mit rauer Stimme raus. Die junge Frau schien ziemlich angespannt zu sein und so wirklich schlau wurde er daraus nicht. Sie fragte ob er Hilfe bräuchte und er nickte nur leicht.
"Es wäre nett... Ich weiß nicht wie ich hier gelandet bin."
Fragend sah er Anna an.
"Wo sind wir eigentlich?"
Er versuchte sich aufzuraffen und dieses Mal schaffte er es auch. Doch es drehte sich alles vor seinen Augen und irgendwie schmerzte sein Hals. Er rieb sich über diesen und schluckte mehrmals. Die Wunde am Hals war schon fast vergessen denn sie schmerzte auf einmal nicht mehr.
"Hast du was zu trinken dabei?", fragte er einfach so heraus. Er hatte Durst. Seine Kehle war trocken und brannte fast schon. So etwas kannte er nicht.

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#13

RE: Lichtung

in Alte Plays 11.04.2013 20:03
von Lucas Hunter (gelöscht)
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Auf einmal überkam ihn ein drängendes Gefühl. Er musste hier weg... Wohin und warum wusste er nicht. Er sah Anna fast schon schockiert an.
"Ich... Ich muss weg..."
Er beachtete die Wunde an seinem Hals nicht mehr und auch die Rippenschmerzen waren verschwunden. Er wurde von einer Ahnung oder eher einem Gefühl getrieben. Was er jetzt tun musste, wusste er nicht... Er wusste nur, dass er etwas tun musste und rannte davon...

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