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er merkte nur zu gut das ihr etwas durch den Kopf ging, etwas das ihre Gefühle verletzte, ihre Seele und er konnte ihr nicht helfen, so sehr es auch versuchte, nicht solange sie ihm endlich die Wahrheit sagte. ja er wollte Antworten, aber nicht weil er neugierig war, nein er wollte wissen was mit ihr los ist einzig und alleine damit er ihr helfen konnte, ihr Sicherheit geben konnte. Er hasste sich selbst dafür zu sehen zu müssen wie sehr sie leidet.
Als sie den Blick anbwand und zu Boden blickte hob er ihr Kinn an, sie sollte sich nicht fürchten davor ihm die Wahrheit zu sagen, sie konnte ihm alles sagen, nichts konnte annährend so schlimm sein das sie ihren Blick abwenden musste. Was genau passiert war konnte er nicht ahnen. Und auf so etwas wäre er niemals gekommen. Als sie dann endlich anfing mit ihm zu sprechen breitet sich Erleichterung in seinem Körper aus doch nur für kurze Zeit den sein Magen zog sich augenblicklich zusammen als er ihren Worten folgte. "nein, warte, du hast deine Mutter geopfert" er war schockiert wusste er doch wie viel Anna ihre Mutter bedeutet seine Finger verschränkten sich automatisch mit den ihren um ihr etwas Trost zu spenden. "Anna, du liebst deine Mutter" auch er schüttelte nun den Kopf, er wusste genau wie viel ihr Pearl bedeutet, Anna hatte nicht viele Personen die immer für sie da waren, außer natürlich ihre Mutter und deshalb war er auch so verwundert darüber. "Du hast sie wegen mir geopfert?" seine Lippen legten sich zu einen sanfte Kuss auf ihre Stirn während er versuchte ihren Worten weiter Gehör zu schenken.
Dann jedoch wich alle Farbe aus seinen Gesicht als sie erwähnte das sie nur zurück sei um sich von ihm zu verabschieden. Hatte er sie gerade richtig verstanden? sie wollte gehen, er hatte sie doch eben erst zurück bekommen. energisch schüttelt er den Kopf, nein so leicht würde er sie nicht gehen lassen. Nicht noch einmal. Ihren Kuss der darauf folgte erwiederte er und für einen kurzen Moment dachte er das sie ihre Entscheidung überdacht hatte und zu dem Entschluss gekommen war doch hier zu bleiben. Doch als ihre Lippen die seinen verließen und er seine Augen öffnete saß sie nicht mehr vor ihn erst ein Windzug machte ihn darauf aufmerksam das, das Fenster geöffnet war. Sein Blick wandte er um und er stolperte fast über seine eigenen Füße als er versuchte zum Fenster zu stürmen. Sicher wusste er wie schnell Vampire waren und das sie mit einen Wimpernschlag verschwunden sein konnte. Aber einfach aufzugeben war noch nie seine Art gewesen. Und tatsächlich, er bekam sie zu fassen. "Anna, du kannst nicht einfach verschwinden, lass diese Hexe doch reden, bleib bei mir" in seinen Augen schimmerte etwas Hoffnung mit. Ihre Hand lag nun in der seinen und er drückte diese sanft. Es war keine Frage, sie war viel stärker als er, mit Leichtigkeit könnte sie ihre Hand entreißen und einfach verschwinden aber er hoffte das sie dies nicht tun würde.
Er spürte die kühle Windbrise die durch das offene Fenster in sein Gesicht strömte doch seinen Blick wand er nicht von Anna ab. Jeder seiner Muskeln war angespannt verzweifelt versuchte er sich zu konzentrieren. Konnte er den gar nichts dagegen machen? Er war nun stärker hatte viel Kampfunterricht gehabt um sich gegen Vampire zu verteidigen aber das hier war etwas ganz anderes. Er wollte sie ja nicht verletzen sie lediglich fest halten und sie dazu bringen zu bleiben.


