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MYSTIC FALLS

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Die Uhr wird zurück gedreht wodurch nun die Möglichkeit besteht das die legendäre Dreiecksbeziehung zwischen den Salvatorbrüdern und der gutherzigen Elena Gilbert anders verläuft als sie jeder von uns kennt. hier!

Ein Regenschauer ist im Anmarsch, Schirm und Mantel nicht vergessen..
Mystic Falls ist noch friedlich und ruhig, weder Damon noch Stefan haben den Weg zurück in ihre Heimat gefunden, Elena, Bonnie und Care bewältigen den üblichen Schulirrsinn und das Leben als Teenager. Durch unseren kleinen Zeitsprung in die Vergangenheit habt ihr nun auch die Möglichkeit Charakteren das Leben einzuhauchen die im Normalfall längst tot sind. hier!



#1

Jeremy's Room

in Alte Plays 14.12.2012 10:47
von Kol Mikaelson | 1.338 Beiträge | 2210 Punkte

.................



"Oh, you're angry, are you? Well, join the party, I've been here a thousand years!
I was building that dagger to protect myself against you, Nik. I'm not the bad guy in this chapter of our family's story"
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#2

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 01:09
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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er war viel unterwegs gewesen, hatte versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Elena hatte recht, er musste nach vorne sehen, musste seinem Leben wieder eine neue Richtung geben. Mehr für sich selbst schüttelte er den Kopf bevor er seine Zimmertür öffnet und ein trat. Mit einem lauten Seufzen ging er auf sein Bett zu und lies sich darauf fallen. Als er die Augen schloss konnte er nicht verhindern das wieder die üblichen Bilder in seinen Verstand eintauchten. Anna, warum konnte er sie nicht einfach abschreiben? sie war tot, und daran lies sich nunmal nichts ändern. Die Worte seiner Schwester dröhnen in seinen Ohren. 'willst du wirklich einen Geist lieben, für den Rest deines Lebens?' Wollte er das? natürlich hatte er noch immer Gefühle für Anna, und das war noch untertrieben, doch war er bereit um etwas zu kämpfen das keine Zufkunft hatte? Oder sollte er doch weiter auf das setzen Etwas das direkt vor seiner Nase war, Bonnie. Sie war hier, sie war die Realität, und auch für sie hatte er Gefühle jedoch reichten diese nicht aus um Anna zu vergessen. seine Hand ging wie automatisch zu seinem Gesicht und wischte sich darüber. Sein Blick lag auf der Decke und langsam kam er zum Ende seiner Kraft. Er versuchte immer stark zu sein, meist für seine Schwester, doch irgendwann war auch für den Stärksten das Ende nahe. Er musste mit Bonnie reden, vielleicht würde sich alles wie von selbst klären, nur durch ein einziges Gespräch, vielleicht würde er merken das seine Gefühle für Bonnie doch stärker waren wie die für Anna. Die Augen verdrehend setzte er sich hoch und sah aus dem Fenster, am besten jetzt gleich, sonst würde er es wieder nicht machen, und warum einen freien Nachmittag vergehen lassen. Anna selbst hatte er schon ziemlich lange nicht mehr gesehen, sie hatte sich nicht mehr bei ihm blicken lassen, das warum war ihm ein Rätsel aber sie würde schon ihre Gründe haben, und wer weiß vielleicht hatte sie alles hinter sich gelassen und war nun endlich frei. Eigentlich sollte ihm das gefallen, er sollte froh für sie sein doch das einzige Gefühl was sich in seiner Magengegend ausbreitet war Unbehagen, er wollte nicht das sie ging, er wollte sie nicht noch einmal verlieren und nun hatte er seine Antwort. Auch wenn sie ein Geist war, er würde sie immer lieben.

zuletzt bearbeitet 17.03.2013 01:20 | nach oben springen
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#3

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 01:37
von Anna (gelöscht)
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Elend und Leid waren in der letzten Zeit ihre Begleiter gewesen. Es war nicht leicht für sie das weg zu stecken, was auf ihrer Seele ein großes Brenn Mal hinterlassen hatte, denn sie tat etwas. In ihren Augen etwas, was gar nicht zu ihr passte, doch hatte sie eine Wahl gehabt? Nein die hatte sie nicht. Um jeden Preis wollte sie zurück kehren, wollte wieder auf der Erde wandeln als Mensch oder Vampir, egal als was, nur nicht mehr als Geist, nein das wollte sie keineswegs mehr sein. Und um dies erklangt zu haben musste sie einen hohen Preis dafür zahlen, doch was tat man nicht alles für die Liebe? Sie zumindest würde alles dafür tun und auch alles für Jeremy. Auch wenn er eine Beziehung mit Bonnie führte, trat sie ihre Entscheidung nur wegen ihm an, nur für ihn tat sie es.
Sie war innerlich mit sich am Kämpfen gewesen, denn es war kein leichter Gang für sie gewesen, jetzt wo sie die Sonne auf ihrer Haut wieder spüren konnte, war es ein anderes befinden gewesen als zuvor. Auch die Luft in ihren Lungen war anders gewesen als zuvor, sie schmeckte frischer, reiner, und doch fühlte es sich an als ob sie nur Steine in ihren Bauch tragen würde. Und was dies Gefühl noch schlimmer machte war der Schritt immer näher zu Jeremy sein Zu Hause. Sie wusste nicht ob er da gewesen war, sie wusste nicht ob Bonnie gerade bei ihm war, doch eines war sie sich sicher, sie wollte ihn sehen. Lange war es her gewesen, als sie ihre Ruhe mit ihrer Mutter gefunden hatte, seit diesen Zeitpunkt hatte sie ihren Liebsten nicht mehr gesehen, aber jetzt, wo sie wieder auf Erden wandelte wollte sie nur zu ihm.
Zum Glück galt das " Herein lassen" noch, denn somit musste sich nicht klopfen oder klingeln, was vielleicht auch nicht so passend wäre, da Elena ihr die Türe aufmachen würde, und es dann vielleicht sehr unschön Enden würde. Nicht für Elena, sondern für Anna.
Ihre Atmung hatte sich von Sekunde zu Sekunde beschleunigt und als sie gerade das Haus betrat, kam es ihr vor als würde sie heraus gezogen werden. Ihre Augen weiteten sich, und sie bekam keine Luft mehr. Ihre Hände legte sie um ihre Kehle und versuchte krampfhaft zu Atem aber es gelang ihr einfach nicht. Was geschieht hier mit ihr? Etwas zog kräftig nach ihr und wollte sie von dem Haus wegziehen, doch warum? Warum war es ihr nicht gestattet Jeremy sehen zu dürfen? Und dann verschwand sie, als ob sie nie auf der Veranda vor Jeremy´s Haus gestanden hatte, verschwand sie wie ins Nichts.
Ein Geruch stieg ihr in die Nase und sie runzelte ihre Stirn, es war so vertraut und so lieblich gewesen, und was noch viel mehr zu bedeuten hatte, es war real gewesen. Ihre Augen waren geschlossen, aus Angst was gerade mit ihr geschehen ist, doch als dieser Vertraute Geruch an ihrer Nase vorbei tanzte, konnte sie nicht anders, sie musste ihre Augen öffnen." Jeremy" drang es sofort aus ihren Lippen als sie ihn dort drüber am Fenster stehend sah...... Sie verstand es nicht, denn war sie gerade nicht noch unten gewesen???? Was geschieht hier, sie war doch kein Geist mehr, also konnte sie auch nicht mehr sich zwischen den Welten bewegen...... oder etwas doch? Nein, das war es nicht gewesen. Doch vielleicht war es auch nur der Grund dafür gewesen das er gerade an sie dachte, was sie nicht wusste. Mit große Augen blickte sie ihn an, und er war bildhübsch gewesen, genauso wie in ihren Träumen.

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#4

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 01:58
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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etwas abwesend vernahm er seinen Namen, diese Stimme keine Frage wer gerade seinen Namen gerufen hatte. Anna. eine Drehung und sofort bestätigte sich seine erste Vermutung den vor seinen Augen konnte er eindeutig Anna wahr nehmen. Er dachte sich nichts weiter dabei, sie war des öfteren bei ihm vorbei gekommen seitdem sie ein Geist war dennoch erschien ein Lächeln auf seinen Lippen. "Anna" es war ein schönes Gefühl zu wissen das sie immer noch da war, auch wenn er sich selbst dafür hasste so egoistisch zu sein und ihr die Erlösung nicht zu gönnen. Sofort wich der Gedanke das Haus zu verlassen aus seinen Kopf und er sah Anna prüfend an. "was machst du hier? Ich dachte du und dein Mutter ihr Beide, ich meine ihr" ja was meinte er den überhaupt? er wollte den Gedanken gar nicht zu Ende denken, geschweige denn sprechen. Seine Füße führten ihn blitzschnell zu ihr und seine Hand griff nach ihrer, darauf gefasst direkt durch diese hindurch zu greifen, doch im Gegenteil, da war ein Wiederstand, er konnte sie berühren. Wie war das möglich, ein etwas erstauntes wie auch entsetztes Gefühl kam in ihm hoch "Was ist passiert, ist das Gleichgewicht wieder zerstört, müssen wir damit rechnen das wieder irgendwelche Vampire die Stadt terrorisieren?" es kam ein bisschen gereizt rüber doch das war nicht seine Absicht gewesen, er sorgte sich nur um Elena, und auch Bonnie, was wenn sich das ganze noch einmal wiederholte. "Anna" sagte er nochmal eindringlicher. "Wie kann das hier sein?" sicher war er froh darüber, und wie er das war aber zuerst musste er sicher gehen das alles in Ordnung war, er konnte nicht zu lassen das sein Glück über das aller anderen stand. Das durfte nicht sein, Anna war tot, sie war tot. Immer und immer wieder rief er das zurück in sein Gedächtnis um sich keine zu großen Hoffnungen zu machen. Dennoch legte er seine Hand über die Ihre es war einfach zu verlockend um wiederstehen zu können. "Wie kann das nur sein? Ich kann dich anfassen Anna, du, du bist kein Geist mehr" er sah sie nun direkt an, in seinen Augen flackerte etwas auf, Sorge, Glück, vermischt mit noch einigen anderen Gefühlen.

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#5

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 02:17
von Anna (gelöscht)
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Sie hatte damit gerechnet, denn sie wusste das er auf sie zu kommen würde, sie berühren wollte und natürlich erfahren wollte warum sie wieder da war und was noch viel wichtiger war, warum sie sich berühren konnten. Ein kleines Schmunzeln trat auf ihren Lippen und ihre Augen fingen an zu glänzen, wie Bernstein. "Jeremy, ich kann es selbst noch gar nicht fassen das ich hier bin, doch anscheinend hast du wieder an mich gedacht." Brach es aus ihren Lippen heraus und leicht senkte sie ihren Kopf, blickte zu beiden ihrer Hände und es war ein herrliches Gefühl gewesen ihn wieder spüren zu können. Ihn wieder Berühren zu können, ohne das da Gleichgewicht dadurch gestört war. Ihr Glück konnte nicht perfekter sein, doch als seine Stimme erneut einen Klang erzeugt hatte, und dieser sich sehr bestimmend und zugleich gereizt anhörte, blickte sie zu ihm auf und runzelte ihre Stirn." Jeremy ich habe nichts getan, was dazu verleiten würde Geister wieder in die Stadt rein zu lassen. Ich habe nichts getan was solch einen Schaden zulassen würde. Ich bin einfach nur wieder ein Vampir.Egal wie es geschehen ist, denn dies ist nicht mehr von Wichtigkeit. Vielmehr zählt es doch das ich kein Geist mehr bin, und das ich wieder auf Erden wandeln darf. Frei sein darf ohne Finsternis oder Kälte und einfach wieder Leben darf so wie es mir gefällt." Kurz schluckte sie an er ihre Mom erwähnt hatte, doch gleich warf sie diesen Gedanken wieder weg. Es war noch zu frisch gewesen für sie, und sie konnte darüber noch keinen Klaren Gedanken daran verschwenden. Leicht wendet sie sich von ihm ab und drehte sich um, drehte sich von ihm weg und zeigte ihm den Rücken. Tränen wollten ihre Augen verlassen, doch hatte sie sich auf die unter Lippe gebissen, um somit ihr Verlangen nach zu gehen einstellte." Freust du dich denn gar nicht mich Lebend wieder zu sehen?" Sie drehte sich um und eine Träne hatte den Weg über Ihre Wange gefunden, leider konnte sie diese nicht mehr einfangen" Es ist doch egal wie ich es geschafft habe, das einzige was Zählt ist das ich wieder da bin, und das lebend. Ich dachte du würdest dich darüber freuen"
War sie enttäuscht gewesen? Nun, auf einer Seite ja, denn sie hatte wirklich im glauben gestanden das er sich freuen würde, doch was verlangt sie da eigentlich von ihm? Sie waren nicht mehr zusammen gewesen. Er hatte nun Bonnie an seiner Seite gehabt, und jetzt wo sie so darüber nachgedacht hatte fand sie es schwachsinnig hier zu sein.Ihr Kopf ging schnell hin und her und sie blickte sich um. Sie wischte sich die Träne aus dem Gesicht und blickte zu Boden." Ich sollte nicht hier sein. Ich werde gehen" Wenn Bonnie oder Elena jetzt herein kommen würden, wäre das Persönlich für sie ein Horror wie es im Buche stehen würde.