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Seine Worte, seine Handlungen waren sehr emotional gewesen, auch für sie doch waren sie alle zusammen nutzlos gewesen, nichts könnte sie tun um aus diesen Deal mit der Hexe zu entkommen, und beide müssten sich eingestehen das es keinen Ausweg geben könnte.Als er ihr Handgelenk fest umfasst hatte, blickte sie darauf hinab und biss sich auf die Unterlippe. Warum machte es ihr Jeremy so schwer, er wusste doch genau das sie nicht einfach so gehen konnte, besonders nicht wenn er sie noch fest halten würde." Jeremy ...bitte" atemlos als ob sie einen Marathon gelaufen ist traten ihre Worte hinaus, doch nichts festes hatte sie an sich getragen. Sie wollte dies ganz hier auch nicht, und einfach war es sowieso nicht gewesen, doch ihnen blieb es beiden nicht anders erspart. Mit einer schnellen Bewegung löste sie sich aus seinen Griff und wr blitzschnell am anderen Ende seines Zimmers gewesen, und auch vom Fenster ^^
" Jeremy, wie stellst du dir das vor? Versuchen das es klappt und hoffen das uns nichts schlimmeres passiert als das von eben? Du weist ja gar nicht was welche Kräfte diese Hexe hat, schließlich konnte sie mich zurück holen." Sie hielt sich die Hand vor dem Mund und schluchzte in diese hinein." Ich wusste es selber nicht, das ich mich von dir verabschieden muss, denn um ehrlich zu sein habe ich mich nur auf dich gefreut. Hätte ich das gewusst, so wäre ich niemals auf diesen Deal eingegangen, glaube mir, dir und mir noch einmal solch einen Schaden zu verrichten wäre ich niemals eingegangen. Und jetzt ist es zu spät, ich kann daran nichts mehr verändern und du genauso wenig. " Sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände vor Schande, sie wollte weinen doch ihre Tränen konnten nicht mehr ihre Augen verlassen, sie konnte nicht mehr Weinen, denn es war nichts mehr an Tränen da gewesen.Dann erhebt sich ihre Schultern und tief Atmet sie ein, sie musste sich endlichmal zusammen reizen, denn so würden sie beide nicht mehr vor oder zurück kommen. Im Elend zu baden löste auch die Situation nicht, welche sie vor gestanden hatten und mit den letzten Funken an Mut und Leid nimmt sie ihre Hände vom Gesicht und blickt Jeremy intensiv in die Augen." Ich liebe Dich Jeremy Gilbert, von ganzen Herzen, und wenn du eine Lösung finden würdest so wäre ich dir wirklich dankbar, doch für mich besteht keine Hoffnung. Ich bin unter ihren Zwang gefangen und nichts vermag es mir dort hinaus zu fliehen." Mehr hatte sie ihren Kopf in die höhe geregt, denn irgendwie musste sie noch Luft bekommen, denn immer mehr hatte sie das Gefühl gehabt das ihr etwas die Luft nahm, doch jetzt, wo sie wirklich keinen Ausweg mehr sehen würde, würde wohl jetzt ihr Weg sein? Niemand könnte ihr das sagen, niemand könnte ihr aus diesen Situation helfen. " Niemand kann uns hierbei helfen, also werde ich den Weg einschlagen, den die Hexe möchte, denn ich werde nicht zulassen das sie vielleicht auf die Idee kommt und etwas aus mit dir macht. Es tut mir leid, Jeremy, aber ich habe Angst, mehr als alles andere, und wenn ich dich mit dem Tod verlieren würde, so wäre mein Leben auch nichts mehr wert." Eine einzelne Träne lief ihr die Wangen herunter und bevor er noch etwas sagen konnte verschwand sie aus dem Offenen Fenster. Ihr Herz brach in den Moment als sie an ihm vorbei gerauscht ist, und ihre Seele wie auch ihr Inneres war gebrochen.... wie könnte sie nur bei ihrer Liebe bleiben, wenn der Tod dabei ihnen im Rücken steht....


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damit das sie ihm ihre Hand entreißt hatte er schon gerechnet und trotzdem versetzte es ihm einen Stich in der Brust. warum er es ihr so schwer machte? konnte sie sich das nicht selbst beantworten. er wollte es ihr nicht einfach machen da er befürchtete sie somit zu verlieren und das würde er nicht ertragen. "Nein Anna, ich kann dich nicht einfach wieder gehen lassen nicht wo du gerade wieder zurück gekehrt bist, ich dachte ich würde dich niemals wieder sehen und nun bist du wieder hier, ich kann dich berühren Anna ich kann mich nicht schon wieder verabschieden, nicht nocheinmal" seine Stimme wurde lauter und am liebsten hätte er sie angeschrien, nicht um sie zu verletzen aber er war wütend auf diese verdammte Hexe die es wagte Anna dazu zu zwingen sich von ihm fern zu halten.
"genau so stell ich es mir vor, wir können hoffen Anna, vielleicht ist es gar nicht so schlimm, vielleicht" seine Stimme versagte und er versuchte sie wieder fest zu halten aber da stand sie plötzlich nicht mehr vor ihm. Schnell drehte er sich um und erblickte sie am anderen Ende des Zimmers. "Verdammt nochmal Anna, es ist mir egal ob sie mir etwas antut, wenn sie das will soll sie ruhig kommen" er hatte keine Angst zu viel war schon in seinem Leben passiert da hatte er sicherlich keine Angst vor irgendeiner dahergelaufenen Hexe. Niemals.
"wir können immer etwas ändern, du bist wieder hier und das ist alles was im Moment zählt" schnell ging er auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen wobei er ihr das Haar zurück strich und seine Hand an ihrer Wange zum liegen blieb. Auf ihr Geständnis das sie ihn liebte zog sich sein Magen zusammen ihm ging es nicht anders. "nein Stopp du hast nicht vor jetzt einfach zu gehen oder?" er schüttelte sofort den Kopf und senkte den Blick "Anna, wir finden etwas das uns hilft, wir können etwas an der Situation ändern wenn wir es nur versuchen" er wusste er hatte keine Chance sie fest zu halten, sie war tausend Mal stärker als er, es wäre lächerlich und dennoch versuchte er es "Mach dir keine Gedanken um mich, ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen" gleich darauf spürte er einen Winhauch und schon war sie verschwunden. "ANNA" rief er noch aus das offene Fenster doch sie war schon längst verschwunden. "Verdammt" kurz zögerte er, schnappte sich dann aber sein Handy und seine Sachen und verschwand aus dem Zimmer, direkt nach unten und hinaus aus dem Haus. Er musste wenigstens versuchen sie zu finden auch wenn es ziemlich hoffnungslos war.


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