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#6

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 02:42
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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Sie war enttäuscht? wie hätte es auch anders sein können, natürlich war sie enttäuscht, er war eindeutig ein Idiot. Er hatte sie verletzt worauf er sich am liebsten selbst in den Arsch treten würde. Sie war glücklich gewesen, hatte sich gefreut hier zu sein und das als Vampir nicht als Geist und er war so abweisend. "Anna, ich wollte nicht" er sah wie sie sich um drehte und griff nach ihrer Schulter, worauf er wieder erstaunt war sie so real wahr zu nehmen, es war Real, sie war real und sie war hier, was wollte er mehr? es war alles was er sich seit ihren unntützen tod erträumt hatte. Es gab keinen Tag wo er nicht an sie dachte und hoffte sie wieder zu sehen. "natürlich freue ich mich Anna, du ahnst gar nicht wie sehr" er drehte sie nun zu sich und bemerkte das Tränen über ihre Wange rollten. "Anna" kam es nochmal flüstern über seine Lippen als er versuchte all ihre Tränen mit seiner Hand von ihrem wunderschönen Gesicht zu entfernen. "Es tut mir leid, ich wollte nicht den Eindruck erwecken das ich mich nicht freue, ich freue mich Anna" seine Hand wischte die letzte Tränen von ihrem Gesicht und blieb dann auf ihrer Wange zu liegen. Doch als er hörte das sie gehen wollte hielt er sie fest, nein er wollte nicht das sie ging, nicht jetzt, und auch nicht in einer Stunde, er wollte es genießen, wollte sie bei sich haben, wer weiß wie lange sie hier ist, das Ganze könnte in weniger als ein paar Minuten schon wieder vorbei sein. "Bleib hier" mehr brachte er im Moment nicht heraus. Er wusste nicht was er denken sollte, gerade eben war er sich noch sicher gewesen zu Bonnie zu gehen, dem ganzen eine Chance zu geben und nun war Anna zurück, sie war hier, Lebendig. "bleib, bitte" sein Blick bekam etwas flehendes, er würde es nicht ertragen sie nochmal zu verlieren, er hatte schon zu viele Menschen in seinen Leben verloren die ihm wichtig waren. Also fasste er sich ein Herz und zog sie einfach an ihn, seine Hände legten sich um ihren Körper und es fühlte sich so vertraut an wie lange nicht mehr. Sanft strich er über ihre Haare und schloss seine Augen um ihren Duft in sich auf zu nehmen. "niemals hätte ich gedacht das ich dich wieder berühren könnte, es fühlt sich schön an" mehr sagte er nicht sondern strich ihr weiter beruhigend über den Kopf.

zuletzt bearbeitet 17.03.2013 02:48 | nach oben springen
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#7

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 03:08
von Anna (gelöscht)
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Es drangen Worte aus dem Mund von Jeremy welche sie sich immer erträumt hatte wo Finsternis und Kälte mehr als ihren Präsenz waren als alles andere. Ort und Zeit spielten lange für sie keine Rolle mehr, denn nichts hatte ihr Dasein als geist noch Erfüllung oder Glück erbracht. Doch jetzt, als der süße Klang seiner Stimme das Zimmer erhellte und die Worte, warm und zerreizend zugleich waren konnte sie nicht anderes, sie musste sich ihm hingeben. Mit dem Strom fließend lies sie seine Berührungen zu. Es war wie in ihren Träumen gewesen, nur noch schöner. Ihren Kopf schmiegte sie auf seine Brust, schloss ihre Augen und jede Zelle, jede Pore in ihren Körper nahm seine Berührungen und auch seinen Geruch tief auf.
Alles um sie herum hatte sich nicht mehr Bewegt. Die Welt, in der sie eins um jeden Preis zurück kehren wollte, hatte sich nicht mehr gedreht. Nichts hatten ihre Sinne mehr wahrgenommen, denn seine Berührung kostbar gewesen. Sie wusste, dies könnte ihr niemand mehr nehmen, aber ob es Jeremy wusste? Nun, woher sollte er denn? Sie hatte es ihm nicht gesagt, genauso wenig hatte sie ihm gesagt wie sie es schaffen konnte zurück zu kehren. Ihre Augen waren geschlossen, denn ihr Körper hatte sie mit seinen zusammen getan, nichts wollte je in ihr diesen Moment zerstören, und doch drangen Erinnerungen und Taten auf diese nicht Stolz war in ihr Bewusstsein und ihre Kehle wurde unangenehm trocken.
Die Rettung für sie war seine Stimme, denn als er zu ihr sprach hatte sie in die Realität zurück gefunden und zwang sie die Augen zu öffnen. Die Verbotenen Gedanken beiseite zu legen, auch wenn dies zerreizend war, um daran zu denken was hier im Jetzt passieren würde. Er hebt ihren Kopf an, worauf dieser gezwungen war seine Brust zu verlassen, und blickte hinaus zu seinen wunderschönen Augen." Ja gewiss es fühlt sich schön an. Doch ist es auch richtig Jeremy." Sie wollte damit nicht anfangen, nein sie wollte es wirklich nicht, doch die Angst lag tief wenn gleich Elena oder Bonnie das Zimmer betreten würden und sie beide, zusammen in den Armen erwischen würden. Zumal dann auch sie sehen würden das Anna kein Geist mehr sondern ein Vampir wieder war." Jeremy, es steht mir nicht zu dies zu sagen, doch finde ich je mehr es sich schön anfühlt, desto falscher ist es." Nun löste sie sich auf der Umarmung." Ich meine es liegt doch auf der Hand das ich deinetwegen wieder auf der Erde wandeln darf. Ich habe alles dafür getan um dich wieder spüren zu dürfen. Ich habe alles gemacht was mir gesagt wurde, nur dir zu Liebe. Und um ehrlich zu sein verstehe ich mich selbst nicht mehr." Sie fasste sich mit ihrer Hand auf ihre Stirn und schaute zur Decke" ich sollt Egoistisch sein, ich sollte an mich denken und die Zeit mit dir genießen. Egal für wenn dein Herz schlägt, egal an wenn du immer denken wirst, ich sollte einfach Egoistisch sein." Sie schüttelte mit ihren Kopf und blickte nun ihrer Liebe wieder in die Augen" Doch ich kann es nicht Jeremy, ich kann es nicht genießen weil Bonnie und auch Elena in meinen Nacken sitzen. Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte keine Entscheidung von dir hören. Ich möchte nicht einmal das du dich entscheiden sollst, denn mir steht es nicht zu so etwas von dir zu verlangen. Aber ich habe eine große Angst vor Bonnie, genauso wie vor Elena, was würden sie denn denken wenn sie jetzt herein kommen. Ich glaube in den Arm werden sie mich wohl nicht nehmen"
Leicht presste sie ihre Lippen zusammen und kaum hatte sie es ausgesprochen gleiten ihre Augen zur Tür, sie war wirklich von ihnen eingeschüchtert gewesen, doch war dies nicht Verständlich gewesen? Schließlich hatte sie eine Chance bekommen leben zu dürfen, und diese wollte sie nicht wieder verlieren, wenn man bedenkt was sie alles dafür opfern musste

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#8

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 16:47
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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Auch für ihm war die Zeit in der Anna weg war einfach unglaublich hart, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Zuerst war Vicky gewesen die er geliebt hatte, dann Anna die er ebenfalls liebte und dies auch bis zu diesen Augenblick tat. Beide sind im entglieten, sind gestorben und er konnte nichts dagengen tun, nichts machen um sie zu retten und gerade das war das schlimmste für ihn. So hilflos zu sein und die Menschen die er liebte nicht beschützen zu können. Ihre Haut fühlte sich so gut unter seinen Berührungen an, so als wäre es nie anders gewesen. So richtig.
Ihr Kopf der sich an seine Brust bettet und seine Arme die ihren Körper weiterhin eng umschlangen. er liebte sie, genauso wie früher und dennoch war viel passiert. Es gab auch noch Bonnie, und Elena war sicher auch nicht begeistert von der ganzen Sache. Und ja, er konnte beide Seiten verstehen was dies hier nur noch schwerer machte. Die Spannung zwischen ihnen Beiden war kaum auszuhalten. er wollte sie noch näher an sich ziehen, wollte sie nie wieder los lassen. Die Angst sie wieder verlieren zu können war einfach zu groß.
Nein, sie hatte ihm noch nichts gesagt, nicht wie es sein konnte das sie hier war als Vampir, nicht als Geist, und auch nicht ob das Ganze zeitlich begrenzt war. Aber im Moment war ihm das egal, alles was zählte war das Hier und Jetzt, Gedanken wie es weiter gehen sollte konnte er sich auch später noch machen.
"Richtig? wie kann etwas falsch sein das sich so gut anfühlt Anna" besorgt sah er sie an, was war bloss los mit ihr? etwas stimmte doch nicht. "Anna" seine Stimme klang fragend, und eine Mischund aus Besorgnis und Erstaunen trat in sein Gesicht. Als sie sich auch aus seiner Umarmung löste musste er erst nach Fassung ringen. seine Stirn legte sich bei ihren Worten in Falten, was meinte sie damit, sicher wusste er das sie nichts mehr gewollt hatte als an seiner Seite zu sein. Lebend. Doch er befürchtet das nocht etwas anderes mit ihr nicht stimmte, alles hatte einen Hacken. er hatte damit gerechnet.
"Anna, sag mir endlich was los ist" er ging wieder auf sie zu und legte seine rechte Hand an ihre Wange und zwang sie somit ihn an zu sehen. "Was ist los" seine Stimme war etwas brüchig und er wollte endlich eine Antwort. "Für wen mein Herz schlägt? sag du es mir" er nahm ihre Hand in die seine und legte sie an seine Brust, direkt über seinen Herzen. "Anna, es hat nie aufgehört für dich zu schlagen" sanft hielt er ihre Hand in seiner weiterhin direkt über seinen Herzen. energisch schüttelt er den Kopf als sie weiter sprach "Lass Elena mein Problem sein, Anna, du musst keine Angst vor ihr haben, wie wird dir nichts tun, ich werde nicht zu lassen das dir etwas zu stösst, nicht noch einmal" seine Augen vor der Tatsache verschließend das es sicherlich noch Problem geben würde versuchte er weiter stets nur an Hier und Jetzt zu denken, nicht an die Zukunft die nicht rosig sein würde. Ihr Gesicht wieder zur sich drehend als sie zur Tür sah "du bist hier, und dir droht keine Gefahr, du bist nicht alleine Anna" niemals würde er sie alleine lassen. Niemals.

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#9

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 17:15
von Anna (gelöscht)
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Gefühle, Emotionen rauschten durch ihren Körper, hin und her gerissen von ihren Gefühlen, bis hin von seinen Worten die er an sie gerichtet hatte wusste sie nicht was sie machen sollte. Sie wusste selbst nicht mehr warum sie es nicht einfach genießen konnte. Sie erkannte sich selbst nicht mehr von dem ganzen Hier. Jeremy, war so einfühlsam zu ihr gewesen und hatte ihr jeden Moment besonders Geschenkt, denn seine Worte an ihr gerichtet waren einmalig gewesen, doch sollte sie das jetzt alles zerstören und ihm den Wahren Grund erzählen warum sie die Gnade bekommen hatte wieder ein Vampir sein zu dürfen? Nein, sie konnte es nicht. Sie brachte es nicht über´s Herz, denn seine Augen, die wunderbar in seinen Dunklen Braun geschimmert hatten, blickten sie Hoffnungsvoll an, wie könnte sie diese brechen lassen? Nein, sie nahm dem Blick von ihm, auch wenn er sie mit seiner Hand an ihre Wange gezwungen hatte ihn anzublicken, so konnte sie es nicht und schüttelte mit ihren Kopf. Dann, als ob sie selbst einen Schalter umgelegt hatte, befeuchtete sie mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen und fing an lieblich zu lächeln." Ich werde niemals mehr fortgehen, und wenn es dein Wunsch ist, so werde ich auch niemals mehr von deiner Seite weichen. Ich habe keine bestimmte Zeit mitbekommen, denn ich habe nur eine zweite Chance erteilt bekommen. Ich sollte sie sinnvoll nutzen, und im diesen Augenblick tue ich es auch" Ein Schritt hatte die beiden voneinander getrennt und als sie diesen einen Schritt auf ihm zu getätigt hat, hebt sie ihren Arm hoch und vergrub ihren Hand in seine Haare.
Ein Stromschlag, gefolgt von einen Kribbeln in ihren Innern hatte von ihren Körper besitzt genommen, es war wie früher gewesen nur noch schöner wenn dies denn noch ginge. Ihre Augen, blickten Hoffnungsvoll in seine und wieder kam alles zum Stillstand. Allein die Welt drehte sich nur noch mit ihren beiden Herzschlag zusammen. Ihre Hand, immer noch ruhend an der Stelle wo sein Herz schlug, blickte sie dorthin und schluckte schwer." Ohhh Jeremy, wenn ich dir zum verstehen geben könnte das ich niemals mehr weg muss. Wir könnten ganz von vorne noch einmal anfangen. Ohne das mit dem Tod oder das mit dem Geist Geschichten. Wir beide, Du und ich, könnten ganz von vorne noch einmal anfangen und zusammen in unsere Liebe verlassen. Niemals, Jeremy habe ich aufgehört dich zu lieben.... Und anscheinend hast du mich auch nie vergessen" Sie trat mit ihren Körper so nahe zu ihm, das sie ihren schon gegen seinen gepresste hatte, doch nicht als aufdringliche Art, nein, eher auf eine Zarte Art, als ob eine Feder seinen Körper hinunter schweben würde. Fest griff ihre Hand sich in seinen Haaren fest, und sein Duft nahm sie mit geschlossen Augen war. " Ohh Jeremy..... Was würde ich alles tun, um das zu bekommen was wir früher hatten"Atemlos drangen ihre Worte ohne jeglichen Bestimmung aus ihren Mund hinaus. Sie würde alles für ihn tun, und alles für ihn geben, doch würde es einen Sinn machen?
Schließlich war sie eine lange Zeit weg gewesen und vieles hatte sich auch in Jeremy´s Leben verändert. Nicht nur das mit Bonnie, auch sein ganzes Wesen und seine Seele musste Schmerz und Veränderung ertragen.... Die Frage war nur, wie Stark war Jeremy wirklich gewesen um dies zu wollen was tief in seinen Inner schlummert? Ihre Augen wollte sie nicht mehr öffnen, sie wollte am liebsten ihr Verlangen sich ihm hingeben, doch das war eine Grenze gewesen diese nicht überschreiten wollte. Nein, das war nicht ihre Art gewesen, und trotzdem hatte sie Verstohlen das Gefühl in ihren Innern genossen......Still und heimlich

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#10

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 17:50
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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er wusste nicht was es war, doch etwas in ihm sagte das Anna ein kleines Geheimnis vor ihm hatte, doch was es war konnte er nicht erahnen. Er was es gewohnt das jeder Geheimnise vor ihm hatte, doch langsam hatte er genug davon. Er wollte nicht im Dunkeln stehen, wollte wissen was sie vor ihm verbarg. Ein seltsames Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit und er war mehr als überrascht als sie sich von ihm weg drehte, um seinen Blick auszuweichen. "Anna, du verheimlichst mir etwas" er versuchte ihren Blick wieder einzufangen, versuchte zu erkennen was mit ihr los war. Ihren plötzlichen Stimmungswechsel bekam er ebenso mit und er stutzte etwas, ihre Worte gefielen ihm, natürlich, er liebte sie und er hoffte das sie ebenso noch die gleichen Gefühle für ihn hatte. "Egal was es ist Anna, du kannst es mir sagen" sanft strichen seine Finger über ihre Wange und als sie ihm so nahe kam beraubte sie ihm fast seiner Sinne. Es fühlte sich an wie früher, und doch irgendwie anders, nicht schlecher das auf keinen Fall, aber dennoch anders. "du hast also eine zweite chance bekommen?" ein Lächeln erschien auf seinen Lippen und seine Stirn legte sich an die ihre. "Keiner hätte diese Chance mehr verdient" hauchte er mehr als das er es sprach. Ihre Hand konnte er an seinen Nacken spüren was ihn nur noch mehr lächeln lies, er war froh das sie ihr erster Weg zu ihm geführt hatte, und so einfach würde er sie nicht gehen lassen, außer natürlich es wäre ihr Wunsch, wollte er doch das sie glücklich war. Er war es seit langer Zeit endlich wieder. "Wie könnte ich dich vergessen Anna? Es war mir unmöglich und es wird mir auch immer unmöglich sein" ihre Worte klangen wie Musik in seinen Ohren, sie konnte wirklich bleiben? Ihr Besuch war also nicht zeitlich begrenzt ebenso wenig wie das Gleichgewicht verletzt war. Genau das hatte er sich immer gewünscht und strahlte dies auch über seinen ganzen Körper aus.
Auch er würde alles für sie tun, genauso wie sie das tun würde. Es war Richtig, nicht falsch, diese ganze Situation war richtiger als Alles andere, es war nicht falsch kein bisschen.
Lange hatte er überlegt was er tun sollte, wie stark seine Gefühle wirklich zu ihr waren, doch in diesem Moment war es einfach zu schwer einen klaren Gedanken zu fassen, ihre Gegenwart machte es schwer für ihn an jemand anderes zu denken als an sie. Beide Hände legte er seitlich an ihr Gesicht und sah ihr tief in die Augen. "Das ist alles was ich mir wünschen könnte Anna, alles" sein Gesicht bewegte sich auf das Ihre zu und legte nach kurzen zögern seine Lippen auf die ihren. Sanft bewegten sich seine Lippen auf ihren Mund. Seine Hand strich dabei sanft über ihre Wange. sie hatte ihm gefehlt mehr als das.

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#11

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 18:59
von Anna (gelöscht)
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War es der Himmel auf erden gewesen wo sie sich gerade befand? Nun, ihre Lippen vermochten es nicht auszusprechen, doch ihr Inneres hatte es ihr gesagt. Ja Anna, Ja es ist der Himmel. Als er seine Lippen auf der ihren gelegt hatte, ist die Tür zum Paradies für sie aufgegangen. Seine Zarten Lippen hatte ihr mehr Sehnsucht geschenkt als alles andere.Sie fühlte sich wieder als ganzes, zumindest glaubte sie das denn ihr Körper hatte die Signale gegeben. Ihr griff in seinen Haaren hatte sich befestigt und zog sein Gesicht noch näher an ihres heran. Ihre Augen wurden von den Lidern geschlossen und als sie ihren Kopf etwas schräg legte konnte ihre Lippen umso mehr auf der seinen legen. Stöhnend hatte sie sich in den Kusse hinein fallen lassen und wollte niemals mehr das dieser Augenblick gestört werden könnte.
Vor ihren Geistigen Augen blitze Licht auf, zuerst dachte sie das kommt wegen dem Kuss, doch nein, die Blitze wurden immer schneller und greller und sie musste sich gezwungener Maße von Jeremy lösen. Ihre Augen öffnend, beleckte sie sich ihre Lippen und trat einen Schritt von ihm zurück. Verwirrt drehte sie ihm den Rücken zu und hielt sich mit ihrer Hand die Lippen. Sie schmerzten, fast so als ob sie gerade mit Eisenkraut in Berührungen gekommen ist. Und es hörte nicht mehr auf. Ihr Blick, ihre Augen wurden Panischer und sie umfasste fest mit ihrer Hand ihre Lippen." Jeremy.... es tut weh... es brennt... Jeremy" Tränen schossen ihr in die Augen, denn es tat ihr weh, doch nicht nur Körperlich, nein auch ihre Seele sie war am brennen gewesen. Wenn man es beschreiben müsste, könnte sie keine Worte dafür aufbringen was sie gerade durch lebt hatte. Warum reagierte ihr Körper so. Als ihre weinenden Augen zu Jeremy hinaus blickten konnte sie sein Entsetztes Gesicht sehen, doch half ihr das nicht. Leicht beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, als ob sie schmerzliche Krämpfe erleiden würde, und diese Schmerzen, sie wurden von Augenblick zu Augenblick schlimmer. Er versuchte ihr die Hände von den Lippen zu entfernen doch sie schüttelte mit ihren Kopf. Sie konnte ihre Lippen nicht los lassen, denn es fühlte sich an als ob sie gar keine mehr hätte. Doch als er es irgendwie geschafft hatte ihre Hände zu entfernen, sah er die starken Verätzungen an ihren Lippen.
Weinend fiel Anna auf ihre Knie und konnte sich nicht mehr beruhigen. Diese Schmerzen fressten sich immer mehr in ihren Körper und sie dachte wirklich an diesen Kaputt zu gehen. Warum nur, warum wurde sie so bestraft? Nichts wollte sie mehr in ihren Leben als Jeremy, und jetzt wo er sie geküsst hatte, würde sie immer solche Schmerzen erleiden und von innen nach Außen her brennen?Sie wusste es nicht, denn als die Hexe sie zurück geholt hatte, war Anna es gewesen die ihr nicht zugehört hatte. Das einzige Ziel was Anna von Augen gehabt hatte war Jeremy gewesen, doch welche Konsequenzen sie damit tragen würde, wusste sie nicht. Naiv und blauäugig hatte sie ihr ihre Seele an eine Hexe verkauft die wohl genau wusste was sie wollte, besonders um Anna zu betrafen.
Krümmend vor Schmerzen, viel sie mit ihren Oberkörper auf den Boden und konnte sich nicht mehr bewegen, denn sie hatte das Bewusstsein und auch das Gefühl für ihren Körper verloren. Alles um ihren Augen herum hatte sie verloren, Jeremy der genau vor ihr kniete verschwand immer mehr und bald konnte sie nichts mehr sehen, nichts mehr hören und auch nichts mehr spüren. Panik brach in ihr aus, denn so konnte das alles doch nicht wieder Enden, nur mit einen Kusse. Sie machte die Augen auf und konnte wieder nichts als Finsternis und Kälte spüren. Wo ist Jeremy hin gewesen? Wo war er nur. Ihr Körper hattesich von Jeremy niemals entfernt, denn denn Jeremy ihren Körper noch nicht vom Boden entfernt hatte, würde sie da immer noch liegen, aber ihre Seele. Ihre Seele war nicht mehr dort drin gewesen.
Sie verstand es nicht, verzweifelt legte sie ihre Hand auf die Stirn ab und blickte sich um. Unentwegt liefen ihr Tränen über die Wangen, sie konnte sie genau spüren, denn es war das einzige gewesen was ihr Warm vorkam, doch wo war sie. Sie verstand es nicht. Als sie ihr Vampir Dasein wieder bekommen hatte, hatte sie mit der Hexe einen Deal ausgemacht. Jeremy bekommt sie, und Opfert dafür ihre Mutter. Nie mehr in ihren Leben sogar über den Tod hinaus könnte sie nicht mehr ihre Mutter sehen, denn sie hatte einen Tausch gemacht. Doch jetzt hatte sie nicht mal mehr Jeremy gehabt. Wo war sie hier???? Wo war sie nur gefangen???

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#12

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 20:29
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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Dieser Kuss, auch für ihn selbst war dieser unbeschreiblich, das war es was er sich so oft erträumt hatte. Nie hätte er gedacht sie jemals wieder berühren zu können. Sie küssen zu können an sich zu ziehen und eine Zukunft vor Augen zu haben. Sie war tot, und jetzt war sie wieder zurück, nur wegen ihm. Er konnte sein Glück nicht fassen. Seine Arme legten sich um sie und zogen sie noch näher zu sich. Sein Kuss so voller Leidenschaft die nur ihr galt. Er liebte sie noch immer, ganz ohne Zweifel. Ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden das es für sie nicht anders war legte er all seine Sehnsucht in diesen Kuss.
Doch dann ganz plötzlich wich sie vor ihm zurück, überrascht sah er auf, was passierte hier? "Anna?" Anfangs blieb er einfach überrascht und etwas besorgt an Ort und Stelle. "Anna?" dieses Mal klang es schon etwas besorgter. Sie ging auf die Knie und er merkte schnell was für Schmerzen sie haben musste. Aber warum? was war passiert. Alles kam wieder in ihm hoch, wie sie damalsvon den Vampirjägern geholt wurde und er nichts dagegen machen konnte. Er war nur wenige Schritte von ihr entfernt als sie seinen Namen rief. "Anna, ich bin hier, Anna hörst du mich" Seine Arme gingen um sie und er zog sie an sich als er sich auf den Boden kniete. "schhh, schhhh Anna es ist alles gut" er versuchte ihre Hand von ihren Lippen zu nehmen versuchte einen Blich darauf zu erhaschen, und als er es endlich schaffte war er geschockt. Ihre Lippen, es erinnerte ihn daran wie die Haut eines Vampires aussah wenn Eisenkraut damit in Berührung kam. Sofort griff er auf seine eigenen Lippen. Was war passiert? hatte er ihr das angetan, und wenn ja wie war das möglich? "Anna bitte, rede mit mir" er merkte wie abwesend sie war, hörte sie nur immer wieder schreien. er hielt sie einfach nur fest, was hätte er sonst machen können. "Tu mir das nicht an, nicht noch einmal Anna, bleib bei mir" doch als sie schlußendlich ganz in sich zusammen sackte legte er sein Kinn an ihren Kopf. sanft wiegte er ihren Oberkörper in seinen Armen. Was sollte er nur tun? er fand keine Antwort auf das was eben passiert war. Langsam hob er sie hoch und ging hinüber zu seinen Bett, sie war nicht tot, sie durfte nicht tot sein. Er legte Anna auf sein Bett und zog die Decke über ihren Körper "Ich bin bei dir, hörst du? du bist nicht alleine" seine Worte waren nur ein flüstern, doch er würde ihr nicht von der Seite weichen, das hatte er versprochen und dieses Versprechen wird er halten, ganz egal was passiert.
Jeremy war stark, mehr als das aber auch er kam an seine Grenzen und die waren langsam erreicht. Seine Hand strich sanft und führsorglich über ihr hübsches Gesicht und er sah sie prüfend an "ich werde auf dich aufpassen Anna" Die Verletzung auf ihren Lippen fing schon an zu heilen, worüber er mehr als froh war, für einen Menschen hätte dies wohl rießige Narben bedeutet. Für ein Vampir was es zum Glück nur eine leichtere Verletzung. Sicherlich schmerzhaft aber nicht lang anhaltend. Zumindest was das Äußere betraf.
"Anna, was ist nur los mit dir" er setzte sich zu ihr auf das Bett, und wird auch bleiben, so lange bis sie aufwachte und ihm endlich alles erklärte. Es zeriss ihm fast das Herz sie so leblos hier liegen zu sehen. Was sollte er machen? Sollte er jemanden Bescheid sagen, sollte er es als Geheimnis wahren. Vielleicht wusste jemand anderes eine Antwort wenn sie ihm diese schon verwährte. Er wollte ihr doch nur helfen sie sollte ihm endlich ihr Vertrauen schenken.
„Anna? Anna hörst du mich, wach auf“ leicht rüttelt er an ihren Schultern, versuchte sie wach zu bekommen mit allen ihm möglichen Mitteln.

zuletzt bearbeitet 17.03.2013 20:30 | nach oben springen
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#13

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 21:13
von Anna (gelöscht)
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Sie drehte sich, mehrmals um ihren Eigen Körper, denn sie konnte doch nicht schon wieder ein Geist sein. Sie selbst wusste nicht was hier geschieht, denn dies war kein teil der Abmachung gewesen, welche sie mit der Hexe getroffen hatte. Wenn sie doch nur ein Licht, oder ähnliches sehen könnte, oder ein Geräusch, ist egal welches nur irgendetwas das ihr ein Zeichen geben könnte das sie nicht schon wieder Tod war.Aber nichts, nichts hatte sich getan was Anna ihre Angst nehmen könnte, nichts hatte sich gezeigt was ihr das Gegenteil beweisen könnte, außer diese Schreckliche Kälter. Voller Verzweiflung sprang ihr Herz auseinander, denn eben noch liebend in Jeremy´s Armen, stand sie nun wieder alleine. Schmiegend legte sie sich ihre Arme um ihren Körper und wollte sich selbst etwas Trost spenden, doch die Finsternis hatte es ihr wirklich dabei nicht einfach gestaltet.Gerade hatte sie jede Hoffnung verloren, eine Stimme erklang.

( Hexe Kalama) " Anna, weißt du warum ich dich zurück geholt habe? Weist du warum ich deine Seele zu mir geschickt habe?"

Eisig wie der Winter sprach diese Stimme zu ihr, zuerst konnte sie es nicht unterordnen, doch dann viel es ihr wieder ein. Es war Kalama gewesen, die Hexe die es geschafft hatte das sie wieder ein Vampir wurde und zurück auf die Erde durfte, doch warum geschieht das hier alles? Verwirrend blickte sie automatisch nach oben, es war ja schon seltsam gewesen, denn nichts konnte sie erblicken, doch schauten alle immer irgendwie zuerst nach oben xD
" Kalama, ich weiß nicht warum ich hier bin" Anna ihre Stimme war ein schluchzen ihrer selbst gewesen und die Tränen rannten unentwegt ihre Wangen herunter. " Was habe ich denn getan, warum du so etwas mit mir machst?"

(Hexe Kalama) " Ich bin dir keine Rechenschaft Schuldig mein Kind, doch warne ich dich auf diesen Wege. Überspanne den Faden nicht oder es wird unschön für dich enden. Abgemacht war, das du den Jungen Gilbert auf Wiedersehn sagen wolltest, denn ich habe dir das Leben geschenkt damit du neu Anfangen kannst zu Leben, und nicht wieder deine Törichten Sünden von damals auffrischen lässt. Du bist zu weit gegangen, mein Kind, da musste ich einschreiten."

Anna schüttelte mir ihren Kopf, denn sie hatte kein Wort davon verstanden" Was meinst du? Wir hatten einen fairen Deal, Du bekommst meine Mom und dafür habe ich Jeremy zurück bekommen. Ich werde nie wieder meine Mutter sehen dürfen, weil ich mich für Jeremy entschieden habe, warum nimmst du ihn mir auch noch....das ergibt doch keinen Sinn" Denn letzten Satz von ihr hatte sie eher zu sich selbst gesprochen als zur Hexe und doch, warum machte diese Hexer so etwas? Sie kann sich doch nicht von ihrer Liebe des Lebens einfach sich verabschieden und dann ein Neues Leben beginnen, nein nicht ohne Jeremy, das stand fest für sie." Ich werde ihn nicht gehen lassen, das werde ich nicht tun Kalama" Schrie sie nun aus ihren Lungen heraus, denn er war ihr Leben gewesen, und ohne ihn machte das alles keinen Sinn.
(Hexe Kalama) " Anna, sei gewahrt ich habe es dir zu unseren Versprechen gesagt und werde mich nicht noch einmal Wiederholen. Verabschiede dich von Jeremy und beginne irgendwo ein neues Leben, denn wenn nicht musst du mit den Konsequenzen Leben"
Drohend war ihre Stimme gewesen und es war das letzte das Anna von ihr gehört hatte, denn im nächsten Moment wachte sie auf und erschrank hoch. Ihre Wangen waren nass von den ganzen Tränen gewesen und zitternd blickte sie sich um. Etwas hatte ihr die Orientierung gefehlt, erst als sie eine Hand auf ihre Wangen spürte, und jemand ihren Kopf drehte erblickten ihre Augen Jeremy. Sofort brachen alle Dämme und sie hielt sich ihre Hand vor dem Mund, denn alles in ihren Körper wollte schreien, wollte all das Leid und all den Schmerz hinaus schreien. Doch kein einziger Ton hatte ihre zarten Lippen verlassen....... Sie konnte sich selbst nicht mehr beruhigen, und sie dachte ihre Fassung würde sie verlieren." Jeremy........" Doch mehr brachte sie nicht hinaus. Die Angst war auch in seinen Gesicht Präsenz gewesen, er wusste wahrscheinlich nicht damit umzugehen, was sehr natürlich und verständlich war, aber sie selbst wusste auch damit nicht um zu gehen. Sie waren wie Kinder gewesen und von einer auf die andere Sekunde änderte sich immer alles. Als er ihren Körper an seinen presste und versuchte sie zu beruhigen hatte er sie erreichen können. Jeremy war wohl die einzige Person auf Erden gewesen der dies schaffen konnte, denn nur ihm hatte sie vertraut und über alle Maßen hinaus geliebt.Wiegend bewegten sich ihre Körper im takt zusammen und Anna wurde von Augenblick zum Augenblick ruhiger, bis nur noch leise ihre Tränen den weg über ihre Wange hinaus gefunden hatten. Alles in ihr hatte sich mit Emotionen gedreht, und immer als sie an Kalama dachten musste, so wurden die tränen wieder dicker, doch kein Ton, kein Mucks hatte ihre Lippen verlassen.

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#14

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 17.03.2013 22:11
von Jeremy Gilbert (gelöscht)
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was in ihr vor ging davon konnte er nichts wissen, er sah nur den leblosen Körper vor sich was ihm ziemlich zu schaffen machte. Alles mögliche ging ihm durch den Kopf, was wenn sie nicht mehr aufwachte? was wenn er sie heute wirklich das letzte Mal gesehen hat? es würde ihn vernichten, er konnte es einfach nicht ertragen, alleine der Gedanken das er sie nochmals verlieren wird brachte ihn dem Ende näher. Immer wieder rief er ihren Namen, versuchte sie zu erwecken, versuchte eine Antwort zu erzwingen. Doch nichts, keine Regung, es war verdächtig ruhig in seinem Zimmer, seine eigene Stimme kam ihm fremd vor. So voller Trauer um seine Anna. Was war nur passiert. Er brauchte einfach Antworten, aber was wenn er diese niemals bekommen würde, was wenn sie nicht mehr aufwachte? Nein daran wollte er nicht einmal denken, er erinnerte sich zurück an ihre Worte. Das sie bleiben würde, für immer, solange er dies wollte. Und er wollte es, mehr als alles andere. Wollte sie weiter in seinen Armen halten, sie wieder küssen, spüren.
"Anna, ich flehe dich an, komm zurück zu mir" seine Worte klangen traurig, doch auch irgendwie wütend. die Wut lag nicht gegen sie sondern gegen das was es fertig brachte sie so zu verletzen.
Als hätte sie seine Worte gehört öffnete sie plötzlich ihre Augen und erleichtert stieß er die Luft auf seinen Körper. sein Herz sprang fast aus seiner Brust als sie sich endlich wieder zu bewegen begann "Anna, du, du lebst" weiter wiegte er sie beruhigend in seinen starken Armen und betet ihren Kopf direkt unter sein Kinn. es bedarf keiner Worte denn seine Geste zeigte im Moment alles was nötig war. Als es schien als hätte sie sich wieder etwas beruhigt hob er ihr Gesicht an und sah ihr tief in die durch Tränen glänzenden Augen "Anna, was ist los mit dir?" er kannte sie so nicht, sie war immer die starke gewesen, ganz und gar ein Vampir eben und jetzt, sie war so verletzlich und er wusste nicht wie er ihr helfen konnte. "Du musst mir die Wahrheit sagen" weiter hielt er sie fest, die Angst sie wieder zu verlieren saß tief deshalb war seine Stimme auch besorgt und fast nur ein flüstern. "Ich will dir helfen, doch das kann ich nur wenn ich weiß was passiert ist" ihre Haare strich er zurück und wischte sanft über ihre Wange an der sich noch einige Tränen befanden. Das alles war so skuril, vor ein paar Stunden war er drauf und dran Anna komplett aus seinen Leben zu streichen, den Rat seiner Schwester zu befolgen und ein neues Leben anzufangen. Ein Leben mit Bonnie. Und jetzt, jetzt war Anna wieder zurück. Sie war hier und lag in seinen Armen. Er liebte sie, er hatte sie immer geliebt, es war immer sie. Er hielt es nicht aus sie so zu sehen, er würde alles dafür tun um ihr Lächeln zurück zu haben, ihr altes Ich so unbekümmert witzig und wunderschön. Nun war sie nur noch ein Häufchen ihres alten Darseins und das zeriss ihm das Herz.

zuletzt bearbeitet 17.03.2013 22:18 | nach oben springen
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#15

RE: Jeremy's Room

in Alte Plays 18.03.2013 16:32
von Anna (gelöscht)
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Es bracuhte eine kleinen Moment als sie auf die Welt die vor ihren Füßen lag wieder klar gekommen ist. An der starken Brust von Jeremy hatte sie ihren Kopf gelehnt und immer wieder gingen ihr die Sätze durch den Kopf, die Kalama zu ihr gesagt hatte. Kopfschütteln war die Ursache davon gewesen als sie es einfach nicht verstehen konnte. Auch als Jeremy Hände sich an ihren Wangen geschmiegt hatte, war sie mehr als nur Traurig gewesen, denn wie ein Pfahl hatte sich der Schmerz zu ihrer Brust durch gebohrt.Jeremy wollte Antworten, er wollte wissen was hier genau geschehen ist und was das alles zu bedeuten hätte, sie selber konnte es ihm verstehen lassen, denn sie würde genauso in solch einer Situation reagieren, doch wie sollte sie ihm das sagen. Sollte sie ihm alles sagen?
Ein Blick in seine Augen, wusste sie was sie sagen sollte und lies ihren Blick von seinen Augen sinken. Sie konnte ihm dabei nicht ansehen, denn wahrscheinlich würde sie wieder nur in Tränen aufgelöst an seiner Schulter schluchzen. Ihre Lippen waren sehr trocken gewesen und immer wieder fuhr sie mit ihrer Zungenspitze dort entlang um sie einigermaßen feucht zu halten, doch irgendwie hatte sich nichts an ihren Lippen geändert. Schwer hatten sich ihre Schultern erhoben und sie rang damit welche Worte sie wohl wählen sollte, welche denn die richtigen sein könnten. Doch die Entscheidung zum Schluss war einfach alles auf den Tisch zu legen und es einfach beim Namen zu nennen wie es leider nun einmal war." Ich wurde gewarnt von der Hexe Kalama. Sie ist diejenige gewesen die mich zurück geholt hatte ins Leben. Sie wollte mich daran erinner was wir abgemacht hatten, doch konnte ich mich daran nicht mehr erinnern" Wieder schüttelte sie mit ihren Kopf, denn sie hatte das alles gar nicht verstanden, sie selbst war verwirrt gewesen, doch Jeremy war es wohl mehr, bei ihren Rästeln würde sie es ihm auch nicht verübeln. Dann als sie sein Gesicht etwas von der Seite her sehen konnte, hebt sie ihren Blick an und blickte in seine traumhaften Augen. Wie könnte sie es je nur ertragen, diese nicht mehr sehen zu dürfen. Sie schluckte einmal auf und sprach dann mit einer zitternden Stimme weiter." Es war mir klar das ich etwas Opfern müsste um als Vampir zurück zu kehren. Lange hatte ich darüber nachgedacht was die Hexen interessieren könnten und dann nun ja habe ich meine meine Mutter geopfert. Sie habe sie für dich eingetauscht und sie waren damit einverstanden. Im Leben wie auch im Tode werde ich nie mehr meine Mutter erblicken, denn dies bleibt mir für immer verwehrt." Sie sah sein Erschrockens gesicht und sofort hebt sie ihre Hände hoch und legte sie sanft auf seine Wangen ab." Es ist okay Jeremy, ich habe selbst so entschieden und es ist okay. Immer, Jeremy, immer würde ich mich für dich entscheiden. Auch naja meine Mom alles war was ich hatte." Leicht verliert sie den Blick von seinen Augen, für eine kurze Sekunde fingen ihre Augen an zu Träumen und musste innerlich den Schmerz zu ihrer Mom herunter schlucken, denn sonst würde sie daran zu Grunde gehen, naja aber damit müsste sie fertig werden und niemand anderes." Nun, was ich bei dem Deal nicht wusste war, das ich mich nur von dir verabschieden durfte. Ein neues Leben muss ich woanders ausbauen ......" Schwer schluckte sie und erneut traten Tränen ihren Wangen herunter als ihr Daumen über seine Wange strich. Niemals könnte sie ihr Herz von ihm gegen lassen, niemals, denn wie sollte sie denn ohne ihr Herz leben?
Sie konnte es nicht aussprechen, das sie ohne ihn weiter Leben musste, denn so durfte das alles nicht enden, es war einfach nicht fair gewesen. Für ihn und für sie nicht.... Was würde aus ihrer Liebe werden? Sie presste ihre Augen zusammen und Tränen hielten sich nicht mehr zurück, auch wenn sie vielleicht wieder bestraft werden würde, war es ihr in diesen Moment egal gewesen und mit geschlossenen Augen legte sie sanft ihre Lippen auf der seinen und küsste ihn. Berauschend war das gefühl gewesen und eher sie es genießen konnte, oder sogar durfte hatten sich ihre Lippen voneinander getrennt. Blitzschnell in Vampir geschwindigkeit stand sie am Fenster und hatte dies geöffnet. Sie sollte nicht mehr hier sein, denn für ihn würde es auch nicht mehr einfach sein. " Ich kann ihr Verbot nicht umgehen, und bei einer Bestrafung wird es nicht länger bleiben, denn es war von ihr nur eine Warnung gewesen. Doch ihre Klage war deutlich gewesen. Ich solle mich von dir verabschieden..... " Mit dem Rücken stand sie zu ihm, und sie war es selbst leid gewesen. All dieser Schmerz, all dieses Leid war sie statt gewesen und am liebsten würde sie nur Glücklich und friedlich mit Jeremy zusammen leben wollen, denn ihr lachen hatte sie selbst schon lange vermisst. Doch wenn man das Schicksal nicht beeinflussen kann, sollte man sich dem fügen

/Ich mag gerne Drama, aber wenn es nicht dein ding ist kann ich es ändern musste nur sagen/

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